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IGNORED

Meine ersten(negativen) Erfahrungen mit einem Büma-Meister


silberpfeil5063

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute,

wollte Euch heute gerne einmal Einblick von meinem ersten Kontakt zu einem Büchsenmachermeister und seiner Arbeit geben.

Zur Vorgeschichte: Bin seit Jan. 08 Mitglied in einem Sportschützenverein und habe dort über den Standbetreiber eine C/ 75, 9mm mit WS .22 mm gekauft. Da ich ja zu diesem Zeitpunkt noch keine WBK hatte, lagerte die Waffe im Tresor des Verkäufers/Standbetreiber.

Da es in unserem Verein auch eine Fallscheibenanlage gibt habe ich mich entschlossen ein Leutpunktvisier und eine Montage zu kaufen und diese fachmännisch anbringen zu lassen.

Gesagt, getan.

Problem:der Standbetreiber gibt die Waffe nicht heraus, auch keinem Berechtigtem, einzige Möglichkeit wäre über dessen Bruder, seines Zeichen Büchsenmachermeister!!! :gutidee:

Also Anfang Oktober 2008 mit einem Bekannten, der auch eine CZ 75 hat, zu dem besagtem Büma. CZ 75 des Bekannten dabei um dem Büma zeigen zu können was gewünsch wird, Montage und Red-Dot ebenfalls dabei.

Laut Büma "Alles kein Problem", die Arbeit sollte in ca. 8-10 Tagen fertig sein.

Nach 14 Tagen habe ich dann erstmals nachgefragt wie weit die Waffe sei. Der Büma erklärte mir am Telefon, daß das Griffstück so stabil sei, das er mit dem Bohrer kaum hinein käme. Zu diesem Zeitpunkt habe ich mir noch nichts dabei gedacht.

Da ich in den nächsten Wochen beruflich viel unterwegs war hat sich mein Bekannter darum gekümmert und nach weiteren 14 Tage nachgefragt. Diesem gegenüber hat der Büma (die beiden kennen sich seit über 20 Jahren) erklärt, daß er sich verbohrt hat und und neues Griffstück bestellen muß. :peinlich:

Ich habe mir immer noch nichts dabei gedacht.

Mitte November 08 war es dann soweit, ich habe die Rechnung bezahlt, ich muß mich korregieren, ich habe die Dienstleistung bezahlt, eine Rechnung habe ich nicht bekommen.

Bei der ersten Begutachtung der Waffe wurde festgestellt, daß der Büma statt der vorgesehenen 6 Befestigungspunkte der Montage lediglich 4 gebohrt und benutzt hat.

Auf dem Schießstand: nach 2 Magazinen 9mm verschwanden die Einschüsse von der Scheibe, Grund hierfür war, das sich die Montage mit Ihren 4 Schrauben gelöst hat. Schrauben angezogen und weiter geschossen, das Ergebnis war dasselbe, die Montage hat sich wieder gelöst.

Wir haben dann die Montage einmal komplett demontiert und dabei feststellen müssen, daß der Büma das Griffstück verbohrt hat und auch kein neues besorgt hatte, desweiteren haben wir feststellen müssen, daß er die Montage ebenfalls beschädigt hatte, (konnte man erst sehen als das Red-Dot demontiert war.

Ich habe sodann den Büma per mail und Fax hierüber informiert und aufgefordert die Mängel zu beseitigen, in der ihm gesetzen Frist hat er leider nicht einmal darauf reagiert.

Es blieb also nur der Weg zum Anwalt. Auch auf dessen Schreiben hat er anfangs nicht reagiert, immer nur nach Androhung des Schlimmsten.

Ende Januar 2009 hatte er dann nach zahlreichem Schriftwechsel endlich das Griffstück erneuert. Den von mir gezahlten Lohn hat er zurückgezahlt.

Das beste kommt aber noch: die von ihm demontieren Kimmen (zur Anbringung der B-Squremontage) hat er natürlich nicht wieder montiert und behauptet auch noch, das er die Kimmen nicht demontiert hat, das muß man sich mal vorstellen :peinlich:

Eine weitere Frist hat er ebenfalls wieder verstreichen lassen, die von ihm beschädigte Montage hat er mittlerweile, wir haben März 2009, erstattet.

Nach Rücksprache mit meinem RA werde ich jetzt die Waffe, sobald auf der WBK eingetragen, zu einem renomierten Büma nach Bochum bringen und dann auf seine Kosten die Kimmen wieder montieren und einschießen lassen.

Diese Kosten werde ich auslegen und dann über den RA einklagen. Ich denke, daß man dem Mann genügent Zeit gegeben hat seinen Mist zu bereinigen.

Ich habe mal ein paar Bilder der beschädigten Waffe eingestellt, könnt ihr euch ja mal ansehen.

Ich kann jedem nur empfehlen sich vorher gewissenhaft über einen Büma zu informieren um nicht so wie ich, auf die Schnautze zu fallen.

http://img301.imageshack.us/img301/8076/waffe011.jpg

http://img301.imageshack.us/img301/9849/waffe012.jpg

http://img301.imageshack.us/img301/3601/waffe013.jpg

http://img301.imageshack.us/img301/671/waffe014.jpg

http://img301.imageshack.us/img301/1420/waffe015.jpg

http://img301.imageshack.us/img301/7969/waffe016.jpg

http://img301.imageshack.us/img301/4228/waffe017.jpg

http://img301.imageshack.us/img301/945/waffe018.jpg

Vielleicht könnt Ihr ja auch mal Eure Erfahrungen mit Bümas schildern...

Viele Grüße

dirk

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mein büchser ist dieser : :icon14: nicht günstig aber qualität hat ihren preis!

- klagen keine (der trommelspalt an meinem revolver war zu eng ... war er zu genau! ich in den laden ... und sofort behoben!)

- service super (benelli M4 bestellt ... nach 24h mußte ich zum abholen hin :00000733: )

- preis (muß jeder selbst bestimmen !)

ich hatte einem schützen mal eine cz mit vs in .22lfb neu für unter 1000€ vermittelt ... hat sich da der aufwand mit dem anwalt gelohnt?

ich hätte dem büchser die waffe um die ohren geschlagen und hätte ihn eine andere bestellen lassen für den mist den er verbrochen hat!

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serwus silberpfeil!

tut mir leid, dass du gleich anfangs schlechte erfahrungen machen musstest. das ist ja wirklich pfusch der übelsten sorte!

da bohrt jeder lehrling schönere und genauere löcher.

was mir nebenbei aufgefallen ist:

auf deinen fotos sind die serien-nrn. der krachn lupenrein sichtbar. ist vielleicht in zeiten der internetkriminalität nicht so klug.

lg, christian

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Da gibts nur eins zu sagen: OH MEIN GOTT.

Neues Griffstück, neue Montage, von einem anderen (besseren) Büma fertigmachen lassen, komplette Rechnung an den Pfuscher schicken. Das kann´s wohl nicht sein. War er besoffen?

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Hi silberpfeil5063,

die Fotos sind ja echt der Hammer, die Bohrungen schauen so aus als wurden sie nicht mal entgradet.

Die Montage hat er ebenfalls gut versaut, da macht des Schiessen keinen spaß mehr. Ich hab vor paar Wochen ebenfalls meine PO zum BüMa gebracht damit er sie ein wenig überarbeitet. Hatte aber damals ein wirklich gutes Gefühl, der BüMa hat mir damals alles erklärt und hat mir einige von ihm überarbeitete Waffen gezeigt. Auch von Freunden hab ich nur gutes über ihn gehört. Heutzutage steht leider meistens die Kohle im vordergrund und nicht der Kunde.

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@micgrote:

sicherlich...

ich meinte damit den mißbrauch von im internet abgebildeten, echten seriennummern für allerlei aktivitäten.

außerdem ist es nicht gut, wenn das ganze net weiß, wem die CZ mit der seriennr. XYZ gehört. gewisse personenkreise sammeln doch recht gerne solche daten von unbescholtenen bürgern. unter anderem solche, die den legalwaffenbesitz von grund auf verbieten wollen.

lg, christian

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ich hatte einem schützen mal eine cz mit vs in .22lfb neu für unter 1000€ vermittelt ... hat sich da der aufwand mit dem anwalt gelohnt?

Für den Anwalt nicht.

C.

ich meinte damit den mißbrauch von im internet abgebildeten, echten seriennummern für allerlei aktivitäten.

außerdem ist es nicht gut, wenn das ganze net weiß, wem die CZ mit der seriennr. XYZ gehört. gewisse personenkreise sammeln doch recht gerne solche daten von unbescholtenen bürgern. unter anderem solche, die den legalwaffenbesitz von grund auf verbieten wollen.

Pfleg' und wässere deine Paranoia woanders.

Carcano

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@silberpfeil

...sag uns jetzt bitte ganz schnell, dass das ganze ein Witz war und die Bilder gefaked sind...bitte.....

Das ist ja das Allerletzte, dem Mann gehört als allererstes sein BüMa-Brief wegen unfähigkeit entzogen.... :icon13: :icon13:

Die einschlägigen Fachzeitschriften sollten so etwas auch mal aufgreifen, nicht nur immer die selben Top Leute (wobei ich deren Arbeiten immer gerne sehe) ins Rampenlicht stellen

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.......Problem:der Standbetreiber gibt die Waffe nicht heraus, auch keinem Berechtigtem, einzige Möglichkeit wäre über dessen Bruder, seines Zeichen Büchsenmachermeister!!! .....

Da hätte man schon hellhörig werden können! :peinlich: Merke: Eine Hand wäscht die andere und danach sind sie beide rein.

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Hallo Leute,

.

Problem:der Standbetreiber gibt die Waffe nicht heraus, auch keinem Berechtigtem, einzige Möglichkeit wäre über dessen Bruder, seines Zeichen Büchsenmachermeister!!!

Hallo,

ich würde gerne noch etwas klarstellen, um jegliche Missverständnisse aus dem Weg zu räumen:

Ich habe zu dem Standbetreiber ein, aus meiner Sicht, gutes Verhältnis, habe dort die besagte KW und mittlerweile auch eine LW gekauft.

Die Entscheidung seinen Bruder mit der Arbeit zu beauftragen war allein meine Entscheidung, die auf der Empfehlung eines Bekannten beruhte.

Ich möchte nicht den Einduck erwecken, das ich von dem Standbetreiber gedrängt worden bin die Arbeit bei seinem Bruder ausführen zu lassen, so nach dem Motto "eine Hand wäscht die andere", dies war nie der Fall.

Es lag und liegt mir auch fern mit der beschädigten Wafffe auf dem Schießstand herumzulaufen und jedem, auch denen die es nicht wissen wollen, zu erzählen wer diese Arbeit ausgeführt hat, wenn ich das gewollt hätte stünde sicherlich der Name des betreffenden Büma in meinem Beitrag.

Rufmord ist nicht mein Ding, da gibt es schönere Dinge im Leben...

Ich hoffe hiermit die Wogen geglättet zu habe und wünsche noch einen schönen Tag. ;)

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Problem:der Standbetreiber gibt die Waffe nicht heraus, auch keinem Berechtigtem, einzige Möglichkeit wäre über dessen Bruder, seines Zeichen Büchsenmachermeister!!!

ich würde gerne noch etwas klarstellen, um jegliche Missverständnisse aus dem Weg zu räumen:

....Die Entscheidung seinen Bruder mit der Arbeit zu beauftragen war allein meine Entscheidung, die auf der Empfehlung eines Bekannten beruhte.

Ich möchte nicht den Einduck erwecken, das ich von dem Standbetreiber gedrängt worden bin die Arbeit bei seinem Bruder ausführen zu lassen,

Die Widersprüche sind jetzt aber zu offensichtlich. Es scheint mir so, als ob da jemand weiche Knie bekommen hat. Schade.

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Hallo silberpfeil5063,

wie hat der Austausch des Griffstücks funktioniert? Hast Du jetzt ein Griffstück mit anderer Nr oder wurde die alte Nr in ein neues Griffstück graviert? Falls andere Nr, was hat das PP Essen dazu gesagt?

Hast Du die Kimmen nach Demontage durch den BM zurück bekommen oder liegen die noch beim BM? Wie ist der Zustand der Kimmen? Ich frage nur, weil auf einem Bild die Kimmenführung "angefressen" aussieht, kann aber auch ein "Fotoeffekt" sein.

Wann ist Dir eigentlich klar geworden, dass etwas nicht stimmt? Auf einem Bild kann man eine der Fehlbohrungen am Griffstück auch bei montierter Montage erkennen. Ich glaube, ich wäre da schon beim ersten Anblick in Ohnmacht gefallen.

Gruß Wenemar

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Hallo Leute,

wollte Euch heute gerne einmal Einblick von meinem ersten Kontakt zu einem Büchsenmachermeister und seiner Arbeit geben.

Zur Vorgeschichte: Bin seit Jan. 08 Mitglied in einem Sportschützenverein und habe dort über den Standbetreiber eine C/ 75, 9mm mit WS .22 mm gekauft. Da ich ja zu diesem Zeitpunkt noch keine WBK hatte, lagerte die Waffe im Tresor des Verkäufers/Standbetreiber.

Da es in unserem Verein auch eine Fallscheibenanlage gibt habe ich mich entschlossen ein Leutpunktvisier und eine Montage zu kaufen und diese fachmännisch anbringen zu lassen.

Gesagt, getan.

Problem:der Standbetreiber gibt die Waffe nicht heraus, auch keinem Berechtigtem, einzige Möglichkeit wäre über dessen Bruder, seines Zeichen Büchsenmachermeister!!! :gutidee:

Also Anfang Oktober 2008 mit einem Bekannten, der auch eine CZ 75 hat, zu dem besagtem Büma. CZ 75 des Bekannten dabei um dem Büma zeigen zu können was gewünsch wird, Montage und Red-Dot ebenfalls dabei.

Laut Büma "Alles kein Problem", die Arbeit sollte in ca. 8-10 Tagen fertig sein.

Nach 14 Tagen habe ich dann erstmals nachgefragt wie weit die Waffe sei. Der Büma erklärte mir am Telefon, daß das Griffstück so stabil sei, das er mit dem Bohrer kaum hinein käme. Zu diesem Zeitpunkt habe ich mir noch nichts dabei gedacht.

Da ich in den nächsten Wochen beruflich viel unterwegs war hat sich mein Bekannter darum gekümmert und nach weiteren 14 Tage nachgefragt. Diesem gegenüber hat der Büma (die beiden kennen sich seit über 20 Jahren) erklärt, daß er sich verbohrt hat und und neues Griffstück bestellen muß. :peinlich:

Ich habe mir immer noch nichts dabei gedacht.

Mitte November 08 war es dann soweit, ich habe die Rechnung bezahlt, ich muß mich korregieren, ich habe die Dienstleistung bezahlt, eine Rechnung habe ich nicht bekommen.

Bei der ersten Begutachtung der Waffe wurde festgestellt, daß der Büma statt der vorgesehenen 6 Befestigungspunkte der Montage lediglich 4 gebohrt und benutzt hat.

Auf dem Schießstand: nach 2 Magazinen 9mm verschwanden die Einschüsse von der Scheibe, Grund hierfür war, das sich die Montage mit Ihren 4 Schrauben gelöst hat. Schrauben angezogen und weiter geschossen, das Ergebnis war dasselbe, die Montage hat sich wieder gelöst.

Wir haben dann die Montage einmal komplett demontiert und dabei feststellen müssen, daß der Büma das Griffstück verbohrt hat und auch kein neues besorgt hatte, desweiteren haben wir feststellen müssen, daß er die Montage ebenfalls beschädigt hatte, (konnte man erst sehen als das Red-Dot demontiert war.

Ich habe sodann den Büma per mail und Fax hierüber informiert und aufgefordert die Mängel zu beseitigen, in der ihm gesetzen Frist hat er leider nicht einmal darauf reagiert.

Es blieb also nur der Weg zum Anwalt. Auch auf dessen Schreiben hat er anfangs nicht reagiert, immer nur nach Androhung des Schlimmsten.

Ende Januar 2009 hatte er dann nach zahlreichem Schriftwechsel endlich das Griffstück erneuert. Den von mir gezahlten Lohn hat er zurückgezahlt.

Das beste kommt aber noch: die von ihm demontieren Kimmen (zur Anbringung der B-Squremontage) hat er natürlich nicht wieder montiert und behauptet auch noch, das er die Kimmen nicht demontiert hat, das muß man sich mal vorstellen :peinlich:

Eine weitere Frist hat er ebenfalls wieder verstreichen lassen, die von ihm beschädigte Montage hat er mittlerweile, wir haben März 2009, erstattet.

Nach Rücksprache mit meinem RA werde ich jetzt die Waffe, sobald auf der WBK eingetragen, zu einem renomierten Büma nach Bochum bringen und dann auf seine Kosten die Kimmen wieder montieren und einschießen lassen.

Diese Kosten werde ich auslegen und dann über den RA einklagen. Ich denke, daß man dem Mann genügent Zeit gegeben hat seinen Mist zu bereinigen.

Ich habe mal ein paar Bilder der beschädigten Waffe eingestellt, könnt ihr euch ja mal ansehen.

Ich kann jedem nur empfehlen sich vorher gewissenhaft über einen Büma zu informieren um nicht so wie ich, auf die Schnautze zu fallen.

....

Vielleicht könnt Ihr ja auch mal Eure Erfahrungen mit Bümas schildern...

Viele Grüße

dirk

Sieht ja ganz schön böse aus, eine Frechheit ist es oben drauf, die Waffe so zurückzugeben.

Man sollte immer daran denken, dass vom Service und der Arbeit die kommenden Aufträge abhängen.

Was mir auch auffällt. Ich bin ja kein Büchsenmacher, aber werden solche Bohrungen nicht entgratet? Irgendwie sieht das ganze nicht so richtig professionell aus, finde ich jedenfalls. Interessieren würde mich auch mal, was der für einen Bohrer verwendet hat.

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Hallo silberpfeil5063,

wie hat der Austausch des Griffstücks funktioniert? Hast Du jetzt ein Griffstück mit anderer Nr oder wurde die alte Nr in ein neues Griffstück graviert? Falls andere Nr, was hat das PP Essen dazu gesagt?

Hast Du die Kimmen nach Demontage durch den BM zurück bekommen oder liegen die noch beim BM? Wie ist der Zustand der Kimmen? Ich frage nur, weil auf einem Bild die Kimmenführung "angefressen" aussieht, kann aber auch ein "Fotoeffekt" sein.

Wann ist Dir eigentlich klar geworden, dass etwas nicht stimmt? Auf einem Bild kann man eine der Fehlbohrungen am Griffstück auch bei montierter Montage erkennen. Ich glaube, ich wäre da schon beim ersten Anblick in Ohnmacht gefallen.

Gruß Wenemar

Hallo Wenemar,

wir können uns gerne mal vor Ort unterhalten...

Gruß

Dirk

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