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IGNORED

HSV-Wien


coachgun

Empfohlene Beiträge

Da ich in einem Unterthread Off-Topic Post keine AW bekomme, hier nochmals meine Frage:

Schießplätze (für GK Langwaffe) sind in und um Wien ja nicht breit gesäht. Hat wer von Euch Erfahrungen mit dem HSV-Wien?

Ich würde gerne stressfrei und kostengünstig mit meiner 30-30er schießen. Die Preise für Mitgliedschaft bzw. Gasttag sehen fair aus. Ich möchte guten Service (Reservierungen, die klappen) und mich außer Bezahlen des Beitrages nicht ins Vereinsleben integrieren (müssen).

Danke.

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Ich umgehe dort problemlos das vereinsleben seit fast nem jahr :good:

und ehrlich gesagt, mehr als 3 autos waren dort unter der woche noch nie gleichzeitig am parkplatz...

mfg

Danke für den Tip. Nachdem ich gestern des Kommunikationsstils eines anderen Schützenvereins aus erster Hand ansichtig wurde, bin ich an Umgehungen von Vereinsleben sehr interessiert.

Ist nicht alle Tage, daß mir irgendein dickliches hauptberufliches Söhnchen/Obmann einen dreizeiligen Brief schickt, in dem mir das Du-Wort entzogen und zweimal notdürftig verklausuliert "Leck mich am Arsch!" beschieden wird. Naja, auch eine Form von Leistung in einem m.E. ansonsten recht leistungsarmen Leben des Söhnchens, ... :s75: ... für drei Zeilen recht ordentlicher Inhalt. :gaga:

Wie auch immer, wenn man beim HSV günstig anonym ohne Vereinsmeier schießen kann, dann ist das mein Ding.

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Danke für den Tip. Nachdem ich gestern des Kommunikationsstils eines anderen Schützenvereins aus erster Hand ansichtig wurde, bin ich an Umgehungen von Vereinsleben sehr interessiert.

Ist nicht alle Tage, daß mir irgendein dickliches hauptberufliches Söhnchen/Obmann einen dreizeiligen Brief schickt, in dem mir das Du-Wort entzogen und zweimal notdürftig verklausuliert "Leck mich am Arsch!" beschieden wird.

Nenn mal Roß und Reiter ...

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Nenn mal Roß und Reiter ...

Nein, das bringt nichts außer der solcherart Kritisierte steigt hier in eine öffentliche Auseinandersetzung ein und zwingt mich dazu, noch mehr Tacheles zu reden.

Ich habe gestern selbst das Kommunikationsdefizit behoben und eine andere Vorstandsperson telefonisch kontaktiert. Eigentlich schade, daß das nicht umgekehrt vonstatten gegangen ist. Das Gespräch war sehr fruchtbar, ich konnte die Beweggründe des Vereins, wenn man die falschen Prämissen akzeptieren würde, nachvollziehen und kann mit der Entscheidung sehr gut leben. Ich habe mir ein paar dutzend Euro gespart, die bei allen Beteiligten nur zu Frustrationen geführt hätten. Wenn man, wie gesagt, die Prämissen akzeptiert, dann ist die Entscheidung des Gremiums richtig.

Womit ich nicht leben kann, ist der Kommunikationsstil des Obmännchens. Es bestand absolut kein Grund zu verletzenden Beleidigungen und demonstrativer Grobheit. Ein Gentleman, der Söhnchen zweifelsohne nicht ist, hätte das in einem persönlichen Gespräch geregelt und keine Bitterkeit zurückgelassen. Ich ärgere mich, ehrlich gesagt, sehr darüber, daß meine mißverstandene Sympathiekundgebung einem Wicht die Chance gegeben hat, mir ein Worthäufchen vor die Tür zu scheißen.

Abseits der handelnden Personen sollte es interessieren, wie es in Vereinen so zugeht. Ich spreche da aus Erfahrung. Als ehemaliger Leistungssportler und hauptberuflicher Dienstleister für Vereine. Söhnchen ist leider kein Einzelfall, was meine Kritik an ihm relativiert. In Vereinen wird m.E. mehr gestritten als im Beruf. Die Vorstandsperson hat mir gegenüber angegeben, daß der gegenständliche Verein bereits reich an Konflikten ist. In Vereinen wurde schon gemobbt, da haben's in der Privatwirtschaft das Wort noch nicht mal buchstabieren können.

Wie auch immer, damit ein Nutzen an der Sache besteht, hier aus Professionistensicht eine Darstellung, wie ich das gehandhabt hätte:

##############################

Telephon läutet. Antragsteller X hebt ab.

Obmann: Hallo lieber X, hier spricht Obmann. Wir haben ja vor 4 Wochen Deinen Antrag/Vorschlag/... erhalten und nichts von uns hören lassen. Leider muß ich Dir dazu unerfreuliche Neuigkeiten überbringen.

X: Aha?

Obmann: Ja, der Vorstand hat nach längerer Beratung eine Ablehnung Deines Ansinnens beschlossen. Bitte verstehe, daß das keine Wertung Deiner Person ist, aber Deine Vorstellungen passen nicht in das Leitbild unseres Vereins. Wir wollen uns nicht Dir zu Liebe ändern, weshalb Dein Engagement in der von Dir angepeilten Weise bis auf weiteres nicht sinnvoll ist.

X: Aha, ich wollte ja nur helfen.

Obmann: Ja, das ist sehr nett von Dir, aber Dein Engagement wäre woanders, beim Verein I wohl besser am Platz. Zudem hast Du den mit uns assoziierten Verein W, nennen wir es einmal so, sehr prononciert kritisiert, weshalb wir durch Dein Wirken bei uns eine Störung des Verhältnisses zum Verein W befürchten. Trotzdem ist mir persönlich sehr an einem weiterhin korrekten Verhältnis zu Dir gelegen und es würde mich freuen, Dich im privaten Rahmen bei unseren offiziellen wie inoffiziellen Veranstaltungen zu sehen.

X: Naja, ich bin zwar nicht happy, aber das sehe ich ein. Nett von Euch, daß Ihr Euch die Mühe eines Anrufes macht.

Obmann: Null Problemo. Am 2. Dezember ist übrigens unsere Nikolausfeier. Wäre nett, wenn Du vorbeischaust, ich spendiere Dir auf den Schock hin ein Bierchen.

X: Ok, ich weiß noch nicht, ob ich komme. Ciao.

#######################################################

Aber das ist anscheinend von den Söhnchens dieser Welt zu viel verlangt. Und da mich solche Dummheiten im Berufsalltag ständig verfolgen, möchte ich das nicht weiter ausbreiten. Für meine Psychohygiene ist es mir aber wichtig, daß Söhnchen den mangelnden Respekt und das LMAA mit Zins zurückerhält, was hiermit geschieht.

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Deshalb meine Frage/Ferndiagnose: Vielleicht liegt es an dir?

Nö, es gibt auch völlig problemfreie Erlebnisse. Im Sport ist es mir sonst immer gelungen, bei den Rangeleien weitgehend abseits zu stehen. :confused:

Und beim Kampfsport bei einer kommerziellen Firma (kein Verein!) läuft seit jeher alles prima und wir haben eine nette stressfreie Gaudi. Ich bin mit dem Service sehr zufrieden und setze anhand dessen meinen persönlichen Standard für die Freizeitindustrie, worin ich Schießstände einschließe.

Außerdem schaffen's halt negative Erlebnisse eher in die *News*. Und die Schützenszene scheint mir "besonders" zu sein. Gestern war ich z.B. bloßer Zeuge einer Idiotie im Waffengeschäft ...

Zudem war von meiner Seite bis zum gestrigen Öffnen des Biefkastens alles OK. Ich kann auch nicht behaupten, daß mir Söhnchen zuvor unsympathisch gewesen wäre, auch wenn ich mir meinen Teil gedacht hatte. Nach Bekunden der Vorstandsperson gibt es auch keine Kritik an mir als Person, sondern rein sachliche Differenzen, die halt ohne mit mir Rücksprache zu halten als unüberbrückbar eingestuft wurden. Naja ...

No hard feelings bis dahin.

In diesem Zusammenhang verstehe ich das Worthäufchen Söhnchens allerdings absolut nicht.

Nein, ich habe wirklich Gewissenserforschung betrieben. Beruflich ist es mir in letzter Zeit z.B. gelungen, mit drei schwierigen Charakteren eine Versöhnung herbeizuführen bzw. eine friedliche Koexistenz einzuleiten. Im Kern kann es nicht an mir liegen. Zumal meine berufliche Erfahrung zeigt, daß in Vereinen leider ganz ohne mein Zutun von allen möglichen Leuten dauernd gestritten wird. Ich werde hin und wieder Zeuge gegenseitiger Ausschlüsse, Klagsdrohungen, Büroaussperrungen, ... Da ist das, was Söhnchen und ich aufführen, Peanuts dagegen. Außerdem habe ich ja trotzdem von meiner Seite aus mit dem Verein Kontakt aufgenommen und die Personen, mit Ausnahme Söhnchens, trotz der Ablehnung meines Wohlwollens versichert. Klingt irgendwie nicht nach Querulant, oder?

Überhaupt ist der Ton des Schreibens völlig indiskutabel und unprofessionell, selbst wenn ich der größte Ungustl des Landes wäre. Jeder anständige und professionelle Charakter hätte ein Gespräch gesucht und nicht ein dümmlich-arrogantes per-Sie Briefchen geschickt. Ich habe die von Dir angeregte Täter->Opfer Umkehr geistig durchgespielt, bin aber bei meiner ursprünglichen Einschätzung geblieben. So etwas habe ich selbst in mehreren Jahren aktiver Politik nicht in meinem Posteingang vorgefunden und das habe ich mir auch nicht verdient ...

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Ist nicht alle Tage, daß mir irgendein dickliches hauptberufliches Söhnchen/Obmann einen dreizeiligen Brief schickt, in dem mir das Du-Wort entzogen und zweimal notdürftig verklausuliert "Leck mich am Arsch!" beschieden wird. Naja, auch eine Form von Leistung in einem m.E. ansonsten recht leistungsarmen Leben des Söhnchens, ... :s75: ... für drei Zeilen recht ordentlicher Inhalt. :gaga:

:o auch wenn man verärgert ist, sollte man nicht nicht ins persönliche abgleiten, das bringt im nachhinein nix. wenn man sich über eine sache ärgert, sollte man den ärger nicht unbedingt auf eine person projezieren, sachlich bleiben ist das gebot der vernunft und der stunde........................

:icon14: Silver Moon Dancer

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Wahrscheinlich war es eine völlig korrekte, stinknormale Ablehnung ohne Zuckerguss.

Die Anrede mit dem SIE ist eben förmlich, das hat nichts mit der Entziehung des Du-Wortes zu tun.

Eine Angabe von Gründen ist nicht nötig.

S.g. Herrn

MUSTER Max

Mustergasse 13

1090 Wien

Sehr geehrter Herr Muster!

Bezugnehmend auf Ihren [...]antrag vom 07.10.2006, uns zugegangen am 10.10.2006, teile ich Ihnen mit, dass der Vorstand Ihr Ansuchen abgelehnt hat.

Dennoch danke ich Ihnen für Ihr Interesse und verbleibe mit freundlichem Gruß

SÖHNCHEN, Obmann

Also wo das eine stinknormale Kommunikation eines Freizeitgestaltungsvereins ist, zeigst Du mir bitte. Und beim Briefeschreiben kenn ich mich wohl aus, schließlich habe ich in den letzten Jahren nur 400.000 davon (mit ausgezeichnetem Feedback übrigens) versandt ....

Zunächst bin ich Akademiker. Ich lege zwar keinen Wert darauf, aber eine absichtliche Weglassung von Titeln fällt hierzulande auf und wird als Affront verstanden. Mir egal, der Vollständigkeit halber sei das aber angeführt.

Der erste Satz läßt dann schon alle zivilisatorischen Mindeststandards vermissen. Üblich ist zumindest ein pro-forma Bedauern. "Es tut mir leid Ihnen mitteilen zu müssen ...." "Ich bedaure, daß ich Ihnen mitteilen muß ..." So, wie das dasteht, heißt das "Alter, ich drück Dir mit Freuden rein, daß ..." Sogar Ämter bringen eine Freundlichkeitsfloskel zusammen.

Der "... Dank für Ihr Interesse ..." ist in diesem Zusammenhang eine reine Frozzelei. So dumm kann doch keiner sein, der schon selbständig Briefe schreiben darf.

Überhaupt ist die Kürze eine Grobheit an sich. Die Angelegenheit ist dem Obmann gerade drei Zeilen wert. Wahrscheinlich war die Zeit knapp zwischen zwei Privatierhobbies.

Klar, Begründung, muß rein (vereins)rechtlich nicht sein, nur sag Du mir als Kommunikationsfachmann, der Du bist, wie das zwischenmenschlich ankommt? Richtig, der Angeschriebene ist die extra Zeile nicht wert. Wäre doch interessant zu erfahren, warum das erlauchte Gremium ablehnt und nur fair. Unter Gentlemen selbstverständlich, aber um so eine Kommunikation handelt es sich hier nicht.

Dann erklärst Du mir bitte noch, warum man sich hinter dem Entziehen des Du-Wortes versteckt? Das ist doch hierzulande ein recht eindeutiges Signal, nicht? Dafür gibt's weder formell noch sonst einen Anlaß, schließlich bin ich mir auch nicht bewußt, seine Haustiere vergewaltigt oder seine Oma aus der Straßenbahn gestoßen zu haben. Ich habe lediglich ein Beitrittsgesuch gestellt und das bekomme ich zur Antwort. :peinlich:

Da geht's nicht mehr um Zuckerguß sondern um Mindeststandards. Ich laß mir nicht von Pöbel vor die Tür scheißen.

Elegant würde das so ziemlich jeder andere mit einem kurzen Telefonat, wie von mir oben ausgeführt, regeln. Da bleiben Gesichter gewahrt, Verletzungen vermieden und Konflikte beigelegt. Aber Stil kann einem der Papi offensichtlich bei allem Geld nicht kaufen und man kann ihn auch nicht im Wald erschießen ...

:o auch wenn man verärgert ist, sollte man nicht nicht ins persönliche abgleiten, das bringt im nachhinein nix. wenn man sich über eine sache ärgert, sollte man den ärger nicht unbedingt auf eine person projezieren, sachlich bleiben ist das gebot der vernunft und der stunde........................

:icon14: Silver Moon Dancer

Also ich find, wer solche Worthäufchen in die Welt setzt, muß schon mit negativem Feedback zum Häufchen und seiner Person leben.

[editiert: Tippfehler]

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da wirds dir noch besser gefallen, dass du beim HSV sogut wie gar nicht kommunizieren brauchst:

samstag hin (nur Sa bürozeiten, eventuell vorher einen flotten vierzeiler per mail als vorwarnung, einlass über sicherheitsdienst - gibts nur samstag und nur solange man keine karte hat), formulare ausfüllen, einzahlen, chipkarte holen und fertig.

als ich mich letztes jahr angemeldet hab (war oktober oder so) haben sie mir gleich die mitgliedschaft für dieses jahr angehängt, also ein jahr und n paar monate zum preis von einem... dafür haben sie mir dann zu sylvester n zahlschein geschickt, aber ein anruf und alles wieder okay.

man bekommt sogar einen taschenkalender jedes jahr :D

und waffen-fs oder wies heißt für KW ist auch inklusive...

alles in allem: für mich als frischling definitiv ein guter start ins schützenleben ohne negative ereignisse (naja wie was funktioniert dort, muss man selbst in erfahrung bringen, aber dafür eben kein vereinsleben!)

evtl negativ: oft turniere und wettkämpfe, wenn man bloß "frei" schießen will blöd. allerdings auch nur weil du dann den stand nicht wie gewöhnlich für dich hast!

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da wirds dir noch besser gefallen, dass du beim HSV sogut wie gar nicht kommunizieren brauchst:

samstag hin (nur Sa bürozeiten, eventuell vorher einen flotten vierzeiler per mail als vorwarnung, einlass über sicherheitsdienst - gibts nur samstag und nur solange man keine karte hat), formulare ausfüllen, einzahlen, chipkarte holen und fertig.

als ich mich letztes jahr angemeldet hab (war oktober oder so) haben sie mir gleich die mitgliedschaft für dieses jahr angehängt, also ein jahr und n paar monate zum preis von einem... dafür haben sie mir dann zu sylvester n zahlschein geschickt, aber ein anruf und alles wieder okay.

man bekommt sogar einen taschenkalender jedes jahr :D

und waffen-fs oder wies heißt für KW ist auch inklusive...

alles in allem: für mich als frischling definitiv ein guter start ins schützenleben ohne negative ereignisse (naja wie was funktioniert dort, muss man selbst in erfahrung bringen, aber dafür eben kein vereinsleben!)

evtl negativ: oft turniere und wettkämpfe, wenn man bloß "frei" schießen will blöd. allerdings auch nur weil du dann den stand nicht wie gewöhnlich für dich hast!

Danke für den Tip Hitman. Ich werd's mir überlegen und zieh mich schon mal warm an für die Antwortpost. :D

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Leider ist es jetzt soweit, daß der erste Thread in diesem Forum abgedichtet werden muß.

Scheinbar ist es nicht möglich, ein lockeres Plauderforum zu führen, ohne daß einer das als Plattform für persönliche Abrechnungen verwendet.

@ Coachgun, ich bitte Dich, die nächsten 14 Tage, in denen Du WO-Schreibpause hast, mal darüber nachzudenken, ob Beschimpfungen unter der Gürtellinie wirklich der Weg sind, mit dem Du Dir in der Schützenszene Freunde machen kannst.

Mit gutgemeinten Grüßen ....

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