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Fatty

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Beiträge von Fatty

  1. Eine Lösung, die dafür sorgen würde, daß ohne mein weiteres Zutun die Waffe für jemanden, der in meiner Abwesenheit das Auto aufbricht, nicht sofort nutzbar wäre, für mich bei meiner Rückkehr aber schon, wäre keine blöde Sache.

    Bei einer 1911er und einigen anderen Baumustern könnte man ohne großen Aufwand

    den Schlagbolzen mitnehmen, bei vielen Revolvern die Trommelachse,

    nur der Wiedereinbau während einer Rangelei um die

    Waffe wäre schwierig..

    Gruß Fatty

  2. Was mehrfach widerlegt wurde. Mit hinreichend selektiver Wahrnehmung kann man natürlich gegenteiliges "herausfinden". Oklahoma City? Schon mal gehört? Fort Hood?

    Zu Fort Hood hat ja tar schonmal geantwortet,

    Oklahoma City ist im Zusammenhang mit Anschlägen

    wegen eines *Bombenanschlages* auf ein Regierungsgebäude

    bekannt.

    Bitte wirf anderen nicht selektive Wahrnehmung vor,

    wenn Du selber nur mit aufgeschnappten Begriffen

    um Dich wirfst.

  3. Der interfanteristische Halbkilometer ist wohl den meisten Verantwortlichen kein Begriff. Man muß auch auf deutlich mehr wie 200m mit einem Stgw wirken können....

    ...Sobei fällt auch das Wirken auf große Distanz unter den Tisch, bzw. wird dem DMR oder Scharfschützen überlassen, der ist aber nicht immer vorhanden. Wenn dann noch die Arbeitswerkzeug Mängel hat, bzw nicht neuen Erkenntnissen und Erfordernissen angepasst wird.

    Hallo!

    Zum infantristischen Halbkilometer:

    Veröffentlichung von Army Maj. Thomas Ehrhart

    http://www.dtic.mil/cgi-bin/GetTRDoc?AD=ADA512331&Location=U2&doc=GetTRDoc.pdf

    Kritik dazu:

    http://www.thehighroad.org/archive/index.php/t-643176.html

    Wie Makulu schrieb:

    >Na ja, 3 Mal ist nun nicht wirklich so viel in dem großen Threat in dem eigentlich schon alles, nur noch nicht von jedem geschrieben >wurde.

    Fängt man wieder mit dem infantristischen Halbkilometer ja oder nein

    an ist man ganz schnell wieder bei:

    7,62 x 51 oder 5,6 x 45, darf die Zieleinrichtung allein mehr kosten als

    das "nackte Gewehr", ist das sinnvoll für eine *Standard-Waffe* etc.pp.

    Das geht aber über die G36-Thematik selbst weit hinaus.

    Gruß, Fatty

    P.S. Zitat Bundeswehrverbandchef Wüstner :" Das G36 ist unser geringstes Problem"

  4. Ich nehme aus diesen Betrachtungen mit: "Funktion geht über Präzision".

    Mit anderen Worten: Ak47 würde auch reichen.

    Oder eben das G36, weil es schon da ist.

    Wie ich vor gefühlten 200 Seiten schrieb (in Bezug auf den Vorwurf HK würde

    wissentlich den Tod von BW-Soldaten in Kauf nehmen), wenn ein Soldat

    (durch eine Kugel, und das ist, wie ich schrieb, nur eine von vielen Möglichkeiten

    bei einer militärischen Auseinandersetzung ums Leben zu kommen) getötet

    wird, ist es egal, wie groß der (theoretische) Streukreis des Gegners war.

    Gruß Fatty

  5. <Vielleicht mal so eine Zusammenfassung von mir zu der Sache.....>

    Danke für die objektive Zusammenfassung!

    Das sagt mehr aus als Sch****-Knarre oder ich habe letztens mit

    meiner XYZ (alles außer G36) einer Fliege das A****och geviertelt,

    auf 389 m, mit Seitenwind.

    Gruß Fatty

  6. Demjenigen, der mehr als 3 funktionierende Gehirnzellen am Start hat, sollte kommen, daß es ein Unterschied ist, ob man einen Gegner, der auf einen schießt, wirksam bekämpfen kann (um es zu beenden) oder nur Schußlärm ohne Wirkung (Überspitzung) produziet.

    Fassungslos

    Iggy

    Du bist aber schnell aus der Fassung zu bringen ;-)

    Nicht schlecht, meine erste Meldung nach ca. 4 Jahren und schon ist jemand *fassungslos.*

    Du hast sogar noch beide Abschnitte zitiert...

    So als Denkanstoß:

    Demjenigen, der mehr als 3 funktionierende Gehirnzellen am Start hat, sollte kommen, daß einem

    im Krieg anderes passieren kann als von einem sichtbaren Gegenüber zu einem "ehrlichen, mannhaften"

    Shootout (auf 50, 150, oder 600 m, möglichst noch bei bestem Büchsenlicht) herausgefordert zu werden,

    aus dem selbstverständlich der bessere Schütze mit der besseren Waffe und den besseren Nerven

    (siehe fassungslos:-) als Sieger hervorgeht.

    Es ist albern, so zu tun, als ob HK oder SIG oder Izmash oder deren Produkte schuld wären,

    wenn wenn eine Mörsergranate einschlägt, eine RPG oder ein IED innerorts einen Jeep trift oder

    scheinbar friedliche Ziegenhirten plötzlich auf kürzeste Distanz das Feuer eröffnen.

    Gruß Fatty

  7. Hallo!

    Iggy>2. WER will ein SL8. ob lang oder kurz?

    Er:

    http://www.juergengraesslin.com/

    und zwar auf dem Scheiterhaufen ;-)

    ansonsten das Übliche:

    einige wußten es "schon immer"

    andere meinen "kann ja garnicht sein"

    Meine Meinung:

    1. Sportschützen-Kriterien sind ungeeignet zur Beurteilung

    eines Standard-Gewehres für den Kriegseinsatz

    1b Selbst praktische Erfahrungen von Kriegsteilnehmern können

    nicht *alleiniges* Kriterium bei der Auswahl einer

    Standard-Waffe sein, die xxx-tausendfach beschafft werden soll.

    2.Bundeswehrsoldaten sind nicht an Leib und Leben gefährdet

    weil der Streukreis ihrer Waffe zu groß ist, sondern weil auf sie

    geschossen wird (mit welchen Streukreisen auch immer)

    oder weil sie in die Luft gebombt werden.

    2b Solche Sprüche wie "HK liefert "unsere JungsInnen" ans Messer

    sollte man unterlassen, (s.o.)

    3. Derzeit läuft auf politischer Ebene eine Charme-Offensive

    (KInderbertreuing, familienkompatible Dienstpläne, etc.pp.),

    in die es doch wunderbar paßt, das Bemühen zu demonstrieren,

    "unseren SoldatInnen" eine "optimale Waffe" zu beschaffen.

    3b Auf mich wirkt es schon eher komisch, wenn Vertreter politischer

    Gruppierungen, die vorher eher als bundeswehrkritisch

    aufgefallen sind und ständig nach waffenrechtlichen Verschärfungen

    riefen jetzt zeitungsinformiert den Experten geben und in jedes

    hingehaltene Mikro quaken.

    Gruß, Fatty (3 x editiert, sorry)

  8. Herr Präsident, sehr gut gemacht, mehr wäre in diesem Rahmen nicht drin gewesen!

    Und der Rahmen war definitiv von den "Antis" geschickt gesetzt.

    Ich habe gerade die Aufzeichnung heute im Internet gesehen, danke für den Hinweis!

    Die bösen Bilder wie die Vorspann-Montage und die "Baretta" wirkten natürlich wesentlich

    stärker auf das Bauchgefühl von nicht besonders am Thema interessierten Zuschauern

    als die Worte.

    Es wurde zwar viel Redezeit eingeräumt, aber das Timing war berechnend:

    Fragen, die so allgemein gehalten waren, daß es viel Zeit brauchte, sie allgemeinverständlich

    zu beantworten, meisten in der wieso-warum nicht -Form.

    Zum Schluß so viele Falschaussagen als geballten "Faktenmix", daß sie bis zum Ende der Sendung

    unmöglich detailliert widerlegt werden konnten.

    Von daher war der Vorstoß...so viel Falsches..daß Sie rot werden.. sehr gut!

    Kann jemand abschätzen, wieviele Zuschauer die Sendung erreicht hat?

    Gibt es eine Möglichkeit diesen Zuschauern die Fakten öffentlich nachzureichen,

    damit sich das auch mal in der Wahrnehmung "setzt"?

    Fr. Busch gab die um Aufklärung bemühte Biederfrau, so in der Art "Ich frag ja mal nur.."

    Ihr *schien* mehr daran gelegen, das letzte, lustige Wort zu haben, z.B. das flapsige "alles Sportschützen"

    zum Schluß, seit Plasberg Moderatoren-Standard.

    Vielleicht mal medienwirksam bei der Ehre packend zum Schießen einladen (aber bezahlen muß Sie selber:),

    damit Sie ein Gefühl dafür bekommt, was manche als "Urgewalt" (haben denn alle in Physik

    geschlafen?) bezeichnen :-(

    Der Vertreter des AAW schien vor der Sendung Kreide gefressen zu haben, *verglichen*

    mit Auftritten anderer Vertreter des AAW bei anderen Gelegenheiten, *wirkte* er "gemäßigt",

    vielleicht auch, weil in letzter Zeit versuchte mediale Hinrichtungen offensichtlich bei der

    Öffentlichkeit nicht gut ankamen..

    Möglicherweise auch scheint dem AAW das Potential der schnell Aufgeregten ausgeschöpft

    und deshalb geben sie sich jetzt "mainstreamiger" .. steter Tropfen höhlt den Stein.

    Mediales Florett statt Holzhammer- sehr gefährlich!

    Gruß Fatty

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