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Schlüsselsafe


witog

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Ich habe nir den kleinen Kolibri angeschaut, der ist :wub: .

http://www.hartmann-tresore.de/tresordaten...vanchor=1010042

Der soll aber mit elektronischen Zahlenschloß 350.00 € kosten.

wovon wohl leider die Hälfte für das Schloss zu Buche Schlägt. Die dinger könnten echt langsam mal billiger werden, wenn man so bedenkt wie andere Elektronik im Preis verfällt.....

Ich hab meinen Schrank von denen und bin vollends zufrieden, hab auch nen guten Preis bekommen :rolleyes:

Dadde

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350€ für son kleines Ding?

Habe für meinen Burgwächter C4E (DEN GROßEN!) 250€ bezahlt.

(Ausstellungsstück mit einigen Lackkratzern und ohne schriftl. Zertifikat)

Einfach regelmäßig beim Händler vorschauen und nach Angeboten fragen.

Ab dem dritten Mal ist euer Gesicht bekannt und er weiß das man wirklich auf ein Angebot wartet.

Man hat eben Zeit. Und siehe am Tag X braucht man plötzlich Bargeld :icon14:

MfG TD

PS: da schlafen nun die Kurzen drin und die A-Schlüssel kuscheln munter mit.

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Nur auf ein Zahlenschoß allein,

würde ich nicht mehr koplett vertrauen, gerade auf die Geschehnisse der letzten Tage. Zahlenschloß mit fingerprint ist eher mein Favorit, aber fertig zu kaufen fand ich bisher noch keine. Mit ein paar Stunden Bastelarbeit, ist es jedoch möglich, dies zu verwirklichen.

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ich habe alle meine tresore von hartmann in hamburg ... was die nicht haben bauen sie dir und auch mit dem passenden schloss! :icon14:

meinen letzten hatte mir hartmann selbst verkauft ...

als ich einen 2. zu dem preis ein paar jahre später kaufen wollte, schlug der verkäufer die hände über dem kopf zusammen und sagte den preis kann er nicht machen!

p.s.: farbe nach wunsch + elektronischen zahlenschloss waren wohl gratis <_<

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Nur auf ein Zahlenschoß allein,

würde ich nicht mehr koplett vertrauen,

Nein , es sollten wenigstens noch Sprengfallen ; Bewegungsmelder , Polizeiaufschaltung , Panzersperren , Tag- und Nachtausleuchtung , Drahtverhaue , Wachpersonal mit Diensthunden als Mindestanforderung integriert werden .

gerade auf die Geschehnisse der letzten Tage.

Also die Sicherheitsstufe "Schlafzimmernachtschrank" um die es bei den "Geschehnissen" der letzten Tage offenbar ging ,

wird wohl auch niemand der sich an die Bestimmungen hält , ernsthaft in Erwägung ziehen .

Leuts , verliert mir bitte nicht die Bodenhaftung !

Wenn sich die Schlüssel immer ordnungsgemäß in einem Behältnis mit Zahlenschloß befinden , welches auch für die gelagerte Waffenart zugelassen ist ,

dann ist das eine völlig ausreichende , komfortable und bezahlbare Lösung die schon über das hinausgeht , was bisher verlangt wird.

Es sollte natürlich auch etwas Fantasie in die Zahlenkombination investiert werden

und nicht Papis oder Mamis oder Sohnemanns Geburtsdaten als Code Verwendung finden ,

aber ansonsten sollte man nicht übertreiben.

Der Amokläufer hat nicht wegen fehlender gesetzlicher Regelungen oder mangelhafter Standards Zugang zur Tatwaffe erhalten , sondern dadurch ,

daß sie offenbar völlig ungesichert rumgelegen hat :peinlich: .

Es wäre auch ganz einfach Amokläufe künftig zu verhindern - verbietet Berettas

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Nein , es sollten wenigstens noch Sprengfallen ; Bewegungsmelder , Polizeiaufschaltung , Panzersperren , Tag- und Nachtausleuchtung , Drahtverhaue , Wachpersonal mit Diensthunden als Mindestanforderung integriert werden .

Also die Sicherheitsstufe "Schlafzimmernachtschrank" um die es bei den "Geschehnissen" der letzten Tage offenbar ging ,

wird wohl auch niemand der sich an die Bestimmungen hält , ernsthaft in Erwägung ziehen .

Leuts , verliert mir bitte nicht die Bodenhaftung !

Wenn sich die Schlüssel immer ordnungsgemäß in einem Behältnis mit Zahlenschloß befinden , welches auch für die gelagerte Waffenart zugelassen ist ,

dann ist das eine völlig ausreichende , komfortable und bezahlbare Lösung die schon über das hinausgeht , was bisher verlangt wird.

Es sollte natürlich auch etwas Fantasie in die Zahlenkombination investiert werden

und nicht Papis oder Mamis oder Sohnemanns Geburtsdaten als Code Verwendung finden ,

aber ansonsten sollte man nicht übertreiben.

Der Amokläufer hat nicht wegen fehlender gesetzlicher Regelungen oder mangelhafter Standards Zugang zur Tatwaffe erhalten , sondern dadurch ,

daß sie offenbar völlig ungesichert rumgelegen hat :peinlich: .

Es wäre auch ganz einfach Amokläufe künftig zu verhindern - verbietet Berettas

:appl: :appl: :icon14:

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