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IGNORED

Neue Stellungnahme zum FWR vom 14. Sept. 2007


reini

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Klar, habe dich schon verstanden.

Hätt ich eigentlich nicht erwartet.

Wollte eigentlich den gesparten FWR-Betrag bei WO investieren. Muss ich mir jetzt aber erst noch einmal überlegen!

Nach so einem Satz erwartest Du doch nicht etwa, das ich dich noch ernst nehme?

Nimm I-Neturlaub, glaub mir, das ist das beste für dich.

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:gutidee:

3-seitiges Kündigungsschreiben!

Die Verantwordlich verfahren wie unser alter Bundeskanzler, Ohren und Augen zu und

aussitzen. Ich werde meine Mitgliedschaft auch kündigen, denn FWR trennt sich anscheinent lieber

von Mitgliedern, als von den ins gerede gekommenden Ausbeutern. Nichts dagegen wenn kluge

Köpfe mit neue Produkte sich eine goldene Nase verdinnen wollen. Aber bitte nicht auf die kosten

der Allgemeinheit, dass gibt es schon zu genüge!

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Als Schatzmeister des FWR nur soviel: H:H. Keusgen arbeitet für das FWR völlig ehrenamtlich. Er erhält keinerlei Aufwandsentschädigung für die von ihm umfangreich geleistete Arbeit. Ihm werden, soweit abgerechnet, seine Fahrt- und Telefonkosten erstattet.

Aus meiner Sicht ist interessant, dass man sich offensichtlich überhaupt nicht ernsthaft mit dem Text meines Interviews mit Visier auseinandersetzt. Natürlich abgesehen davon, dass man verallgemeinernde Verunglimpfungen über den Vorstand oder

einzelne Vorstandsmitglieder loslässt.

Den Förderkreis selbstständig zu machen, ist doch genau das, was vielfach und auch hier immer angemahnt wird. Das FWR

hat diesen Personenkreis niemals so in seine Arbeit eingebunden, wie es wünschenswert wäre. Und warum? Weil es gar nicht möglich ist, eine Plattform der Verbände zu sein und zugleich eine Organisation, die eine viel tausend Köpfe zählende Mitgliedschaft betreut. Die Verbandsoberen würden sich bedanken, wenn die FWR Führung an ihnen vorbei agieren würde.

Nun zu der Sache mit der Vertretung des FWRs bei der Politik. BDS, BDMP und DSU haben ca. 75.000 Mitglieder. Wie wollen sie denn bei der Politik ernstgenommen werden? Höchsten wenn sie brav und zahm sind und im Zweifelsfall zu Restiktionen Ja und Amen sagen. Kommen sie mit unbequemen Forderungen, so heißt es doch ganz schnell: Was? Wie viele Mitglieder haben sie denn?

Bei diesen Zahlen kann man doch auf die Politik leinen Einfluss nehmen.

Das FWR und damit H.H. Keusgen hat doch auch nur deshalb eine Stimme bei der Politik, weil DJV (Deutscher Jagdschutzverband) und DSchB (Deutscher Schützenbund) hinter ihm stehen. Deren Zahlen zählen und sonst nichts.

Der BDS ist im FWR, weil er nur dadurch überhaupt in der Lage ist, mit seinen Anliegen an die Politik heranzukommen. Und dies ist keine Floskel. Ohne hier groß rumzuplaudern, auch aktuell werden wir und unsere Anliegen vertreten.

Zu Philippsburg nehme ich gerne Stellung:

1. Bundeswehranlagen werden derzeit viele veräußert. Jeder Verband und auch jeder Privatmann kann sich um den Kauf kümmern. Die Preise sind gegenüber dem Jahr 2000, als ich Philippsburg gekauft habe, sogar deutlich rückläufig.

2. Um aus einer Bundeswehrschießanlage so etwas wie die Schießanlage Philippsburg zu machen, muss man einen nicht ganz kleinen siebenstelligen Eurobetrag in die Hand nehmen. Bei allen möglichen zukünftigen Restriktionen, die im Waffenrechts- bzw. im Umweltbereich möglich sind, ist dies ein sicherlich nicht gerade risikoarmes Investment.

3. Der BDS hätte gar nicht das Geld gehabt und auch nicht aufbringen wollen, so etwas selber zu unternehmen. Die Auseinandersetzungen im BDMP um die verbandseigenen Anlagen haben den Vorstand des BDS mehr als bestätigt, sich nicht selbst so einen Kostenklotz ans Bein zu binden.

4. Ohne die Anlage in Philippsburg hätte es in Deutschland keine Europameisterschaft im Westernschießen (CAS) gegeben. IPSC Großveranstaltungen wären nur bei der DEVA in Wannsee mit deutlich geringeren Möglichkeiten realisierbar.

5. Mir wird immer wieder mitgeteilt, wie viele missgünstige Neider es wegen Philippsburg gäbe. Oh diesen armen Tröpfe! Wer schon mal dort war und den riesigen Bewirtschaftungsaufwand sieht (der übrigens nicht zu übersehen ist) und dann das Wort Unterhaltskosten schon mal gehört hat und dabei noch weiß, dass 1 Stunde eine 100m Bahn oder 1 Stunde IPSC Schießen 5 Teuros kostet, 300m die erste Stunde 8 Euros und ab der 2. Stunde 7 Euros, der muss doch völlig geistig umnachtet sein, wenn von Profiten die Rede ist und er an die Schießanlage Philippsburg denkt.

6. Natürlich kämpfe ich auch dafür, dass wir zukünftig – eben auch in Philippsburg – aber genauso auf allen anderen Schießstätten, die die Voraussetzungen erfüllen, interessante Schießsportdisziplinen durchführen können. Philippsburg ist kein Interessenkonflikt sondern ein zusätzliches Motiv. Nur, das habe ich vor 2000 nicht gebraucht und das ist auch jetzt nicht entscheidend.

7. Für mich ist der private Waffenbesitz eine grundsätzliche Angelegenheit, eine grundsätzliches Recht, das ein freiheitlicher Staat allen gut beleumdeten Personen einräumen muss. Mit irgendwelchen wirtschaftlichen Verflechtungen hat dies nichts zu tun.

8. Ich bin Realist. Wir leben nicht in Florida oder Arizona. Die legalen Waffenbesitzer in D sind so hoffnungslos in der Minderheit, dass der Erhalt des privaten Waffenbesitzes nur im Rahmen dessen möglich ist, was von der Bevölkerungsmehrheit akzeptiert wird. Das sind im wesentlichen Jagd und Schießsport.

9. Ich arbeite dafür, dass es möglichst viele Sportschützen – insbesondere Großkaliberschützen- gibt. Je mehr wir sind, desto besser sind unsere Überlebenschancen in dieser Gesellschaft. Meine Tätigkeit im BDS und aber auch meine Schießanlagen sind ein Teil dieser Arbeit.

Was das Posting von Manuel Cue angeht,

Nachdenklicher?

Worüber?

Darüber, dass sich Fritz Geppert offenbar völlig kritiklos vor den amtierenden Vorstand des FWR und seines Sprechers stellt?

Nun, die Herren H.H. Keusgen und J. Streitberger sitzen ja nicht nur im Vorstand des FWR.

Sie sitzen auch in den geschäftsführenden Vorständen des Verbandes der Schießstättenbetreiber (BVS) und der Deutschen Versuchs- und Prüfanstalt für Jagd- und Sportwaffen e.V. (DEVA).

Erstgenannter ist der Interessenverband der Schießstandbetreiber und die DEVA ist seit geraumer Zeit bestrebt, die Oberhoheit über das gesamte deutsche Schießstandwesen aus den Händen des DSB an sich zu ziehen.

Und Herr Geppert ist Privateigentümer und kommerzieller Betreiber der grössten, nicht verbandseigenen Schießsportanlage in Deutschland, der Schiessanlage in Phillipsburg.

Man beisst nicht die Hand, die einen füttert.

CM

Manuel irrt. Mit der Oberhoheit der DEVA ist es nicht weit her. Die Schießstandrichtlinien werden immer noch von Fachleuten gemacht und der Einfluss der DEVA selbst ist marginal. Die DEVA stellt den organisatorischen Rahmen und hat im Arbeitskreis eine Stimme. H.H. Keusgen ist nicht mehr Mitglied des Vorstandes der DEVA. Der BVS hat in der Praxis überhaupt keinen Einfluss auf die Richtlinien.

Die Probleme hinsichtlich der Richtlinien bestehen darin, dass sie immer schon nur in Abstimmung mit dem BMI angefertigt werden konnten – in Zukunft will das BMI diese gar selbst herausgeben – und damit auch die Bundesländer mitmischen. Von dort kommen dann Vorschläge, die den Schießsport extrem negativ beeinflussten, wenn sie umgesetzt würden. Denn für die Bundesländer sprechen oft Vertreter, die Vorschriften auch für den Schießsport ohne Rücksicht auf die finanziellen Auswirkungen für die Betreiber und Schützen und Jäger erlassen möchten. Diese Leute gehen ja normalerweise nur mit Mitteln der öffentlichen Hand um. Und dort, sprich bei der Schießausbildung der Polizei kostet es halt, was es kostet z.B. eine schadstoffreduzierte Patrone 9x19 weit über 30 cent. Geschossfänge halt mal siebenstellige Beträge usw.

Friedrich Gepperth

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Zu Philippsburg: die weiter oben angeklungene Kritik zum Erwerb und Ausbau der Anlage ist m.E. nicht nachvollziehbar.

Im Gegenteil kann man hierzu nur immer wieder sagen:

:icon14: :icon14:

Schießstätten, zumal solche, fallen nicht vom Himmel.

Andere überlegen oder schwätzen nur (mit dem Ergebnis, dass aufgegebene Schießstätten als solche für immer "aus dem Markt" verschwinden, sprich, in irgendeine sonstige Nutzung umgewandelt werden, womit dann auch die entsprechenden Genehmigungen weg sind).

FG hat gehandelt !

Gruß,

karlyman

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Als Schatzmeister des FWR nur soviel: ...

...

...

...

...

oder: wieder mal sowenig wie dorten zu herrn streitberger:

...

VISIER: Der FWR-Sprecher Joachim Streitberger wurde mit keiner Silbe erwähnt. Was bedeutet dies für die weitere Zusammenarbeit?

Fritz Gepperth: Der Vorsitzende hat erklärt, daß ihm die oben genannte Firma alleine gehört. Somit ging es in der Sitzung nicht um den Sprecher. Der Sprecher ist immer vor allem eine Vertrauensperson des jeweiligen Vorsitzenden und an dessen Weisungen gebunden. H.H. Keusgen hat sich in der Besetzung des Sprecherpostens immer eindeutig positioniert.

...

schön, schön, schön, lange, blumenreiche ausführungen zu keusgen + p-burg, nun, nett...

aber zum eigentlichen streit - punkt...auch hier eben...

garnix...

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Kein unangebrachts Mitleid über Aushalten und Bedauern von mir , auch das gehört zum Job .

Aber Dank für eine ausführliche und in Bezug auf viele Details durchaus logische und nachvollziehbare Erklärung .

Kritik und Spekulationen gedeihen bevorzugt durch Nichtbeantwortung . In so weit wurde hier Flurbereinigung betrieben.

Es bleiben natürlich Fragen offen ,

aber es ist einzusehen , daß nicht ALLES beantwortet bzw. geschrieben werden kann.

Ich wünsche mir jedenfalls , daß die direkt in diesen Themen (gibt zwischenzeitlich Einige hier zum selben Komplex) als Agierende kritisierten Personen zumindest mehr daraus gelernt haben , als unsere Politiker zu lernen bereit sind :

Das <Volk> will seine Interessen gewahrt sehen , verzeiht in diesem Zusammenhang dann Vieles ,

reagiert aber völlig zu Recht sehr ungehalten , wenn auch nur der Eindruck entsteht , daß diesen Interessen entgegen gearbeitet wird.

Ich hoffe , die beteiligten Personen beweisen uns allen durch gesteigertes Engagement in der Zukunft , daß sie unsere Interessen in erster Linie vertreten .

Da niemand von sich aus zurückgetreten ist , besteht also Interesse an der Tätigkeit .

Dies darf aber kein Interesse sein , das unseren Interessen zuwiderläuft.

Deshalb bin und bleibe ich auch (zumindest vorläufig) weiterhin im FWR . Ich sehe nämlich keine erfolgversprechende Alternative !

Gruß

Gottfried

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Deshalb bin und bleibe ich auch (zumindest vorläufig) weiterhin im FWR . Ich sehe nämlich keine erfolgversprechende Alternative !

Gruß

Gottfried

Solche und ähnliche Aussagen vernimmt man derzeit allerorten. Wie das berühmte Kaninchen vor Schlange.

Nachdem ein nibelungentreues Gremium den Herren H.H.K und J.S. (wegen früherer Verdienste) die Absolution im Angesicht des Skandals erteilt hat, setzen nun scheinbar viele die Hoffnung in eine Art Selbsreinigungseffekt innerhalb des "FWR".

Ich stehe hingegen auf dem Standpunkt, dass man ein offensichtlich sinkendes Schiff besser durch einen rettenden Absprung verlässt, selbst wenn die unmittelbare Alternative erstmal das Treiben in den kalten Fluten bedeutet. Lieber zu neuen Ufern schwimmen, als vom Sog des alten Kahns in die Tiefe gerissen zu werden. Insbesondere dann, wenn der Kapitän den Frachter billigend selber auf die Sandbank gesetzt hat und die Crew dann händeringend versucht das riesige Leck im Maschinenraum mit ein paar Kaugummis zu stopfen. Und das wird dann den verbliebenen Passagieren als Rettungsmaßnahme und Runderneuerung verkauft.

Nö, da springe ich lieber ab.

Alle Mann in die Boote... ich hol' schon mal die Westen! ;-)

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@Friedrich Gepperth

Dein Engagement ist anerkennenswert und war es immer. :icon14:

Der eigentliche Diskussionspunkt zu dem aber leider in Deiner Antwort, wie auch in allen anderen Stellungnahmen des FWR, nichts eindeutiges zu finden ist, mit dem aber sämtliche Diskussionen um das FWR beendet werden könnten, lässt sich auf eine Frage reduzieren:

Hat das FWR seit 2002 die Interessen der Verbandsmitglieder, insbesondere des VDB, in der Hinsicht vertreten, daß es sich sich entweder gar nicht oder nur halbherzig gegen die Forderung nach einem Blockiersystem gestellt hat?

Für die Antwort von Dir wäre ich im Interesse des legalen Waffenbesitzes sehr dankbar.

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Nein. Ich hab' aber immer noch den unerschütterlichen Optimismus, dass (ungeachtet der derzeitigen Querelen) mit bzw. aus dem FWR etwas zu machen ist. karlyman

Natürlich, Geschäfte!

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Natürlich, Geschäfte!

Mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen. Dennoch: Wer eine Beratergesellschaft gründet um den Vertrieb von Blockiersystemen voranzutreiben (darum geht es doch wohl) kann m.E. nicht auch die Interessen der legalen Waffenbesitzer vertreten, deren Intersse es u.a. ist, dass ihre Waffen von den Erben oder Vermächtnisnehmern ohne Restriktionen (außer Munitonserwerb) in Besitz genommen werden können.

Bei den beiden oft genannten Herren sehe ich eindeutig einen Interessenwiderstreit. Oder habe ich übersehen, dass irgendjemand der Verantwortlichen des FWR, insbesondere einer der beiden Herren erklärt hat, dass er sich im Interessenwiderstreit dafür eingesetzt hat, dass ein Blockiersystem nicht Rechtswirklichkeit wird? Wohl nicht.

Also vertreten die Herren wohl die Interessen der Gesellschaft "...die Beratung in der Entwicklung von Sicherungssystemen gegen den unbefugten Gebrauch von Schusswaffen im privaten und behördlichen Bereich, der Nachweis zum Abschluß von Verträgen über Lieferung von Schusswaffen, Muniton und Zubehör, insbesondere im Zusammenhang mit entsprechenden Sicherungssystemen... (Zitat aus Visier 10/07 S. 103 aE.

Der Artikel von Herrn Schiller in Visier gibt die Vorgänge kurz und prägnant wieder. Der Kommentat von Herrn Numßen in derselben Ausgabe S. 105 ist deutlich - aber warum der Satz am Ende "... Ich jedenfalls unterstütze mit meinem Mitgliedsbeitrag das FWR weiter!" ? Wissen Sie denn was Sie unterstützen? Das FWR wird doch von dem Vorstand vertreten - hat der Vorstand, also das FWR vertreten durch den Vorstand sich gegen solche Blockiersysteme eingesetzt? Oder zu der auch von Ihnen aufgeworfenen Frage überhaupt Stellung bezogen? Wohl nein! Sie unterstützen also doch wohl eine Vertretung die unsere Interessen nicht vertritt sondern womöglich in erster Linie eigene.

Ich fühle mich als Sportschütze nach dem was jetzt bekannt geworden ist, jedenfalls nicht von dem Forum vertreten. Glücklich bin ich über WO, denn hier sind wir legalen Waffenbesitzer vertreten, hier kommen wir zu Wort und hier handelt es sich um eine wirliche Interessengemeinschaft mit gleicher Zielsetzung! Mit den Worten von Herrn Numßen "...Wer etwas gegen Waffensperrsysteme hat, sollte niemanden darüber beraten - sondern eben abraten."

Eigentlich wollte ich micht kurz fassen. Aber das Verhalten der Verantwortlichen des FWR kotzt mich derart an. Man stelle sich vor, das Vorhaben des Gestztgeber wird Realität (was nicht fernliegend ist) und man stelle sich weiter vor, Sperrsysteme werden nach dem Fall des Erbenprivilegs auch für die aktiven Schützen Pflicht - welch ein Geschäft (vgl. die Anzeigen z.B. in Visier Heft 10/07 S. 38 und S. 69).

Auf die Erben werden erhebliche Kosten zukommen - immerhin benötigen Sie dann ja für jede Schusswaffe en einen Teil des Blockiersystems.

Dagegen müssen wir uns mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln doch wehren

meint Manny

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...Waffensperrsysteme.... Dagegen müssen wir uns mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln doch wehren

Richtig !

Der Kommentat von Herrn Numßen in derselben Ausgabe S. 105 ist deutlich - aber "... Ich jedenfalls unterstütze mit meinem Mitgliedsbeitrag das FWR weiter!"

Auch richtig. Aus einem hier schon ein paar mal genannten Grund.

Gruß,

karlyman

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Richtig !

Auch richtig. Aus einem hier schon ein paar mal genannten Grund.

Gruß,

karlyman

Jeder kann mit seinem Geld machen was er will!

Was mir aber nicht klar ist, ist was bezwecken diese "Loyalisten" damit? :confused:

Sie stellen sich mit dieser Geste hinter den Vorstand und dessen Machenschaften, die den Interessen der meisten Waffenbesitzer offensichtlich diametral gegenüber stehen.

Ich jedenfalls würde mich, ob solcher Vertrauensbekundungen, als Vorstand in meinen Tun bestärkt fühlen. Und wenn ich mir die Abstimmungsergebnisse ansehe, kann ich als Vorstand nur zu der Überzeugung gelangen, dass mein Tun genau das ist, was die Mehrheit will! :s82:

Warum als also sollte ich etwas ändern, oder gar zurücktreten? :gaga:

---

Tom

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Das Schiff sinkt nicht, es laufen lediglich ein paar Leichtmatrosen über das Deck und verbreiten Panik. :00000733:

Die "vielen" negativen Äußerungen hier kommen von "wenigen" in der Regel anonym agierenden Personen. Eine Umfrage hier in WO zeigt zudem, das fast 70% der WO'ler zuerstmal beim FWR an Board bleiben. Leute wie Joe07 tönen gerne rum und wenn es dann geht was zu investieren und entscheiden, muss man plötzlich bei den 12.--€ für WO auch überlegen, obwohl er ohne WO garnicht die Möglichkeit hätte, seine Kampagne zu betreiben...

Zu Fritz Gepperth wäre nur zu sagen, das man ohne Leute wie ihn und seinem enormen Engagement für den Schießsport überhaupt nicht da wären, wo wir aktuell stehen. Glaubt Ihr der DSB hat sich für eure "Pornoanscheinswaffen" eingesetzt?!? Die beiden BDS Gruppen in denen ich Mitglied bin, stehen zu Fritz Gepperth und sind im auch dankbar für sein bisherigen Engagement!

Es ist ein Zeichen der typisch deutschen Neidkultur, das verschiedene Punkte vermischt werden und ohne Hintergrund Leute schlecht geredet werden. Jeder kann doch so eine Bundeswehranlage kaufen und renovieren, aber keiner hat den Arsch in der Hose so ein Projekt anzugehen. Fritz hat die Weichen hier schon Ende der 90er gestellt, 2001 wurde schon die erste EM IPSC ins Land geholt. Das sind Maßnahmen die uns auch nach vorne bringen - vielleicht kriegen wir ja in Zukunft auch mal einen World Shoot und können uns einem noch breiteren Publikum präsentieren?!? Ohne P-Burg wäre das nicht möglich!

@ Fritz Gepperth:

DANKE! Für die tolle Anlage in P-Burg und für Dein Engagement generell!

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Und Herr Geppert ist Privateigentümer und kommerzieller Betreiber der grössten, nicht verbandseigenen Schießsportanlage in Deutschland, der Schiessanlage in Phillipsburg.

Man beisst nicht die Hand, die einen füttert.

CM

Hallo CM

wenn ich hingegen deine Leistungen als VP Schießstände mit denen von Fritz Gepperth vergleiche , solltest du verstummen und dich in die letzte Reihe stellen und Schweigen, wenn es um Schießanlagen geht.

Bianchi Cup ( BDMP Disziplin ) kann ich nur auf der Anlage in Pburg schiessen :00000733: und nicht auf einen verbandseigenen Stand. :peinlich:

regards trucker

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Das Schiff sinkt nicht, es laufen lediglich ein paar Leichtmatrosen über das Deck und verbreiten Panik. :00000733:

Um im Bild zu bleiben:

Ja sicher, auch die Passagiere der "TITANIC" glaubten den vollmundigen Versprechungen von der Unsinkbarkeit des Schiffs. Nur weil die Kapelle noch aufspielte und sich Offiziere in gespieltem Optimismus übten, lehnten sich die meisten Leutchen noch gemütlich abwartend in ihren Lehnstühlen zurück, obwohl ihnen das Wasser schon bis zum Hals stand.

Hätten die doch mal besser auf die Leichtmatrosen gehört, die rechtzeitig "Panik" an Deck verbreiteten. :gutidee:

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Um im Bild zu bleiben:

Ja sicher, auch die Passagiere der "TITANIC" glaubten den vollmundigen Versprechungen von der Unsinkbarkeit des Schiffs. Nur weil die Kapelle noch aufspielte und sich Offiziere in gespieltem Optimismus übten, lehnten sich die meisten Leutchen noch gemütlich abwartend in ihren Lehnstühlen zurück, obwohl ihnen das Wasser schon bis zum Hals stand.

Hätten die doch mal besser auf die Leichtmatrosen gehört, die rechtzeitig "Panik" an Deck verbreiteten. :gutidee:

Du bist also einer der Überlebenden, Respekt :rolleyes:

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Hallo,

ich hab mir alles was mit diesem Thema zu tun hat durchgelesen von Anfang an. Also vom ersten Post über die FWR gerüchte durch einen Newbie , über die Schäuble - Sache, bis jetzt.

Erst war ich auch irritiert und hab mich gefragt was das alles soll.

Je mehr ich mir das aber angeschaut habe , um so sicherer wurde ich , dass die ganze Sache geplant war. Das konnte gar nicht mit rechten Dingen zugehen. Alles auf einmal?

Ich finde auch das die Mitglieder im FWR mehr Mitspracherecht haben solten und das mehr Öffentlichkeitsarbeit geleistet werden sollte. Allerdings bin ich auch davon überzeugt das es ohne das FWR schlechter aussähe.

Wer oder was hat ansonsten einen Einfluss auf die Politik? Keiner. Deshalb bleibe ich drin.

Sehr gut finde ich auch die Ausagen von F.G. Diesem Mann würde ich mein vertrauen aussprechen.

Ausserdem ist doch alles nur ein Entwurf und die Verbände jedenfalls der DJV (ich bin Jäger) haben eine Stellungnahme abgegeben. Diese Stellungnahme finde ich inhaltlich ehrlich sehr gut.

Und mal ehrlich der DSB und der DJV sind die organisationen die ins Gewicht fallen! Die haben die erforderliche Mitgliederzahl.

Vielleicht ist es auch eine deutsche Eigenschaft alles erstmal pessimistisch zu sehen.

Meiner Meinung wäre es wünschenswert das es zu der realistischen Änderung kommt, das Jagdwaffen nicht immer an der Reviergrenze geladen oder entladen werden müssen. Unterladen führen wäre in der Praxis besser und würde die ganze Sache entkriminalisieren.

Ansonsten wäre ich schon froh wenn das aktuelle Waffg bestand hätte.

Ich kann hier primär nur als Jäger sprechen!

Die Armatix Sache sollte auch nicht im Waffg verankert werden. Da sollte sich das BMI die Zahlen anschauen, ob es da wirklich eine Gefahr für die Innere Sicherheit gibt.

Gruss David

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Leute wie Joe07 tönen gerne rum

Na ja, ein Verdienst von Joe07 und ein, zwei anderen hier ist es schon, frühzeitig eine feine Antenne für die "Sperrelement"-Problematik entwickelt und auf die möglichen weitgehenden Auswirkungen für uns - weit über das Erbenthema hinaus - hingewiesen zu haben.

Was etliche hier (mich eingeschlossen) von ihm trennt, ist nicht das Thema als solches, sondern die Schlußfolgerung, was das FWR angeht.

Gruß,

karlyman

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