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IGNORED

Manöverkritik


Schwarzwälder

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Gast Nightingale
Vor allem muss man immer wieder beweisen wie leicht die Armatix Systeme zu knacken sind :gutidee:

Das wird nichts bringen, im Gegenteil. Die Strategie der Waffengegner ist es, den legalen Waffenbesitz mit allen Mitteln zu bürokratisieren, zu komplizieren und zu verteuern. Es spielt keine Rolle ob das System was bringt und wie sicher es ist. Solange es die Waffenbesitzern Geld kostet, werden Leute wie Körting es fordern. Wenn wir nachweisen, dass man es knacken kann, wird stattdessen die noch bessere und noch teurere Variante eingeführt.

Die einzige Möglichkeit die Einführung eines solchen Systems zu verhindern wäre, wenn wir nachweisen, dass elektronische Sicherungssysteme bei gleicher Sicherheit billiger sind, als beispielsweise die Aufbewahrung in teuren Klasse-B Tresoren.

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... Die einzige Möglichkeit die Einführung eines solchen Systems zu verhindern wäre, wenn wir nachweisen, dass elektronische Sicherungssysteme bei gleicher Sicherheit billiger sind, als beispielsweise die Aufbewahrung in teuren Klasse-B Tresoren.

Wie soll dass denn funktionieren? Noch nicht erkannt, dass du zusätzlich zum 0 oder B-Schrank jede Waffe mit Armatix im Lauf in den Waffenschrank sellen sollst?

Ob Armatix knackbar ist oder nicht, ist Nebensache. Hierdurch könnte man die Erbwaffenregelung als das was sie ist entlarven, nämlich totaler Schwachsinn.

Armatix will mehr, siehe oben! Und die Zurückhaltung des FWR ist hier nicht anders als Zustimmung zur ganzheitlichen Einführung der Armatix-Sicherheitsphilosophien zu werten!

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Gast Nightingale
Wie soll dass denn funktionieren? Noch nicht erkannt, dass du zusätzlich zum 0 oder B-Schrank jede Waffe mit Armatix im Lauf in den Waffenschrank sellen sollst?

Schon klar, es geht nicht um mehr Sicherheit sondern um mehr Kosten und zusätzliche Schikane für den Bürger. Die einzige Möglichkeit, die Einführung solcher Systeme zu verhindern wäre, wenn das die Handhabung mit Waffen erleichtern oder billiger machen würde.

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Hier geht es ja hoch her. Im Kern muß ich dem viel kritisierten Fritz Gepperth zustimmen: Im Augenblick steht eine Änderung des WaffG nicht auf der Agenda des Bundestages (von den beiden Anträgen der Grünen und der Linken einmal abgesehen). Bis Ende Mai haben wir die seltene Möglichkeit, über unsere Landtage und Landesregierungen in dieser Sache Einfluß zu nehmen. Danach vielleicht irgendwann Bundestag und dann wieder Bundesrat (d.h. Landesregierungen). Ausführlich hatte ich das am Freitag schon einmal beschrieben:

http://backyard-safari.blogspot.com/2009/0...derung-des.html

Wer jetzt unbedingt etwas tun will, sollte sich auf dieser Strecke aktivieren (sofern nicht schon geschehen). Ich denke aber, vielen von uns tut eine kleine Verschnaufpause ganz gut. ;)

Generell gilt auch in der Politik: Es gibt für alles die richtige Zeit und den richtigen Ort. Auf nichts anderes hat F.G. hingewiesen.

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Gast Nightingale
http://backyard-safari.blogspot.com/2009/0...derung-des.html

Wer jetzt unbedingt etwas tun will, sollte sich auf dieser Strecke aktivieren (sofern nicht schon geschehen). Ich denke aber, vielen von uns tut eine kleine Verschnaufpause ganz gut. ;)

Danke für Deine Erläuterung zum Gesetzgebungsverfahren! Dazu würde mich interessieren:

Muss durch das geplante Waffenzentralregister das Waffengesetz wieder geändert werden?

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@wahrsager:

Kaum zurück, betätigst Du Dich schon wieder unentwegt als Forums-Dominikaner (domini canes = Hunde des Herrn). Es muss ein erhebendes Gefühl für Dich sein, andere "auf Linie" zu bringen. Trotzdem empfehle ich Dir, mal die Ereignisse von Herbst 2007- Frühjahr 2008 hier im Forum gründlich nachzulesen. Dann wüßtest Du, was da genau schief gelaufen ist - und warum. Was Deine sonstigen Anwürfe anbelangt: Nein, ich bin kein Rattenfänger und will auch keine neue Ikone des Deutschen Waffenrechts werden. Ich bin beruflich sehr viel im Ausland und sitze im Moment in der Arktis. Wie könnte ich da Geheimdiplomatie "vor Ort" betreiben?

Back to the topic:

ZEBUs Idee, jetzt mehr auf die Landtagsabgeordneten zu fokussieren, finde ich gut. An das FWR gewandt: Schön, dass nun in "offenen Gesprächen" die Positionen des FWR erläutert wurden. Wenn man aber den Gegnern gegenüber so "offen" ist, warum dann nicht auch uns, den zahlenden Mitgliedern gegenüber? Ich vermisse ganz einfach ein offenes Positionspapier, wo das FWR darlegt, welche Punkte es vertritt, ob und wie man z.B. bei der Aufbewahrung der Waffen Verschärfungen akzeptiert (konkret: ob man z.B. der Auffassung ist, dass Blockiersysteme ein Winnenden II verhindern oder unwahrscheinlicher machen könnten). Nur wer offen sagt, was er will, ermöglicht auch eine "Qualitätskontrolle" durch die Basis!Oder ist letztere gar nicht erwünscht? Dann allerdings verstehe ich das Misstrauen vieler dem FWR gegenüber.

Fakt ist, nach den Verschärfungen 1972 (die übrigens u.a. von den Jagdverbänden mitgepusht wurden, denen bedürfnisloser Erwerb von Langwaffen ein heftiger Dorn im Auge war) hatten wir rund 30 Jahre Ruhe - trotz dem ein oder anderen Amoklauf gab es keine Verschärfungen. Seit 2002 aber geht es beständig bergab. Da helfen die paar Anscheinswaffen mehr wenig. Hätte ich mir halt eine SIG-Kempf statt einer SIG-SAR gekauft, aber ansonsten wesentlich unbelästigter als Legalwaffenbesitzer leben können. Und gerade 2008 ging es richtig in die Hose dank mangelnder Einbindung der Basis und lascher Geheimdiplomatie.

Jetzt die Fehler von 2007/2008 wiederholen - das darf nicht sein!

Grüße

Schwarzwälder

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Muss durch das geplante Waffenzentralregister das Waffengesetz wieder geändert werden?

Ja, da erstens Eingriff in die informationelle Selbstbestimmung der Waffenbesitzer (vgl. jetzt schon §§ 43, 44 WaffG) und zweitens Verpflichtung der das WaffG ausführenden Landesbehörden zur Mitwirkung an einem (wahrscheinlich) bundeseinheitlichen Verfahren.

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Gast Nightingale
Back to the topic:

ZEBUs Idee, jetzt mehr auf die Landtagsabgeordneten zu fokussieren, finde ich gut.

Das ist wohl die Richtung, die wir derzeit im Auge behalten müssen. Die Bundestagsparteien beschäftigen sich zwar z.Z. nicht mit dem Waffenrecht, die Innenministerkonferenz könnte aber über den Budesrat den Bundestag dazu zwingen, ein neues WaffG zu beschließen.

Wenn neuer Gesetzentwurf tatsächlich in den Bundestag käme, hätten wir die gleiche Situation wie 2008, nämlich dass der Entwurf in kürzester Zeit auf mehrer Hundert Seiten aufgebläht wird und von hirnrissigen Änderungswünschennur so strotzt.

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Das ist wohl die Richtung, die wir derzeit im Auge behalten müssen. Die Bundestagsparteien beschäftigen sich zwar z.Z. nicht mit dem Waffenrecht, die Innenministerkonferenz könnte aber über den Budesrat den Bundestag dazu zwingen, ein neues WaffG zu beschließen.

Derzeit wird aber auf der Ebene der Innenminister und ihrer Staatssekretäre diskutiert.

Die Landtagsabgeordneten sind und werden da gar nicht eingebunden.

Meine Meinung: stoppt das Briefeschreiben auch auf dieser Ebene und redet lieber. Dies aber auf allen Ebenen.

Gruß

Michael

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@wahrsager:

Kaum zurück, betätigst Du Dich schon wieder unentwegt als Forums-Dominikaner (domini canes = Hunde des Herrn). Es muss ein erhebendes Gefühl für Dich sein, andere "auf Linie" zu bringen.

Ich rufe zu dem auf, was wir uns alle mal vorgenommen haben: Zu Geschlossenheit.

Das mag Deinem inneren Bedürfnis, Dich hier als Revoluzzer aufzuspielen, zuwiderlaufen, aber das ist mir egal.

Nenn es von mir aus "Dominikaner"... ich bin lieber ein Hund, als ein Möchtegern-Lafontaine, der eine Spaltung betreibt, um sich zu inszenieren. Genau der ist scheinbar noch immer Dein Idol.

Die Böswilligkeit und das Mißtrauen, mit denen Du (und andere) die Mitteilung von Gepperth interpretiert hast, ist nicht zu übersehen.

@ alle:

Ich hab auch viele Faxe, Mails und Briefe geschrieben und ich habe auch Pressearbeit gemacht.

Ich komme jetzt aber nicht auf die Idee, mich für so wichtig zu halten, dass ich den Vorkämpfern für das Sportschiessen und den Waffenbesitz die Kompetenz abspreche, wann welche Aktion sinnvoll ist.

Was ich gemacht habe war selbstverständlich. Und es war als Teil einer großangelegten Aktion ein wichtiger Baustein, nicht mehr und nicht weniger.

Also: Vertraut Gepperth, vertraut der FvLW, und überlegt bitte dreimal, bevor Ihr in diesen Zeiten unsere eigenen Verbündeten mit Dreck bewerft bzw. sowas glaubt.

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Hätte ich mir halt eine SIG-Kempf statt einer SIG-SAR gekauft, aber ansonsten wesentlich unbelästigter als Legalwaffenbesitzer leben können.

An dieser Stelle kann man ruhig mal tabulos weiterdenken, natürlich nicht hier.

Nur soviel: Nebelkerze die 99% der Kunden nicht betrifft, & Spiel auf Zeit & die Geschichte wird sich wiederholen.

1 : 0 übrigens .

Meinen unaufrichtigen Glückwunsch !

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Gast Nightingale
Derzeit wird aber auf der Ebene der Innenminister und ihrer Staatssekretäre diskutiert.

Die Landtagsabgeordneten sind und werden da gar nicht eingebunden.

Ach ich mag gar nicht daran denken. Wenn es so ist wie ZEBO schreibt, und ich glaube ihm, dann wird spätestens im nächsten Jahr wieder eine WaffG-Anderung durch den Bundestag gebracht. Das Theater kann sich ja jeder bunt ausmalen.

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Ich rufe zu dem auf, was wir uns alle mal vorgenommen haben: Zu Geschlossenheit. ...

Auch wenn ich nicht direkt angesprochen bin. Du forderst Geschlossenheit mit dem FWR ?

Dies scheint mir derzeit wegen den sich zuwiderlaufenden Interessen der privaten Legalwaffenbesiter und des FWR in seiner Eigenschaft als gewerbliche Gewerkschaft der Waffenindustrie bis zur Distanzierung zu den Armatix-Sicherheitsphilosophien, ein unmöglichen Unterfangen zu sein!

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Derzeit wird aber auf der Ebene der Innenminister und ihrer Staatssekretäre diskutiert.

Die Landtagsabgeordneten sind und werden da gar nicht eingebunden.

Meine Meinung: stoppt das Briefeschreiben auch auf dieser Ebene und redet lieber. Dies aber auf allen Ebenen.

Die Innenminister agieren in ihren Ländern nicht im luftleeren Raum. Daher ist es durchaus sinnvoll, auch an Landtagsabgeordnete heranzutreten, die innenpolitische Sprecher ihrer Fraktionen im LT sind und/oder selbst Waffen besitzen (Jäger, Schützen etc.). Idealerweise gehören diese Abgeordneten einer der Parteien an, die die jeweilige Landesregierung stellen.

Aber auch hier gilt: Bitte keine Massenmails, lieber ein, zwei oder drei personalisierte Briefe.

Ich selbst habe das am Montag schon getan und vier MdL's eine Kopie meines Briefes an den Innenminister geschickt, dazu eine Kopie des Spiegel-Artikels und ein persönliches Anschreiben (eine bis anderthalb Seiten) für jeden der Herren.

Inhaltlich könnte man auf das Schreiben an das MI Bezug nehmen und den MdL bitten, seinen Einfluß dahingehend geltend zu machen, daß sich die Landesregierung eine abgewogene Position beim WaffG zu eigen macht und den überzogenen Vorstellungen des Senators Mäurer nicht folgt.

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Auch wenn ich nicht direkt angesprochen bin. Du forderst Geschlossenheit mit dem FWR ?

Dies scheint mir derzeit wegen den sich zuwiderlaufenden Interessen der privaten Legalwaffenbesiter und des FWR in seiner Eigenschaft als gewerbliche Gewerkschaft der Waffenindustrie bis zur Distanzierung zu den Armatix-Sicherheitsphilosophien, ein unmöglichen Unterfangen zu sein!

Geschlossenheit im Moment vor allem mit Gepperth, der als BDS-Präsi einer der Repräsentanten für die bedrohtesten Bereiche des Schießsports ist.

Geschlossenheit natürlich auch innerhalb von WO, da es nicht sein darf, dass hier einige offensiv den Standpunkt vertreten, Gepperth hätte die Briefaktionen runtergemacht oder irgendwas verboten oder ihm würde die WO-Lobby zu mächtig...

Was mit FWR und Armatix läuft, da bin ich auch mehr als neugierig, kann mir diese Neugier aber auch noch ein Weilchen bewahren. Ich weiss ja, dass das FWR momentan gegen die angedachten Verschärfungen ankämpft, die Info habe ich von eher FWR-Kritischen Insidern.

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Geschlossenheit im Moment vor allem mit Gepperth, der als BDS-Präsi einer der Repräsentanten für die bedrohtesten Bereiche des Schießsports ist. ...

Von mir gibt es hier nicht ein böses Wort gegen Herrn Gepperth! Ich weiß was der BDS-Präsident schon für den Schießsport geleistet hat und auch noch leisten wird!

Unbegreiflich bleibt jedoch - was bestimmt nicht in Gepperth's Verantwortung liegt - die FWR-Zurückhaltung zu Armatix. Solange sich dies nicht ändert, sehe ich im FWR keine Interessenvertretung der Legalwaffenbesitzer! Ich kann mir gut vorstellen, was im FWR abgehen würde, wenn dort ein paar Leute meines Vertrauens der FWR-Führung nicht auf die Finger schauen würden.

Mich würde es nicht wundern, wenn das FWR Winnenden nun als Grund heranziehen wird, Armatix nicht öffentlich ansprechen zu können um in die Politik nicht auf dumme Gedanken zu bringen und im Hintergrund die Geschäfte lanciert werden! Eines sollte hier nicht vergessen werden: Seit Jahren darf Armatix ungestraft auf ihrer Homepage mit der Zustimmung zu ihren Sicherheitsphilosophien werben und die Reaktion vom FWR ist gleich Null! Aus geschäftlicher Sicht hat die FWR-Zurückhaltung Armatix einen guten Dienst erwiesen.

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...Die Böswilligkeit und das Mißtrauen, mit denen Du (und andere) die Mitteilung von Gepperth interpretiert hast, ist nicht zu übersehen.

...Also: Vertraut Gepperth, vertraut der FvLW, und überlegt bitte dreimal, bevor Ihr in diesen Zeiten unsere eigenen Verbündeten mit Dreck bewerft bzw. sowas glaubt.

Nun mal langsam. Ich habe seit Winnenden bis gestern keine wesentlich Armatix-Kritik geäußert und auch keine Spaltung betrieben. Es herrschte Geschlossenheit.

Gestern kamen dann zwei Beiträge von Gepperth, in denen zum einen - ohne ein Wort des Dankes - drastisch vor weiteren Emails an MdBs "abgeraten" wurde, das sei nämlich "Schwachsinn". Im zweiten Beitrag bekamen dann all die ihr Futter weg, die bei FWR in irgendeiner Form Kritik angebracht hatten: Dummfressen nannte er uns.

Soviel dazu, wer hier wen "mit Dreck beworfen" hat.

Mit diesen beiden Postings wurde Geschlossenheit leider zerstört.

Zurück zum FWR:

Auf deren Homepage steht, dass es am 2. April beim BMI "sehr offene" Gespräche mit den verschiedenen Gruppen bezüglich der Waffenrechtsänderungsvorschläge von Mäurer gegeben habe. Die "unterschiedlichen Standpunkte" auch des FWR würden jetzt detailliert geprüft. Warum gibt es keine Meldung, welche Standpunkte das FWR in diesen "sehr offenen" Gesprächen vertreten hat? Warum veröffentlicht FWR kein Positionspapier? Nur dann hätten wir als Mitglieder eine Kontrollmöglichkeit, was hier in unserem Namen und mit unseren Mitgliedsbeiträgen wirklich vertreten wird. Das wäre eine vertrauensbildende Maßnahme, die umso nötiger ist, weil den Bitten um Distanzierung von Armatix, die seit 1,5 Jahren an FWR und F.G. herangetragen wurden bislang nie entsprochen wurde.

Grüße

Schwarzwälder

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Ich verneige mich vor Dir, Schwarzwälder !

Merci, für diese wahren Worte :appl:

Die Fördervereinigung Legaler Waffenbesitz ist genau das....BASIS...also WIR, egal welcher Verband, egal welche Partei...ob Jäger, Sammler, Sportschütze..schnurz.

Dem stimme ich gerne ebenfalls zu; die "Masse" ist unsere Kraft, und von der s. gen. Geheimdiplomatie halte ich garnichts. In welche Richtung sie geht, konnten wir ja leider auch feststelllen.

Gruß Heinz

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Jetzt die Fehler von 2007/2008 wiederholen - das darf nicht sein!

:s82:

Ich rufe zu dem auf, was wir uns alle mal vorgenommen haben: Zu Geschlossenheit.

Das mag Deinem inneren Bedürfnis, Dich hier als Revoluzzer aufzuspielen, zuwiderlaufen, aber das ist mir egal.

Nenn es von mir aus "Dominikaner"... ich bin lieber ein Hund, als ein Möchtegern-Lafontaine, der eine Spaltung betreibt, um sich zu inszenieren.

Ist irgendwie unlogisch: An die Geschlossenheit appelieren und einzelne als Revoluzzer und Möchtegern-Politiker bezeichnen. Das passt nicht zusammen.

Es ist in der Tat so, dass nach der konzertierten Aktion nun feinere chirurgische Lobbyarbeit gemacht werden muss. Damit meine, ich der Pfeilhagel der Massenmails an die MDB´s sollte jetzt eingestellt werden, bevor es anfängt selbst die uns gewogenen Poltiker zu nerven und ins Gegenteil. Im Übrigen halte ich es für kontraproduktiv hier zu brotzen, wer wieviele Mails oder Briefe geschrieben hat. Denkt mal nach, warum!

Viele Grüße

SWJ

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Ist irgendwie unlogisch: An die Geschlossenheit appelieren und einzelne als Revoluzzer und Möchtegern-Politiker bezeichnen. Das passt nicht zusammen.

Doch.

Wenn ich Geschlossenheit fordere, kann und muss ich mich von denen distanzieren, die hier eine Spaltung versuchen.

Es ist in der Tat so, dass nach der konzertierten Aktion nun feinere chirurgische Lobbyarbeit gemacht werden muss. Damit meine, ich der Pfeilhagel der Massenmails an die MDB´s sollte jetzt eingestellt werden, bevor es anfängt selbst die uns gewogenen Poltiker zu nerven und ins Gegenteil.

Eben.

Und wer hat womit geprotzt?

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Ja, da erstens Eingriff in die informationelle Selbstbestimmung der Waffenbesitzer (vgl. jetzt schon §§ 43, 44 WaffG) und zweitens Verpflichtung der das WaffG ausführenden Landesbehörden zur Mitwirkung an einem (wahrscheinlich) bundeseinheitlichen Verfahren.

Quatsch!

Harlekin

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