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IGNORED

FDP - die tun was?


GunTalker

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...Unfug des 'beobachteten Abgeordneten' nicht eingehen?

Zitat aus http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-651-...html#frage88728

Die Stellungnahme von H. Klinz ist so unausgegoren, widersprüchlich und bar jeder Sachkenntnis,

dass nur eine Schlussfolgerung möglich ist:

Der Mann hat sich noch nie mit der Materie befasst und hat keinerlei Ahnung, über was er da schreibt.

Wenn man auf die Parteizugehörigkeit schaut, bekommt man vor dem Hintergrund der Textaussagen innerlich einen kleinen Stich...

was für eine Auffassung von Liberalismus H. Klinz wohl hat ?

Gruß,

karlyman

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7. Mein Fazit und Rat: Jede oeffentliche Debatte ueber die Novellierung ist kontraproduktiv. Wir haben im Bundestag eine grosse Koalition. Diese wird sich durch oeffentliches Angiften von uns oder den unseren nicht von ihrem Gesetzgebungsfahrplan abbringen lassen. Im Gegenteil, die beissen kraeftig zurueck.

Einspruch.

Die Zeit war noch nie so günstig wie jetzt.

Die Debatte ums Jugendstrafrecht hat zwar polarisiert, man spricht jetzt aber über Tabus und zumindest die wahlkämpfenden Schwarzen scheinen sich auf ihre konservativen Wähler zu besinnen.

Massenmedien, vor allem aus dem Printbereich, drucken heute Meldungen und Kommentare, die geradezu strotzen vor politischer Unkorrektheit. Das wäre alles vor einem Jahr undenkbar gewesen.

Kurt Beck und andere Sozen haben so oft davon gesprochen, dass das Jugendstrafrecht scharf genug sei, es nur angewandt und nicht verschärft werden müsse, dass man ihn und seine roten Freunde diesbezüglich an den Eiern packen und fragen kann, warum das denn beim Waffenrecht anders sein soll.

Die Gewalt gegen Rentner, Frauen, Schwache etc. ist doch DIE Gelegenheit, zu hinterfragen, warum die Politiker die gesetzestreuen, unbescholtenen Bürger immer wehrloser dastehen lassen.

Warum werden die Biathleten nicht für "unsere Sache" gewonnen, bei der Popularität, den diese Sportart gerade auch wegen dem Schießanteil genießt?

Geheimdiplomatie ist schön und gut, aber wir statistisch belegten, besonders rechtstreuen deutschen Legalwaffenbesitzer haben keinen Grund, uns für unser Hobby zu schämen und ständig die Schnauze zu halten.

Meine Meinung.

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Die Zeit war noch nie so günstig wie jetzt.

Die Debatte ums Jugendstrafrecht hat zwar polarisiert, man spricht jetzt aber über Tabus und zumindest die wahlkämpfenden Schwarzen scheinen sich auf ihre konservativen Wähler zu besinnen.

Massenmedien, vor allem aus dem Printbereich, drucken heute Meldungen und Kommentare, die geradezu strotzen vor politischer Unkorrektheit...

Die Gewalt gegen Rentner, Frauen, Schwache etc. ist doch DIE Gelegenheit, zu hinterfragen, warum die Politiker die gesetzestreuen, unbescholtenen Bürger immer wehrloser dastehen lassen.

Zustimmung.

Dieser Meinungstrend ist zur Zeit zu beobachten. Es wagen sich angesichts der aktuellen Debatte viele Bürger nun aus den "Deckungslöchern" und stellen in Diskussionen, Leserbriefen etc. Fragen, die vor einiger Zeit noch tabu schienen: füllt der Staat sein Gewaltmonopol auch aus zum Schutz des Bürgers ? Wo und wie groß sind die "Lücken"? Und wie kann der Bürger diese ggf. ausfüllen, wenn ihm der Staat effektive Mittel dazu verweigert ? Ist der Staat hierzu überhaupt legitimiert?... etc.

Ich hoffe, dass dieses kritische Hinterfragen keine Eintagsfliege ist und wieder verschwindet, wenn das Thema Gewaltkriminalität/Jugendgewalt wieder etwas in den Hintergrund gerät (wobei es uns tatsächlich auf lange Sicht beschäftigen und wohl auch nicht besser wird..).

Viele hier, ich auch, haben immer wieder gesagt: alleine die Nischen des Sportschießens, der Jagd und des Waffensammelns werden uns auf lange Sicht nicht ausreichen, um den privaten Waffenbesitz zu retten.

Fritz Gepperths Vorgehen über das Sportschießen (Geheimdiplomatie im Einzelfall hin oder her..) ist konsequent, schließlich steht er einem Schießsportverband vor. Aber, wie gesagt, ich sehe auf lange Sicht schwarz, wenn wir nicht einen grundsätzlichen Konsens in dieser Gesellschaft zum Waffenbesitz als Bürgerrecht erreichen. Und als sooo unmöglich sehe ich die Perspektive dafür nicht, wenn ich mir in meinem weiteren Umfeld die Diskussionen und Äußerungen anhöre.

Gruß,

karlyman

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Aber, wie gesagt, ich sehe auf lange Sicht schwarz, wenn wir nicht einen grundsätzlichen Konsens in dieser Gesellschaft zum Waffenbesitz als Bürgerrecht erreichen.

So sehe ich das auch!

Das geht aber nicht mit Geheimdiplomatie!

---

Tom

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Einspruch.

....

Geheimdiplomatie ist schön und gut, aber wir statistisch belegten, besonders rechtstreuen deutschen Legalwaffenbesitzer haben keinen Grund, uns für unser Hobby zu schämen und ständig die Schnauze zu halten.

Meine Meinung.

Yep-auf den Punkt gebracht.

Immer die gleichlautende Leier.

Alles hat seine Zeit...damals hab ich die Mär von der Notwendigkeit der Geheimdiplomatie noch glauben wollen / müssen.

Wir sind nun Jahre weiter (insbesondere unter veränderten Rahmenbedingungen, kein Erfurt etc) und noch immer sollen die *alten Rezepte* gelten???

Versuchen wir es diesmal halt ohne die angeblich notewendige Geheimdiplomatie.

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.............Ein paar Tage später hat man ihn dann in seiner Wohnung tot aufgefunden. Über einem Berg von ihm schriftlich erstellter Anzeigen. Gestorben an einem Herzinfarkt.

Sic transit gloria mundi.

wohl eher: "Mundus transit et concupiscentia eius" (Evangelium des Johannes) ;)

Jochen

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Hört bloß mit den Lobgesängen auf die F.D.P auf!!! Bloß weil hier irgendein Hinterbänkler dieser vagabundierenden Spaßpartei, von dem sonst noch nie etwas zu hören war, ein uns "entgegenkommendes" Interview zum Waffenbesitz gegeben hat, muss man die doch nicht ernst nehmen.

Für mich sind die FDPler mit der gleichen Vorsicht zu genießen wie die von den Roten Parteien und den Grünen.

War es nicht die FDP, welche die Hürde für die Einwanderung sogenannter "ausländischer Spezialisten", herabsetzen will, indem diese hier dann anstatt eines Jahresverdienstes von 80T€ nur noch eines von 25TE nachweisen sollen. Das heißt: hochqulifizierte Arbeit in der freien Wirtschaft für ein Bruttojahreseinkommen von 25.000E und natürlich auch weniger.

Das heißt auch, dass unsere deutschen Studienabsolventen, nachdem diese 7-8 Jahre höhere Bildung erfolgreich genossen haben, mit einem spärlichen BaföG auskommen mussten, Studiengebühren zu entrichten hatten, dann mit diesen gering bezahlten "Experten" konkurrieren und auch für einen Hungerlohn arbeiten sollen, der dem eines heutigen Streifenpolizisten entspricht.

Von der F.D.P habe ich noch nie vernünftige Vorstellungen zur Umwelt- oder Sozialpolitik vernommen, geschweige denn, dass die sich im Gegensatz zur Bundeskanzlerin klar gegen einen Beitritt der Türkei zur EU positioniert hätten.

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Von der F.D.P habe ich noch nie vernünftige Vorstellungen zur Umwelt- oder Sozialpolitik vernommen,

Doch, die FDP hat sehr vernünftige Vorstellungen zu diesen Themen (ich fasse sie mal mit folgenden Statements zusammen: "Umweltschutz ja, aber mit Augenmaß" und "Sozial ist eine Politik, die das verdiente Geld beim Bürger läßt und den Bürger nicht durch irre Steuern und Abgaben ausbeutet") - nur als Ökosozialist kannst Du sie nicht akzeptieren, weil sie Deinen ideologischen Ansichten zuwiderlaufen.

Die fragwürdigen Ansichten der FDP liegen in deren Gesellschaftspolitik, wo sie den Grünen wesentlich näher stehen als der CSU.

Rolf

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Ja Sharpi, so wie es mit der Elite gewünscht wird ists schon bei der Facharbeit! Hier steht der Stahlbauer schon in Konkurrenz zum Billiglohn! Aber nichts für ungut, die Landwirtschaft macht das schon seit Beginn der EWG mit. Wie sagte man damals, es muß zum Weltmarktpreis produziert werden. Nunmehr steht die Arbeit zum Weltmarktpreis an. Mal sehen wo sich die Gelder sammeln! ;)

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Aber nichts für ungut, die Landwirtschaft macht das schon seit Beginn der EWG mit. Wie sagte man damals, es muß zum Weltmarktpreis produziert werden.

Welch ein Unfug!

Kein Wirtschaftszweig ist in den letzten 50 Jahren derart mit Subventionen gepäppelt worden wie die Landwirtschaft!

Milliarden wurden dadurch in der EU sinnlos verbrannt - von den katastrophalen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen in den Entwicklungsländern, in denen durch die EU-Subventionitis die einheimische Landwirtschaft zerstört wurde, ganz zu schweigen!

Rolf

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Leider, wären gerechte Preise gezahlt worden, hätte man sich die Subventionen sparen können.

Falsch: Du verwechselst Ursache mit Wirkung!

Man hat dem Markt im wesentlichen gar keine Chance gelassen.

Es gibt nur wenige Bereiche in der Landwirtschaft, wo Du einen wirklichen Markt hast.

Und wie immer, wenn Subventionen erstmal eingeführt worden sind, werden mit ach so "sozialen" Argumenten die Subventionen weiter aufrechterhalten (daß diese Subventionen auf Dauer mehr Arbeitsplätze kosten als sie einbringen, interessiert keinen "sozialen" Politiker!).

Rolf

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Falsch: Du verwechselst Ursache mit Wirkung!

Man hat dem Markt im wesentlichen gar keine Chance gelassen.

Es gibt nur wenige Bereiche in der Landwirtschaft, wo Du einen wirklichen Markt hast.

Und wie immer, wenn Subventionen erstmal eingeführt worden sind, werden mit ach so "sozialen" Argumenten die Subventionen weiter aufrechterhalten (daß diese Subventionen auf Dauer mehr Arbeitsplätze kosten als sie einbringen, interessiert keinen "sozialen" Politiker!).

Rolf

Diese ganze Subventionitis ist kontraproduktiv, teuer, ungerecht, bürokratisch, reglementiererisch und erzeugt unwürdige Abhängigkeiten (Subventionsjunkies nämlich).

Kurz, sie ist das völlige Gegenteil von wahrer Gerechtigkeit, Selbstbestimmtheit, Verantwortlichkeit, Freiheitlichkeit, Menschenwürde.

Wahrscheinlich ist das das Geheimnis ihrer Attraktivität für Politiker aller Couleur; FDP ist in der Praxis auch nicht besser als die anderen, in der Theorie (Parteiprogramm) glaub' ich schon.

Weil je mehr Subventionen, desto mehr Bürokratie und desto größerer Staatsapparat und desto "wichtiger" der Politiker.

Guckst du "von der Leyen " - ohne Subventionsspritze wäre sie bedeutungslos.

Aber wie man unschwer sieht, gibt's ja auch unter uns etliche Leute, die sich relativ bereitwillig mehr und mehr reglementieren lassen, weil sie willkürliche, meist ideologisch begründetete Reglementierung mit notwendigen Regeln verwechseln.

Die Regel, daß man mit einer Waffe in jedem Fall "ordungsgemäß" also verantwortlich und sicherheitsbewußt umzugehen hat, damit man niemanden gefährdet, tötet oder verletzt, ist notwendig und sinnvoll.

Gilt übrigens auch für das Auto bzw. die Teilnahme am Straßenverkehr- oder für Motorsägen, Bohrmaschinen etc.

Die Reglementierung, daß man ein so und so geartetes waffenrechtliches Bedürfnis braucht, um auf eine Scheibe zu schießen, ist weder notwendig noch sinnvoll.

Für die damit beschäftigte Bürokratie natürlich schon.

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Jagdmops, guter Beitrag!

Danke für's Lob!

Ich geb's mal gleich weiter: Hier auf WO gibt's nämlich des öfteren wirklich lesenswerte, sehr durchdachte, informative Beiträge. Und das beschränkt sich nicht nur auf's

Spezialthema "Waffen".

Obwohl uns das natürlich am meisten verbindet. Wenngleich sich am Waffenrecht die Geister hier und anderswo ganz schön unter(scheiden).

Finde ich aber nicht verkehrt - sollte einen anregen, die eigene Meinung (ist oft das, was man für eigen hält, was aber oft nur reproduzierter mainstream-Unsinn ist) kritisch zu reflektieren also zu überdenken, um's auf gut deutsch zu sagen.

Gruß vom Jagdmops an die "Meute"

Peter

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Hört bloß mit den Lobgesängen auf die F.D.P auf!!! Bloß weil hier irgendein Hinterbänkler dieser vagabundierenden Spaßpartei, von dem sonst noch nie etwas zu hören war, ein uns "entgegenkommendes" Interview zum Waffenbesitz gegeben hat, muss man die doch nicht ernst nehmen.

Ein platzsparender, unkommentierter Applaus meinerseits!

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Ganz aktuell zu den gelaufenen LT-Wahlen!

Die FDP hat gut zugelegt und zwar deshalb, weil dem Bürger nichts versprochen wurde was man nicht halten kann. Ferner bleibt man in hessen offfenbar bei der Ankündigung nicht der Steigbügelhalter für eine linke Regierung zu sein. Sehr lobenswert.

Gruss

Kirrmeister

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  • 4 Wochen später...

So,

ich bin jetzt zu einem Entschluß gekommen.

Seit fast 30 Jahren bin ich CSU bzw CDU-Wähler, ich denke das waren mindestens 10 Jahre zuviel.

Das was ich als Wähler für mich und meine Familie erreichen wollte ist seitdem niemals eingetreten, im Gegenteil.

Und schaut man das Koalitionsgeplänkel an, für SPD-Wähler sieht's vermutlich genauso aus.

Die FDP ist die einzige Partei welche sich für unsere Belange (Schützen, Jäger, Sammler) massiv eingesetzt hat und die Fakten dabei berücksichtigt. Herrn Wolff ein herzliches Dankeschön dafür.

Da man Politikern auf keinen Fall trauen kann, evtl. auch denen von der FDP nicht, gehe ich in Zukunft den Weg des geringsten Mißtrauens.

Ich werde zukünftig die FDP wählen.

Diese Partei sollte in Zukunft wieder eine wichtige Rolle bei den Koalitionsüberlegungen der etablierten Volksverdummer spielen.

Ich rate jedem, dem etwas an seinem legalen Waffenbesitz liegt, eindrücklich dies ebenfalls zu tun. Ich spreche hier auch ganz besonders die Nichtwähler an.

Zu was nicht wählen gehen führt, hat man wieder mal deutlich in Hessen und Hamburg gesehen, unsere Gegner werden immer mächtiger, was meint Ihr wohl, woher diese Erfolge kommen?

Wollt Ihr wirklich den Kommunismus zurück?

Bei den noch kommenden Landtagswahlen und bei der Bundestagswahl kommt unsere Chance!

Also - reißt euch am Riemen und geht wählen - die FDP!

Und ganz wichtig: Tragt diese Message weiter und überzeugt eure Vereinskameraden

Gruß

Michael

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So,

Die FDP ist die einzige Partei welche sich für unsere Belange (Schützen, Jäger, Sammler) massiv eingesetzt hat und die Fakten dabei berücksichtigt. Herrn Wolff ein herzliches Dankeschön dafür.

Da man Politikern auf keinen Fall trauen kann, evtl. auch denen von der FDP nicht, gehe ich in Zukunft den Weg des geringsten Mißtrauens.

Ich werde zukünftig die FDP wählen.

Diese Partei sollte in Zukunft wieder eine wichtige Rolle bei den Koalitionsüberlegungen der etablierten Volksverdummer spielen.

Michael

na ja, bei dem vorstoß von Schäuble, das alter für den waffenerwerb wieder auf ein vernünftiges maß zu bringen, hat sich Westerwelle auch nicht gerade mit ruhm bekleckert.

die wollen doch wieder in die landtage und auch in berlin mitregieren? wissen die überhaupt welches potenzial an wählern sie hätten, wenn sie sich das thema mehr auf die fahnen schreiben würden?

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Tja , was tun die eigentlich ,

wenn sie es angesichts einer derart mißlungenen Regierungspolitik auf Bundesebene ,

in einer der "reichen" Städte des Westens als etablierte Oppositionspartei nicht schaffen ,

was den Dunkelroten auf Anhieb mit mehr als dem doppelten Stimmenanteil gelingt ,

nämlich der Einzug ins Landesparlament ?

Da frage ich mich wirklich , was die tun :confused:

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