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Katja Triebel

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  1. Oder man macht es wie die Niederländer vor 2 Jahren. Dort sollten alle HAs verboten werden, ohne sie zu enteignen. Die Besitzer durften sie behalten (im Tresor), aber nicht schießen, nicht verkaufen, nicht vererben. Da es nur ca. 500 IPSC Schützen gab, die solche Waffen besaßen, glaubte man leichtes Spiel zu haben. Zudem kungelte man mit dem niederländischen Schützenbund und wollte - wie in DE - den Vereinszwang im Gesetz vorschreiben. Das gefiel dem SB natürlich sehr. All diese Pläne wurden absolut geheim verhandelt und dann vom Innenminister präsentiert. Zum Glück war der Aufschrei riesig. Sowohl Petition als auch die eignen Partei und sogar die niederländischen Grünen waren gegen dieses Gesetz. 1 Monat später waren Wahlen und der Innenminister verlor seinen Job. Oder man macht es wie die Franzosen (fest verschweisstes Magazin mit nur 2-Schuss für Jäger) oder die Pläne in Griechenland (wie die Franzosen, aber nur 1 Schuss im Magazin), Es gibt viele Arten und ich weiss nicht, wie die Küngelei mit den Franzosen abgeht. Die repräsentieren von den LWBs in der EU ca. 7 Mio. Jäger, stellen somit die Mehrheit. 2008 waren für die EU-Richtlinie Kaltenbach (DE), Alvaro (DE) und Verheugen (DE) zuständig. Gebracht hat das eine Verkürzung auf zwei Kategorien (wie in DE) und ein Bedürfnis für alle Waffen, auch für C und D (wie in DE). Schweden limitiert seine Jäger auf 7 Langwaffen, keine Ahnung, ob die HAs oder Kurzwaffen besitzen dürfen. Ich sehe schwarz......
  2. RKBA = Right to Keep and Bear Arms = Recht auf Waffenbesitz und Führen von Waffen Leider ist Armatix immer noch im Verband der Händler und der Hersteller: http://www.jsm-waffen.de/index.php?id=92 Hätte ich da Einfluss, würde ich die wegen verbandsschädlichen Verhaltens rausschmeissen, natürlich satzungskonform mit einer Abstimmung bei den Mitgliedern.
  3. Ich bin durch die Firearms United mittlerweile mit vielen Leuten aus anderen EU-Ländern verbandelt, die sich für RKBA einsetzen. Aus allen Ländern hört man Ähnliches: nicht mal Industrie und Handel ziehen an einem Strang und erst recht nicht die Nutzerverbände. Da freut sich der Vorderlader-Hersteller über Verschärfungen beim GK-Hersteller und umgekehrt. Leider sind die Anti-Gun-Leute sehr professionell und wissenschaftlich aufgestellt und die Pro-Gun-Leute sind fast alle kleine Krämerseelen. Bisher gibt es leider keine professionelle Pro-Gun-Lobby ausser FACE.eu, die sich naturgemäß aber auf Jagdthemen konzentrieren, da Waffen für Jäger nur "Beiwerk" sind. Zum Glück ist der neue Generalsekretär von FACE ein Waffenkenner und professionellers Lobbyist mit viel Berufserfahrung und mehrsprachig und dann noch sympathisch. Obwohl FACE nicht als Experte von Malmström/Fabini akzeptiert wurde, wurde er vor kurzem angehört. Ich würde mir echt wünschen, es gäbe eine richtige ERA in Europa, so wie die neue CALL in Lateinamerika mit einem Präsidenten, der sich wie CALL's President für eine Liberalisierung stark macht mit öffentlichen Auftritten im Radio, TV und Presseinterviews.....Solange es das nicht gibt, machen wir bei Firearms United weiter. Erster Erfolg im Kleinen: in Dänemark hat sich die erste RKBA Gruppe gebildet. Mal schauen, ob die anderen Länder nachziehen. Malmström ist der Obama Europas. Wer Kategorie B Waffen (alle Selbstlader) verbieten will, fordert Gegenwehr heraus. Deshalb hat sich die GRA auch im November pro RKBA geoutet.
  4. Ich habe alle 5 Reden der WFSA gelesen und Keusgen war am härtesten, obwohl seine Vor-Präsidenten aus den USA stammt. Auch die IANSA "kloppt" nicht. Und bei Saldias muss man zwischen dem Interview und der Rede unterscheiden. Für UNO-Verhältnisse waren das harte Worte, für eine Zeitung oder Rede im eigenen Kreis nicht.
  5. Ich war mal wieder fleißig und habe diesmal bei der GRA publiziert: In dieser Woche trafen sich zum fünften Mal die Vertreter der UNO und der beteiligten Nichtregierungsorganisationen zur Sitzung des Aktionsprogramms gegen Kleinwaffen (Programme of Action to Prevent, Combat and Eradicate the Illicit Trade in Small Arms and Light Weapons in All Its Aspects, kurz: PoA) in New York. Offiziell geht es darum, den illegalen Handel und Waffenmißbrauch zu verhindern. In Wirklichkeit geht es den Aktivisten jedoch darum, den legalen Besitz zu ächten, zu stigmatisieren und letztendlich abzuschaffen. Und diesmal gab es harte Worte aus Deutschland (Keusgen vom FWR/WFSA und Gotzen vom JSM) und aus Lateinamerika http://german-rifle-association.de/5-kleinwaffenkonferenz-in-new-york-im-juni-2014/
  6. Es geht im zweiten Video nicht darum, ob der Jäger einen Fehler gemacht hat, sondern darum, dass die Tierschützer empfehlen, bei Verstößen den Jägern die Hände abzuhacken bzw. sich gegenseitig zu erschießen. Zudem freuen sie sich über jeden Unfalltod eines Jägers und empfinden das als "gerechte Strafe für Lustmörder".
  7. Am besten du kontaktierst mich per Email katja@triebel.de oder Telefon 030 3355001 (Firma). Ich kann keinen Kontakt zu dir herstellen, auf YT weiss ich nicht, wie und hier kommt: Das Mitglied JDHarris kann keine neuen Nachrichten empfangen
  8. Das Ding ist passiert. Was mich aufregt, dass der LJV von Vornherein die Schuld auf den Jäger schiebt und nicht mal ansatzweise den in Schutz nimmt, weil a) oder b) sein könnte. Ja, es gibt Jäger, die dämlich sind. Ja, von denen sollen sich die Verbände distanzieren. ABER man distanziert sich erst, NACHDEM man den Mann angehört hat. Und solange muss man wie ein Politiker rumeiern: "sollte es sein, dass er ...., dann ist das Verhalten .... Andernfalls xy..."
  9. Mal öffentlich posten: http://blog.natuerlich-jagd.de/emport-euch-wie-schwarze-schafe-den-ruf-der-jagd-zerstoren/ oder auch hier: http://www.natuerlich-jagd.de/index.php?option=com_content&view=article&id=689&Itemid=1 oder hier: http://www.nordkurier.de/ueckermuende/das-blueht-dem-wildschleifer-177734906.html Ich finde, wir Detuschen sind immer sehr schnell dabei, mit dem Finger auf andere zu zeigen. Schon in der Bibel steht: "Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein."
  10. Bzgl. der Giraffe & Co. habe ich im Februar gebloggt: Falsch verstandene Tierliebe Die folgenden Argumente werden von Tierschützern öfters nicht akzeptiert: Jagd – auch Elefantenjagd – ist Artenschutz Die Elefanten Afrikas müssen wie das Rotwild Mitteleuropas reguliert werden Löwen sind Raubtiere, die gerne Giraffen fressen Sogar vegane Ernährung tötet Tiere Fleisch wächst nicht im Supermarkt Während grüne Politiker mithilfe des ÖJV, NABU und BUND das heimische Rot- und Schwarzwild dezimieren möchten, weil die Tiere die jungen Bäume fressen, wird regulierenden Artenschützern der Marsch geblasen. Ob Juan Carlos oder der Artenschützer im Thüringer Ministerium, ob Prinz William als Wildschweinjäger oder der dänische Zoodirektor, der seinen Löwen eine Giraffe aus eigenem Bestand zum Fraß vorwirft – schnell sind sich Presse und NGOs einig, dass hier eklatant gegen Tierschutz verstoßen wurde. Weiterlesen
  11. Kommt drauf an, welche Sprache man betrachtet. Statement ist sowohl Englisch als auch Deutsch. Im Englischen ist Marc's richtig, im Deutschen wäre Marcs richtig.... Wir haben uns für das Englische entschieden auch bei Olis Beiträgen: Oli's Newbie Talk. Hier findet man das zweite Statement von Marc, welches seit gestern online ist: https://plus.google.com/105071583292108521657/posts
  12. Ich weiß nicht, auf WEN Frank hier anspielt, aber wir müssen bei anonymen neuen Anmeldungen, wo jemand ausschließlich nur zu den waffenrecht-politischen Themen schreibt, immer auch davon ausgehen, dass es ein Nicht-LWB-Troll ist, der nur Stunk machen will - oder, was leider auch vorkommt - ein "Mitbewerber" von der anderen Orga, die gerade im Hintertreffen ist. Das ist aber kein deutsches Problem, das gibt es in Amiland auch. Ich kann nur sagen, dass wir durch unsere Arbeit bei Legalwaffenbesitzer.de und der GRA und meinem Blog einen Haufen Kontakte geknüpft haben mit libertären Menschen, die eigentlich gar nichts mit Waffen am Hut haben, jedoch sehen, dass Waffenrecht ein Freiheitsrecht ist. D.h. wir sind aus unserer Ecke rausgekommen. Und wir haben Kontakte mit Airsoftler, Paintballern, internationalen LWB-Communities geknüpft, zudem mit vielen freiheitlich eingestellten Politikern aus den Hinterbänken - und zwar auf genau die Art, die dieser anonyme User bekrittelt. Ich sage es nochmal: wir werden es nie allen Recht machen können. Und wir nehmen auch Kritik an, nur nicht jede Kritik. Manche lassen wir einfach an uns abperlen..... wie die hier von dem anonymen xy.
  13. Der Vorschlag mit den Medienprofis und den Profi-Lobbyisten stammt aus der Zeit von Methusalem.... mindestens seit 2002.... Na klar, wäre das toll, wenn es so was gäbe. Wir verlieren als GRA aber auch unsere Authenzität, wenn wir - wie FWR u.a. - bei jedem Gang in die Öffentlichkeit erstmal abchecken lassen, ob das gut oder schlecht wäre. Wenn du WIRKLICH Interesse hast, dann lies meine Waffenlobby-Analyse von 2011 durch. Ich habe damals alle Lobby-Werkzeuge aufgelistet. Benutzen tun die jedoch nur der DJV. Der hat eine professionelle Pressestelle. Ich würde mich freuen, wenn der DSB o.a. auch solch eine Pressestelle hätte. Solange die Schützenverbände sich auf das einzige Lobbytool "Gespräche mit Politikern" verlassen, solange machen wir PR, Aufklärung etc. auf unsere Art: dilettantisch, ehrlich, ehrenamtlich http://www.triebel.de/2011/Waffenlobby-Zukunft.pdf
  14. SEHR interessant: der neue User agacephl hat genau 5 Beiträge verfasst und alle wettern gegen die GRA. Nur mal so bedenken, wenn Ihr seine Statements lest.....
  15. Ein viel besseres Beispiel ist die Berichterstattung zur Ukraine. ZACK hat darüber sehr interessiert berichtet: Die Menschen informieren sich immer stärker im Web und sind mit der von Politikern beeinflussten Medienmeinung nicht mehr einverstanden. Nur leider nutzen CIA und Russland die social Webs ebenfalls für Propaganda, d.h. man kann dem Web auch nicht mehr "Schwarmintelligenz" unterstellen. Aber in jedem Fall ist man nicht mehr abhängig von den Print/TV-Medien
  16. Viele Wege führen nach Rom! Statt laufend darüber zu lamentieren, da müsste man, da sollte man, da bräuchte man .... machen wir einfach. Und da wir einfach machen, können alle Verbände mit dem Stinkefinger auf uns zeigen und sagen: so nicht. So what?? Behauptet die GRA irgendwo, dass sie die Repräsentanten von 1,5 Mio LWBs wäre? Nein! Wir kämpfen einfach für RKBA auf unsere Weise: ohne Money, ohne Menpower, ohne Vorgesetze. Alle, denen unsere Aktionen nicht gefallen, dürfen uns ablehnen. Alle, denen unsere Aktionen nicht gefallen, dürfen bessere machen. Alle, denen unsere Aktionen nicht gefallen, dürfen uns kritisieren. Nur, werden wir nur dann aufhören, wenn endlich mal jemand es besser macht. Ablehnung und Kritik wird uns nicht daran hindern, weiterzumachen.
  17. BTW - den Imperator Clip von JDHarris haben wir auch gerade geteilt - auf der deutschen und internationel FB-Seite (da mit engl. Untertiteln).
  18. Step by step : Waffengegner mit Gewaltproblemen? angelehnt an Colin Noir (natürlich nicht so professionell wie die Amis, dafür auf deutsch)
  19. Nein, wir glauben nicht wirklich daran - aber nichtsdestotrotz ist das unser Ziel. Bei Firearms United sind wir jetzt 22 Organisationen aus 3 Kontinenten und der Brasilianische Präsident von MVB wird auf der nächsten Kleinwaffenkonferenz für die WFSA sprechen. D.h. nicht einer von der NRA, sondern einer, in dessen Land die legalen Waffenbesitzer seit 2004 auf die Hälfte geschrumpft wurden (die haben nur noch 600.000 LWBs) und die Verbrechensrate seitdem kräftig gestiegen ist. Dieser Mann ist aktuell richtig stark in den Medien und wirbt für RKBA. Und das gleiche machen unsere Partner aus Polen, Spanien, Moldawien und Ukraine. Den Schotten droht jetzt eine LG/LP-Registrierung. Die haben alles erforderliche unternommen, um das abzuwiegeln. Hat nicht geklappt. Doch die geben nicht auf. Neuester Vorschlag von unserem FU-Parnter, der vom BASC (ähnlich DSB) unterstützt wird: statt Registrierung sollen sich die Leute eine 5-Jahres-Schrotwaffen-Lizenz besorgen. (Und dann evtl. eine echte Waffe erwerben, wenn sie schon Geld für eine Lizenz blechen sollen.) Damit schießenn sich dann die Verbotspolitiker ins eigene Knie. Statt weniger legale LGs, gibt es dann mehr illegale LGs und legale Flinten..... Von daher - nicht einknicken, sondern fordern. Und wenn Nigel Farange wirklich in UK bei den Wahlen siegt, kann es sein, dass der Handwaffenbann wieder aufgehoben wird. Jedenfalls hat er dies so vor einigen Wochen gesagt, dass er daran arbeiten wird.....
  20. Passend zum obigen Zitat: Die Armbrust war die AR15 des Mittelalters! Man versuchte sie zu stigmatisieren und zu verbieten. Im 17. Jahrhundert hatten die Könige des Hauses Stuart ihre politischen Gegner entwaffen lassen. Die erste Bill of Rights aus dem Jahr 1689 führte nach Absetzung des korrupten Königs den Waffenbesitz als Bürgerrecht ein, damit sich dies nie mehr wiederholen solle. Geschichte wiederholt sich! Und deshalb ist Waffenbesitz ein Freiheitsrecht. Und deshalb haben wir uns getraut, diese Frage an die EU Kandidaten zu stellen, obwohl wir nicht glaubten, dass wir eine positive Reaktion darauf bekommen. Und dann waren wir sehr überrascht, dass zwei CDU-Kandidaten, dem Anspruch zustimmten und Herr Kömel von der AfD (3. Listenplatz) dies einschränkend bejahte. (Und der Mann ist Ex-Polizist). (Die Antworten findet man bei den GRA-Wahlprüsteinen von diesem Jahr zum nachlesen).
  21. Mein Kommentar und der von Ulrich Eichstädt steht und darf - auch von Gästen - gelikt werden.
  22. Mein Browser übersetzt automatisch (Google Chrom) Für andere Browser hier die Übersetzung. https://translate.google.com/translate?hl=de&sl=en&tl=de&u=http%3A%2F%2Fwww.thetruthaboutguns.com%2F2014%2F04%2Ffoghorn%2Freport-89-shootings-chicago-happen-within-single-isolated-group%2F https://translate.googleusercontent.com/translate_c?depth=1&hl=de&ie=UTF8&prev=_t&rurl=translate.google.com&sl=en&tl=de&u=http://www.ted.com/talks/gary_slutkin_let_s_treat_violence_like_a_contagious_disease/transcript&usg=ALkJrhhL0qXxiqXifB_LgpfH7xx8iGB3Lw
  23. Super interessant. Ich habe schon andere gute Themen auf TED gesehen. Und passend hierzu ist dieser Artikel: http://www.thetruthaboutguns.com/2014/04/foghorn/report-89-shootings-chicago-happen-within-single-isolated-group/ 107.000 von 2,7 Mio sind 3%, d.h. 3% sind für 70% aller Schusswaffendelikte verantwortlich. Und diese 3% stellen auch 40% aller Inhaftierten dar
  24. Super interessant. Ich habe schon andere gute Themen auf TED gesehen. Und passend hierzu ist dieser Artikel: http://www.thetruthaboutguns.com/2014/04/foghorn/report-89-shootings-chicago-happen-within-single-isolated-group/ 107.000 von 2,7 Mio sind 3%, d.h. 3% sind für 70% aller Schusswaffendelikte verantwortlich. Und diese 3% stellen auch 40% aller Inhaftierten dar
  25. Nun ja, für SV als Bedürfnis interessiere ich mich schon lange. Und seit November 2013 stehe ich auch dazu: Die Gunology tritt für Selbstverteidigung mit Schusswaffen als Bürgerrecht ein. Damit hatte ich 2009, beim Beginn meiner Recherchen, echte Schwierigkeiten. Bis ich verstand, dass in Demokratien nur gesetzestreuen Bürgern mit Auflagen dieses Recht zu gestanden wird – also uns demokratischen Bürgern – nicht den Kriminellen oder psychisch Kranken. Dieses Recht, welches in der Schweiz, Nordirland, Schweiz, Österreich, Tschechien, Kroatien und Russland unter Auflagen gewährt wird. Dafür in Deutschland, England & Wales kaum noch erschwinglich ist, obwohl es in der englischen Bill of Rights 1689 proklamiert wurde, um das Volk vor dem Missbrauch durch den Staat zu schützen. Dieses Recht ist im Artikel 20 des Deutschen Grundgesetzes niedergeschrieben und wurde 1972/76 im ersten deutschen Waffengesetz der Nachkriegszeit als “berechtigter Grund” zum Waffenbesitz definiert. Wir hatten 1972/76 eines der restriktivsten Waffengesetze der Welt. Seitdem ist das Gesetz dreimal ohne Fakten mit gestiegenem Misstrauen gegenüber der Bevölkerung verschärft worden. Die US-Kulturhistorikerin Rebecca Solnit schreibt: Wir EU-Demokraten mit Bürgersinn sind weder skrupellos, noch machthungrig, noch eine Bedrohung für die Eliten. Unsere Gesetze dürfen nicht der Angst der Elite vor der Zivilbevölkerung dienen, sondern müssen dem Volk dienen. Dazu gehört auch das mit Auflagen versehene Recht auf Selbstverteidigung mit geeigneten Mitteln.” Weiterlesen: http://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/about/
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