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IGNORED

Frauen und Schießsport


Rotbart

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Hallo allerseits,

Schon längere Zeit beschäftigt mich eine Frage doch ziemlich brennend, auf die ich aber bisher noch keine sinnvolle Antwort gefunden habe:

warum betreiben eigentlich so wenig Frauen Schießsport?

Geht man mal davon aus, dass nach offiziellen Schätzungen ca. 3 Milliarden Frauen diesen Erdenball bevölkern - Tendenz steigend – und diese auch eine immer gewichtigere Rolle in Arbeitswelt, Wirtschaft und Politik spielen, so müssten doch unter diesen auch etliche sein, in denen ein wie auch immer geartetes Interesse am Schießsport schlummert.

Welches erst mal zum Leben erweckt erden müsste.

Stellt sich nun die Frage, wie die durchschnittliche Frau dem Thema Schießsport und den Waffen insbesondere gegenüber eingestellt ist.

Oberflächlich betrachtet könnte man einfach behaupten, dass Frauen generell zwar vielleicht keine eigenen Erfahrung, aber doch eine gehörige Abneigung gegen Waffen ganz allgemein zu eigen zu sein scheint.

Wobei mich dann doch interessieren würde , woher das kommt.

Natürlich weisen Erziehung (lieb sein, brav sein, folgen, gut für die Gesellschaft funktionieren) den Frauen schon eine vorgezeichnete Weg auf.

Der gesellschaftliche Druck – vermeintlich oder tatsächlich existierend – verhindert zunächst auch bei der Mehrheit aller Frauen möglicherweise eine unvoreingenommene, Haltung gegenüber Waffen, Sportschützen, Schiessen als Ausgleichssport und Freizeitbeschäftigung.

Weil vielleicht im Bekannten –und Freundeskreis niemand eine Waffe besitzt, sei es zur Jagd oder Schießsport, kommt schnell die Vorstellung auf, dabei müsse es sich dann um ein Randphänomen handeln, um eine unbedeutend kleine (zurückgebliebene) Minderheit, zu der die moderne Frau sicher nicht gehören will.

Und nur zu schnell nimmt man doch den selbst wahrgenommenen, meisst stark einseitig gefärbten Teil der eigenen Erlebniswelt und kürt ihn zur allein selig machenden absoluten Wahrheit.

Zudem sie sich wahrscheinlich auch höchst ungern mit bierbäuchigen, übergewichtigen, Schnurbart-tragenden Mannsbildern jenseits der 30 (um sich mal eines durch die Medien gern bemühten Klischees zu bedienen) in ihrer Freizeit umgeben möchte.

Auch die Medien haben natürlich ihren Anteil am eher wenig positiven Bild des Schießsports in der Öffentlichkeit, wegen mal mehr mal weniger überlegter und gut recherchierter „Fakten“-Sammlung, ideologisch verblendeter Chefredakteure und dem Interesse an möglichst aufsehenerregenden Bildern und Storys, die in einer Zeit zunehmender Konkurrenz mehr Quote oder zumindest gleichbleibende Auflage sichern soll.

Wahrheit und Fakten sind zuweilen aber die größten Feinde eines beklemmend-spannenden Alltagsjournalismus.

Schliesslich sollte man nicht vergessen, wie viele Frauenzeitschriften viele Organisationen unterstützen (PETA,UNO, IANSA...), die aus weiter Ferne betrachtet gute Ziele verfolgen, aber dann doch mit erschreckenden Methoden gegen Andersdenkende vorzugehen gewillt sind, GUTMENSCHENTUM sei ein hier nicht weiter erläutertes Schlagwort.

Zudem kommen noch die unzähligen (Action-) und sonstige Filme, in denen Waffen stehts im Zusammenhang mit Gewalt, Unterdrückung , Verbrechen vorkommen, also in einer Handlung einen negativen Part besetzen, teilweise durch Zeitlupentempo der Einschüsse, des spritzenden Blutes, Mündungsfeuer, ausgeworfener Patronenhülsen besonders in Szene gesetzt.

Dann und wann wird auch schnell darauf verwiesen, dass in einer moderen Kommunikations und Informationsgesellschaft im 21.Jahrhundert wie der unsrigen Waffen zum Privatgebrauch keine Berechtigung mehr hätten, da man sie eigentlich nicht braucht, Fleisch kann man im Supermarkt kaufen, Jagd ist perverser Mord an unschuldigen, süssen Mitgeschöpfen, die Polizei beschützt einen, Deutschland ist ein total sicheres Land, außerdem leben wir ja in einer Damokratie (ernsthaft!!...)etc.

Gegen eine solch mächtige Keule mit Widerspruch zu reagieren, sich also den doch „allgemein anerkannten Einsichten“ zu verschliessen, bringt einen schon mal in eine Ecke, aus der auch mit viel Besonnenheit, Menschenkenntnis und Sachlichkeit kaum ein Entrinnen möglich ist.

Geht mir jedenfalls so, meisst ist man dann als der Buhmann entlarvt, der einfach nur „schrecklich“ und „unreif“ ist.

Ja, und da frage ich mich einfach, ob unter solchen Bedingungen überhaupt ein grösserer Teil an Frauen dem Schießsport zugeführt werden kann oder ob es nur vergebliche Liebesmüh ist.

Eines sollte man aber im Hinterkopf behalten: eine Vielzahl von (angehenden) Juristinnen, Staatsanwältinnen, Richterinnen, Managerinnen, Stadt -und Landrätinnen, Psychologinnen, Frauen in der Verwaltung auf allen Ebenen, ja auch in großen Unternehmen und selbst bei der EU und in non governmental organizations wird in Zukunft verstärkt Führungsaufgaben wahrnehmen und dann wird es sehr wohl eine Rolle spielen, welches Verhältnis diese Damen zu Waffen und alles damit in Verbindung Stehende haben werden...die Auswirkungen werden wir wohl noch miterleben...

...vielleicht sollte man auch da mal eigene überkommene Standpunkte überdenken und schauen, ob und wie neue Wege einzuschlagen es sich lohnt.

Jetzt würde ich gerne eure Meinungen dazu lesen.

Grus

Rob

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Also ich glaube, dass viele Frauen einfach Angst haben, in eine so typische Männerdomäne einzubrechen. Der Schießsport an sich ist von Grund auf eine etwas rauhere Angelegenheit mit technischem Aspekt. Hartes Eisen und lautes Knallen ist nicht unbedingt das, was eine Frau (im Regelfall) als angenehm empfindet.

Ganz allgemein gesehen haben Frauen durch die normalerweise intensivere Familieneinbindung und andere soziale Strukturen wohl oft schlichtweg auch keine Zeit, um überhaupt einem Hobby nachzugehen. Dass der Sport auch mit einem gewissen finanziellen Aufwand verbunden ist, schreckt sicherlich auch einen Teil der Frauen ab.

Und dann ist es doch so: gegen die Waffen einer Frau ist der Schießsport einfach langweilig. Oder möchte hier jemand ernsthaft behaupten, er würde seine Wunschwumme einer sich wohlig und aufreizend vor ihm räkelnden Schönen vorziehen ? grin.gif

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Meine Frau ist auch GK - Sportschützin.

Da Frauen wohl auch mehr auf gesellschaftlichen Konsens achten, ist der in Deutschland vorherrschende Zeitgeist natürlich tödlich.

Nach Aussage meiner Frau, gilt wohl eine Frau die schießt, als unweiblich.

Außerdem meint sie, dass Frauen die GK schießen, auch von den Sportschützen mißtrauisch beäugt werden.

Nicht zu übersehen sind wohl auch praktische Erwägungen:

1) Rauchgase sind unangenehm.

2) Schußknall

3) Rückstoß der Waffe (so ab 40 S&W)

4) Schmauchspuren an den Händen

5) Verdreckte Klamotten durch spritzendes Waffenöl

6) Nicht immer angenehme Temperaturen am Stand

Vielleicht haben Frauen auch ein anatomisches Handycap, ähnlich dem Problem beim Autofahren oder Fliegen:

nach neueren Forschungen soll ja die dreidimensionale Wahrnehmung etwas schlechter ausgeprägt sein.

Gruß

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... ich würde auch nicht die möglichkeit außer acht lassen, daß es im schießsport doch eine überproportional große zahl an verklemmt, verstört, verschroben männern gibt, die ihren sport und die dazu gehörigen waffen als rückzugsreservoir vor der welt sehen und mit der rolle der frau außerhalb von küche und herd nix anfangen können, sie schon garnicht als sportkameradinnen akzeptieren können.

gruss,

didi

p.s.: das sind meine subjektiven erfahrungen aus einigen jahren schießsport. aber ganz klar: der trend geht langsam in die andere richtung.

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Hallo Rotbart!

Dann will ich mal als schiessende Frau einen Kommentar dazu abgeben...

Zitat: Also ich glaube, dass viele Frauen einfach Angst haben, in eine so typische Männerdomäne einzubrechen. Der Schießsport an sich ist von Grund auf eine etwas rauhere Angelegenheit mit technischem Aspekt. Hartes Eisen und lautes Knallen ist nicht unbedingt das, was eine Frau (im Regelfall) als angenehm empfindet.

Meiner Erfahrung nach trifft es diese Aussage am ehesten. Lackierte Fingernägel sowie viel Schmuck vertragen sich nicht wirklich mit der Atmosphäre des Schießsportes, mit Schmauch an den Händen, mit kalten, vernebelten Kellern....

Und wenn ich dann beobachte, wie jovial und von oben herab manche Männer die Frauen behandeln, wenn sie "mal probieren wollen"... crazy.gif

Drum bietet die IWÖ jetzt immer mal wieder Kurse an, wo Frauen von Frauen mit dem Schiessen vertraut gemacht werden. Der erste fand schon statt und ist anscheinend gut angekommen...

Aus meiner eigenen Erfahrung: ich hab lang gebraucht, bis ich mich das erste Mal getraut hab, eine Waffe überhaupt anzugreifen - obwohl sie nachweislich leer war.... Wenn mir damals jemand gesagt hätte, dass ich mal IPSC schiesse und auf die Jagd gehe, hätte ich denjenigen schlichtweg für verrückt erklärt.. chrisgrinst.gif

Naja... und bei einigen kommt sicher dazu, dass irgendeiner ja auf die Kinder schauen muss....

Gruss, Silke

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HI

Ich war einmal fünf Jahre lang Damentrainer in einem (damals) relativ großen und erfolgreichen Schützenverein. Die Mädels haben nicht wegen dem schlechten Image oder dem lauten Knall oder Rückstoss aufgehört, sondern wegen den nörgelnden Ehemännern oder Freunden im Hintergrund. Vielleicht gerieten jene auch in Panik als die Flintenweiber gefährlich nahe an deren eigene Bestleistungen herankamen, oder sie gar überschossen crying.gifcrying.gif

grlaugh.gifgrlaugh.gif

Gruß Murmel

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Ich empfehle zunächst die Lektüre des Buches "Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken", ISBN 3-548-35969-8.

Tenor:

Männer und Frauen sind nunmal nicht gleich, nach tausenden von Jahren Evolution.

Da Frauen über die Jahrtausende das Feuer in Gang gehalten, die Höhle aufgeräumt und die Kinder im Auge behalten und nebenher die starken Jäger gesundgepflegt haben chrisgrinst.gif, haben sie einfache andere Fähigkeiten und Neigungen entwickelt ...

Da andererseits seit Jahrtausenden Männer mutig dem Wilde nachgestellt haben um die Sippe zu ernähren, haben sie seit jehher zielen, treffen usw. praktiziert. Dadurch haben sie hierfür besondere Fähigkeiten entwickelt.

Dieses genetisch bedingte Programm konnte nicht so einfach durch 30 Jahre Frauenbewegung geändert werden ... rolleyes.gif

Ich könnte mich dem voll anschließen ...

Aber warum will meine Freundin dieses Jahr Jägerprüfung machen ?

Sie hat mir sogar schon ultimativ mitgeteilt, mit welchen meiner Gewehre ich dann wohl nicht mehr jagen darf ... crying.gif

Und warum kann Silke besser mit einer Kurzwaffe umgehen als ich ... ?

Die Welt ist kompliziert geworden ...

*verzweifelt & ratlos*

jos

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In Antwort auf:

Ich könnte mich dem voll anschließen ...


Jaja..... typisch Mann... 021.gif

In Antwort auf:

Aber warum will meine Freundin dieses Jahr Jägerprüfung machen ?


Vielleicht, weil Du sie mit Deiner Begeisterung angesteckt hast? wink.gif

Ich wünsche Ihr viel Erfolg! rainbow.gif

Grüsse sie von mir

Silke

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So jetzt habe ich mal in meinem Antiquariat gewühlt (nein Silke, dass Kochbuch der Schweizer Armee hat meine Mammi) cool.gif :

"Freude an der Waffe ist Erbgut des Germanen! gaga.gif

Fertigkeit im Gebrauch von Schußwaffen ist Pflicht und Stolz des Mannes!" 021.gif

WALTER LAMPEL, Schießtechnisches Handbuch für Jäger und Schützen, zweite erweiterte Auflage; Rheinisch-Westfälische Sprengstoff-Actien-Gesellschaft, Nürnberg 1940

grlaugh.gif

Wenn eine® noch einen Kommentar dazu braucht, kriegt er/sie ihn bestimmt noch hier. AZZANGEL.gif

Euer

Mausebaer smile.gif

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Ich würde es mal so formulieren:

In Frankreich sind bestimmt gut 20-25% der Sportschützen weiblich, teilweise sogar sehr gut und sogar Großkaliber!

Ansonsten gibt es nicht all zu viel Sportarten, wo Frauen wirklich stark vertreten sind. Hier nicht und da nicht.

In Deutschland kommt zusätzlich noch dazu, dass die Verklemmung im Internationalen Vergleich überproportional ausgeprägt ist, was will man mehr. Ich denke, der Schießsport steht da nicht mal alleine.

Gruß

Makalu

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.....ich staune über die Probleme, die Ihr alle bei dem Thema habt/seht/erkennt rolleyes.gif.

Bei uns im Verein sind in jeder Mannschaft von Lupi über VL bis GK Frauen - die alle (!) gut schießen und teilweise auch noch selbst wiederladen - halt ein typischer DSB Verein sag ich jetzt mal tongue.gif

Mouche

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In Antwort auf:

Und dann ist es doch so: gegen die Waffen einer Frau ist der Schießsport einfach langweilig. Oder möchte hier jemand ernsthaft behaupten, er würde seine Wunschwumme einer sich wohlig und aufreizend vor ihm räkelnden Schönen vorziehen ?
grin.gif


Tja, und worauf von den beiden kann mann sich denn in einer (wohl nie eintretenden) KRITISCHEN Situation verlassen? rolleyes.gif

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Tja, und worauf von den beiden kann mann sich denn in einer (wohl nie eintretenden) KRITISCHEN Situation verlassen? rolleyes.gif


Richtig erkannt, die Frauen sehen den Schießsport als Sport und die Waffe als Sportgerät und bereiten sich nicht auf die "kritische" Situation vor.

Karl

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Meine Frau hab ich beim Angeln kennengelernt. Würmer auf den Haken auffädeln, Fische killen und ausnehmen.

Sie fährt ein eigenes Motorrad, kann mit dem Auto einparken und schießt seit einiger Zeit Trap mit einer Winchester BDF.

Was will MANN mehr ?

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Ich kann's nur von der jagdlichen Seite aus beurteilen - da sagen viele Frauen "Das könnte ich nicht!". Und die allermeisten passen eben auf die Kinder auf, wenn der holde Gatte sich die Nächte auf dem Sitz oder die Wochenenden auf Gesellschaftsjagd um die Ohren schlägt...

Ich möchte es jedenfalls nicht missen. Und auf unserem (jagdlichen) Schießstand ist übrigens erheblich mehr männlicher Publikumsverkehr, seit wir mit ein paar Frauen regelmäßig dort sind... grin.gif

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Als bekennende Zicke grin.gif...hier noch etwas Senf zu eurer Wurst...

Eines vorneweg, auch ich bin auch "so eine" mit eigenem Motorrad. eek2.gif

Ich kam zum Schießsport etwa vor 2-einhalb Jahren durch meinen Ehemann. Seither bin ich mit wachsender Begeisterung dabei und hab ab und zu sogar

schon bessere Ergebnisse als mein Mann chrisgrinst.gif. Ich schieße alles was mir in die Finger kommt.Auch solche "nicht-Frauen-Kaliber" wie 44 mag, 12/76, 8X57IS,303brit,ab und zu Vorderlader.

Ich denke, so mancher Irrtum der die meisten abschreckt,wie z.B. Rückstoß u.ä, wird durch

das Fernsehen verbreitet. Normalfrau kennt ja die technischen Zusammenhänge nicht. Meist wird das erst bei der Sachkunde aufgeklärt.

Die meisten Freundinnen haben kein Verständnis für meine Begeisterung. Stehen dem eher ablehnend gegenüber. Schon der Kinder wegen ("Es passiert ja so viel" icon13.gif)Der Umstand, daß man über diesen Sport nichts im Fernsehen sieht, ist sicher auch mit Schuld. Etwas Imagepflege könnte nicht schaden.

Positiv:

Die Herren strengen sich mehr an, wenn Weibsvolk anwesend ist.Wollen sicht nicht blamieren wenn eine Frau zuschaut.

so, das wars...

Bis dann

-Tigi

rainbow.gif

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HI

Wird dein "Dorf" etwa noch von römischen Legionen belagert?

chrisgrinst.gifchrisgrinst.gifchrisgrinst.gif

Schau dir nur mal den vermoosten DSB an, da gibt es doch tatsächlich Disziplinen, wo Frauen nicht antreten dürfen.

gaga.gif016.gif. Das ist ja wohl das Allerletzte. Ich bin da schon mit gewissen Äußerungen bösartig ins Fettnäpfchen getreten, man hat mich dann "diskret" aus dem Kader entfernt. Die Moosbuckelfunktionäre können halt keine konstruktive Kritik ertragen. Es gab sogar mal einen Super Oberhäuptling im Olympischen Komitee, der war strikt gegen Frauen an der Waffe, wahrscheinlich hat der zu Hause unterm Tisch gewohnt und aus dem Hundenapf gefuttert.Ich muß mich aufregen, obwohl das alles schon 20 Jahre her ist.

016.gif016.gif016.gifpissed.gifpissed.gif

Gruß, das Plumbum Männchen

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