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IGNORED

Weihrauch HW90 Theoben


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Hallo Gemeinde,

habe ein HW 90 Cal .177 und das Problem, dass diese Waffe bereits 3 ZF's buchstäblich zerbröselt hat.

Andere Zieleinrichtung ausnehmend der offenen Visierung würden der Belastung gemäss Erfahrung meines Bümas auch nicht lange wiederstehen und sind für mich auch kein Thema.

Meine Idee ist nun ein "Detuning" also ein Dampf ablassen an der der Waffe auf etwa 290 m/s V0.

Hat jemand von Euch Erfahrungen mit dem HW90 und der Pumpe die angeboten wird?

Was füllt man da überhaupt ein - Nitrogenium 78 oder 100%?

Hat jemand eine Tabelle erarbeitet die in Bezug auf den Fülldruck die V0 wiedergibt (Geschoss=Diabolo Matchkugel)?

Freundlicher Gruss

Beat

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Luft, simple Atemluft. Die von Weihrauch angebotete Handpumpe macht das jedenfalls so, und seit Jahren ohne Klagen diverser Benutzer.

Das Vermindern der v0 ist sicher ein Weg, die Erschütterungen für das ZF zu vermindern - aber solange man überhaupt im WBK-Bereich (= über 175 m/s bleibt), stecken alle ZF's hier unter starken Belastungen, da macht eine Reduzierung auf 290 m/s auch wenig. Die meisten HW 90 werden daher auch eher in anderen Kalibern, meist 5,5 mm verkauft. Oder man legt sich gleich ein HW 97 zu, was wesentlich bequemer zu spannen ist (auch keinen Knicklauf hat), bei nur etwas geringerer Mündungsenergie.

Die andere Alternative wäre die Verwendung eines speziellen, für Federdruck-Luftgewehre gebauten ZF's (auch wenn das Theoben genau genommen eben keine Stahl-, sondern eine Luftfeder hat). Hier wäre das Simmons ProAir 6-18 x 40 zu empfehlen (http://www.sportwaffen-schneider.com/product_info.php/cPath/531_681/products_id/929 ) oder eins aus der Bushnell Elite-Serie, die aber teurer sind.

Erfahrungen mit angeblich dämpfenden Montagen (etwa auch die von Weihrauch angebotene Dampamount) zeigen, daß auch die den ungewöhnlichen Doppelschlag (Kolben saust vor und prallt wieder zurück) nicht gänzlich mildern können.

Zum anderen wäre dringend ein schweres Diabolo anzuraten, etwa H & N Field Target Trophy (0,54 g) oder H & N Barakuda (0,68 g), ebenso JSB Exact (auch 0,54 g, bei Holme), es sei denn, du hast den Hinweis "Match-Diabolo" nur für die Tabellenvergleiche gedacht. Und nein, mir ist keine derartige Tabelle bekannt, die Fülldruck und v0 ins Verhältnis setzt, nur der generelle Hinweis, daß man beim HW mit weniger Power weniger Probleme bekommt und präziser schießt. In voller Druck-Einstellung dürfte zudem ein normalschweres 0,5-Gramm-Diabolo über Schall (333 m/s) liegen und meist zerbröseln, jedenfalls nicht unbeschadet den Lauf verlassen.

Bearbeitet von Ulrich Eichstädt
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Luft, simple Atemluft. Die von Weihrauch angebotete Handpumpe macht das jedenfalls so, und seit Jahren ohne Klagen diverser Benutzer.

Das Vermindern der v0 ist sicher ein Weg, die Erschütterungen für das ZF zu vermindern - aber solange man überhaupt im WBK-Bereich (= über 175 m/s bleibt), stecken alle ZF's hier unter starken Belastungen, da macht eine Reduzierung auf 290 m/s auch wenig. Die meisten HW 90 werden daher auch eher in anderen Kalibern, meist 5,5 mm verkauft. Oder man legt sich gleich ein HW 97 zu, was wesentlich bequemer zu spannen ist (auch keinen Knicklauf hat), bei nur etwas geringerer Mündungsenergie.

Die andere Alternative wäre die Verwendung eines speziellen, für Federdruck-Luftgewehre gebauten ZF's (auch wenn das Theoben genau genommen eben keine Stahl-, sondern eine Luftfeder hat). Hier wäre das Simmons ProAir 6-18 x 40 zu empfehlen (http://www.sportwaffen-schneider.com/product_info.php/cPath/531_681/products_id/929 ) oder eins aus der Bushnell Elite-Serie, die aber teurer sind.

Erfahrungen mit angeblich dämpfenden Montagen (etwa auch die von Weihrauch angebotene Dampamount) zeigen, daß auch die den ungewöhnlichen Doppelschlag (Kolben saust vor und prallt wieder zurück) nicht gänzlich mildern können.

Zum anderen wäre dringend ein schweres Diabolo anzuraten, etwa H & N Field Target Trophy (0,54 g) oder H & N Barakuda (0,68 g), ebenso JSB Exact (auch 0,54 g, bei Holme), es sei denn, du hast den Hinweis "Match-Diabolo" nur für die Tabellenvergleiche gedacht. Und nein, mir ist keine derartige Tabelle bekannt, die Fülldruck und v0 ins Verhältnis setzt, nur der generelle Hinweis, daß man beim HW mit weniger Power weniger Probleme bekommt und präziser schießt. In voller Druck-Einstellung dürfte zudem ein normalschweres 0,5-Gramm-Diabolo über Schall (333 m/s) liegen und meist zerbröseln, jedenfalls nicht unbeschadet den Lauf verlassen.

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Hallo Ulrich,

besten Dank für Deine detaillierten Ausführungen.

Bezüglich ZF's (haben bisher mehr gekostet als die Waffe)möchte ich keine so hohen Investitionen mehr vornehmen.

Das erste Ding das ich da montiert habe, war ein billiges Tasco. Da hatte ich noch Verständnis für das Ableben, danach habe ich zwei Diana "für starke Luftgewehre" mit lebenslanger Garantie in die ewigen "ZF- Gründe" befördert und habe mir jetzt ein original Weihrauch 4x32 mit Parallaxenverstellung gekauft, welches mal soweit so gut das Einschiessen überlebt hat.

Auf die 290 m/s bin ich gekommen, da Diana seine starken Seitenspanner auf diese Geschwindigkeit festgelegt hat und ja selbst auch Montagen und Rohre anbietet.

Danke für den Tip mit den schwereren Geschossen, werde ich als erstes ausprobieren.

Als zweites so denke ich, werde ich Weihrauch nach einem Lauf mit "grösserem" Loch anfragen. Es gibt für dieses Gewehr die Kaliber 4.5, 5, 5.5 und 6.35 mm. Allerdings weiss ich nicht ob dies eine Modifikation der Luftaustrittsöffnung zur Folge hat.

Was würdest Du mir hierbei für ein Kaliber empfehlen? Die Amerikaner schwören z. Bsp. auf 5 mm bei diesem Gewehr (Beaman RX7), da hierbei der Energieverlust zur Präzision am besten stimmt. 5 mm Munition habe ich hier in der Schweiz aber noch nirgends angeboten gesehen.

Der Preis für Munition spielt mir als "Nichtvielschiesser" eigentlich keine Rolle, solange hierbei kein "Spezialimport" erforderlich ist.

Hast Du mir mehr Info zu der Sache mit den Beschädigungen an den Geschossen die bereits im Lauf stattfinden? Ich frage aus dem Grund, da das Diana 360 mit ebensolcher V0 bei 4.5 mm in diesem Kaliber ja überhaupt kein Sinn ergäbe, ausser vielleicht das "stärkste Luftgewehr" der Welt zu sein.

Dass bei Magnumladungen à la .357 oder .44 Magnum Bleigeschosse mit Gascheck verwendet werden müssen ist mir klar allerdings erstaunt mich das beim Luftgewehr schon sehr.

Nun denn bin ich mal sehr gespannt auf weitere Ratschläge!

Freundlicher Gruss, Beat

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Beim HW 90 kann man problemlos und ohne weitere Modifikation den Lauf wechseln. VISIER hat das für einen riesigen Diabolo- und Kalibervergleich (4,5/5,0/5,5/6,3) mit einem HW 90 in Heft 10/95 getan (ist vergriffen). Zwei Schrauben los, die seitlichen Gleitplättchen mit etwas Öl fixieren, neu einsetzen, anschrauben, fertig.

Die Amerikaner raten gern zu ihrem eigenen Kaliber 5,05 (Sheridan), weil es eine gute Kombination zwischen der gekrümmten Flugbahn (krümmer als 4,5, aber flacher als 5,5 mm) und der Restenergie des Geschosses im Ziel hat (wegen der höheren Geschoßmasse). Beim HW 90 kommt man aber mit 5,5 mm ganz gut zurecht, zumal es da von H & N, RWS, Gamo, Crosman eine gehörige Auswahl gibt (schau z.B. mal bei http://www.diabolo-store.com/ rein, der hat über 100 Sorten).

Das Zerlegen von Geschossen im Lauf passiert meist bei dünnwandigen Sorten (etwa LP-Diabolos), wenn jemand unbedingt Geschwindigkeitsrekorde aufstellen will. Und eher beim HW 90 als beim Diana, weil der Druckaufbau beim Weihrauch einen Hauch schneller sein sollte (weil die "Luftfeder" schneller als eine mechanische reagiert. Das Diana 350 brachte im VISIER-Text (3/2002) mit normalen Matchdiabolos 340 m/s (macht 29 Joule Mündungsenergie), war aber nagelneu und dürfte nach mind. 1000 Schuß noch etwas drauflegen. Die beste Energieausbeute hatten jedoch die schwereren Barakudas, die auf 32 Joule kamen und höchst präzise sind, auch wenn die Flugbahn gekrümmter ist (0,68 statt 0,50 g), aber eben alles in 4,5 mm.

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Beim HW 90 kann man problemlos und ohne weitere Modifikation den Lauf wechseln. VISIER hat das für einen riesigen Diabolo- und Kalibervergleich (4,5/5,0/5,5/6,3) mit einem HW 90 in Heft 10/95 getan (ist vergriffen). Zwei Schrauben los, die seitlichen Gleitplättchen mit etwas Öl fixieren, neu einsetzen, anschrauben, fertig.

Die Amerikaner raten gern zu ihrem eigenen Kaliber 5,05 (Sheridan), weil es eine gute Kombination zwischen der gekrümmten Flugbahn (krümmer als 4,5, aber flacher als 5,5 mm) und der Restenergie des Geschosses im Ziel hat (wegen der höheren Geschoßmasse). Beim HW 90 kommt man aber mit 5,5 mm ganz gut zurecht, zumal es da von H & N, RWS, Gamo, Crosman eine gehörige Auswahl gibt (schau z.B. mal bei http://www.diabolo-store.com/ rein, der hat über 100 Sorten).

Das Zerlegen von Geschossen im Lauf passiert meist bei dünnwandigen Sorten (etwa LP-Diabolos), wenn jemand unbedingt Geschwindigkeitsrekorde aufstellen will. Und eher beim HW 90 als beim Diana, weil der Druckaufbau beim Weihrauch einen Hauch schneller sein sollte (weil die "Luftfeder" schneller als eine mechanische reagiert. Das Diana 350 brachte im VISIER-Text (3/2002) mit normalen Matchdiabolos 340 m/s (macht 29 Joule Mündungsenergie), war aber nagelneu und dürfte nach mind. 1000 Schuß noch etwas drauflegen. Die beste Energieausbeute hatten jedoch die schwereren Barakudas, die auf 32 Joule kamen und höchst präzise sind, auch wenn die Flugbahn gekrümmter ist (0,68 statt 0,50 g), aber eben alles in 4,5 mm.

Hallo Ulrich,

nochmals Danke für Deine Ausführungen. Ich habe mir gedacht, dass Du mir zu 5.5 mm rätst, da dies in Bezug auf Munition nebst 4.5 mm innerhalb Europas am wenigsten Probleme bereitet. Die Originalfüllung, so habe ich mich entschlossen, bleibt da ebenfalls drinn. Kannst Du mir sagen, wie teuer ~ ein 5.5 mm Lauf zu stehen kommt? Gibt es da eventuell eine Art Austauschverfahren, im Stile 4.5 mm Lauf einschicken, 5.5 mm Lauf plus Aufpreis zurück?

Freundlicher Gruss

Beat

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Hallo Ulrich,

nochmals Danke für Deine Ausführungen. Ich habe mir gedacht, dass Du mir zu 5.5 mm rätst, da dies in Bezug auf Munition nebst 4.5 mm innerhalb Europas am wenigsten Probleme bereitet. Die Originalfüllung, so habe ich mich entschlossen, bleibt da ebenfalls drinn. Kannst Du mir sagen, wie teuer ~ ein 5.5 mm Lauf zu stehen kommt? Gibt es da eventuell eine Art Austauschverfahren, im Stile 4.5 mm Lauf einschicken, 5.5 mm Lauf plus Aufpreis zurück?

Freundlicher Gruss

Beat

Da würde ich mich an deiner Stelle direkt mit Weihrauchs in Verbindung setzten.

Auf deren Homepage gibt es eine Kontaktadresse und da die Firma nicht riesig ist bekommt man oft Antwort von einem der Herren Weihrauch selbst und das meist binnen 2- 3 Tagen.

Ich bin mit deren Service so zufrieden, daß meine nächste Neuwaffe wieder von Weihrauch sein wird.

Ist bei Luftgewehren ein gutes Gefühl einen zuverlässigen Service zu haben, da sich viele BüMas da nicht ran trauen oder nicht wollen, die schicken das Gewehr dann auch nur zum Hersteller...

Gruß Melkus

Bearbeitet von Melkus
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  • 10 Monate später...

Hallo,es gibt die Möglichkeit den Transferport,der sich zwischen Kolbensystem und dem Geschosslager befindet, zu erweitern auf 3,5mm Durchmesser.Der Vorteil wäre dann, man kann den Betriebsdruck von 26 auf 22-23 bar senken und somit schwerere Geschosse bei gleicher Energieleistung nützen. 2.Der Prellschlag geht zurück.

Am besten Du gehst nach dem Büma deines Vertrauens.

Hier noch interressanter Link zu dem Gewehr leider auf Italienisch http://www.airguns.it/weihrauch_hw_900.htm

Gruss Jörg

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  • 8 Jahre später...

Beim HW 90 kann man problemlos und ohne weitere Modifikation den Lauf wechseln. VISIER hat das für einen riesigen Diabolo- und Kalibervergleich (4,5/5,0/5,5/6,3) mit einem HW 90 in Heft 10/95 getan (ist vergriffen). Zwei Schrauben los, die seitlichen Gleitplättchen mit etwas Öl fixieren, neu einsetzen, anschrauben, fertig.

Hallo Leute, einen schönen Gruß aus Wien.

Ich bin der Stephan. Ich besitze eine Waffe - wenn man sie als solche bezeichnen kann - eine Weihrauch HW 90 4.5mm mit Old School Anschütz Diopter.

Der einfache Plan war, einen 5.5mm Wechsellauf zu erstehen und einzubauen.

Als ich nirgendswo fündig wurde, began ich Foren zu durchforsten und stieß auch eures,

in dem Ulrich auf einen Visier Artikel hinwies, in dem angeblich genau dies gemacht wurde.

Ich habe den Artikel gelesen und konnte leider nur ableiten, daß HW 90 Gewehre mit 4 unterschiedlichen Kalibern getestet wurde.

Der Weihrauch Firmensitz verwies mich kommentarlos auf den österreichischen Generalvertreter,

der wiederrum ohne Gründe zu nennen, schlichtweg meinte: NEIN, dies ginge nicht.

Darum meine Frage an euch: Hat einer von euch jemals erfolgreich bei einem HW 90 Kaliber gewechselt oder weiß mit Sicherheit, daß es geht (oder nicht)?

Danke.

Stephan

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Hat einer von euch jemals erfolgreich bei einem HW 90 Kaliber gewechselt oder weiß mit Sicherheit, daß es geht (oder nicht)?

Ja, Ulrich hats gemacht, bzw seine Leute. Wenn das nicht zu tauschen wäre hätte er es denke ich nicht geschrieben. Und wenn der Importeur sagt das geht nicht ist es ihm vielleicht ein zu kleines Geschäft nur einen Lauf zu ordern.

LG

Peter

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Ja, Ulrich hats gemacht, bzw seine Leute. Wenn das nicht zu tauschen wäre hätte er es denke ich nicht geschrieben.

Morgen Peter.

Danke für dein Rückschreiben. Der Importeur klang nur genervt. Es wird eher - wie so oft - an der mangelnden Kommunikation zwischen den Verkäufern und Technikern liegen. Auf der Chambers seite in GB bekommt man Läufe in sämtlichen Kalibern. Und wenn ich die Ersatzteilezeichnung betrachte, kann ich keine "kaliberspezifischen" Ersatzteile (nebst Läufen) erkennen, was die Aussage von Ulrich unterstützt.

Stephan

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Und wenn ich die Ersatzteilezeichnung betrachte, kann ich keine "kaliberspezifischen" Ersatzteile (nebst Läufen) erkennen, was die Aussage von Ulrich unterstützt.

Stephan

Du weißt wer Ulrich ist bzw zu der Zeit der Antwort war ? Nämlich der Chefredakteur von Visier. Geh also davon aus das er weiß was er schreibt................

LG

Peter

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