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fa.454

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Beiträge von fa.454

  1. vor 5 Stunden schrieb Balrog76:

    Die ham wohl grad noch das Problem, dass das Teil über 3,5 to wiegt!

    Hmm, betrifft die meisten von uns wohl nicht mehr.

    Aber da wird es mit Führerscheinklasse B etwas knapp ...

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  2. vor 3 Minuten schrieb Kreppel:

    Die ist nur für einen Feststellungsbescheid nach §2 WaffG notwendig.

    Ja, davon habe ich gesprochen.

     

    vor 4 Minuten schrieb Kreppel:

    Insofern hättest Du ihm vielleicht besser zuhören sollen. Oder Du hast es eben nicht verstanden, was er gesagt hat.

    [...]

    Das ist leider traurig.

    Du sagst es!

    Schön dass sich da gleich eine der Ausnahmen zu Wort meldet.

     

    :heuldoch:

  3. vor 20 Stunden schrieb callahan44er:

    Was wäre denn mehr als das mindeste oder das Maximum?

    Man kann den Aufsichten Sex anbieten.

    Habe ich gemacht!

     

    Ich möchte die Teilnehmer an der DM (und die anderen Diskutanten) bitten,

    die Aufsichten und Helfer nicht für den Irsinn des WaffG verantwortlich zu machen.

    Ich hatte mal ein aufschlußreiches Gespräch mit Herrn Mittelstädt.

    Er schreibt die Gutachten, die feststellen, ob eine Waffe ein Verbot zur schießsportlichen Verwendung erhält, oder nicht.

    Aber dann fehlt noch eine Bestätigung des BMWi und die Stellungnahme des Bund- Länderausschusses bevor daraus ein Bescheid wird.

    Seitdem verstehe ich, wie er beurteilt und warum das BKA dafür 250 Scheine haben will.

     

    Nicht alle Helfer sind Schießleiter und selbst mir (bin es seit über 20 Jahren) fällt es schwer, immer aktuell und auf dem Laufenden zu bleiben.

    Dem Bundessportleiter übrigens auch.

    Deswegen ändert er nach gemachten Erfahrungen auch gelegentlich die Sportordnung.

    Um es mal ganz klar zu sagen:

    Der BDS ist nicht verantwortlich für gesetzlichen Irrwitz und ich habe Verständnis, dass der Verband sich in Zweifelsfällen auf die sichere Seite stellt.

    In den allermeisten Zweifelsfällen wird das Problem schnell und fast immer im Interesse des Schützen geregelt.

    Aber man hat es auch bei den Aufsichten mit Menschen zu tun.

    Da menschelt es halt mitunter dann auch mal.

    Aber es sind Kollegen!

     

    Zum menschlichen Faktor:

    Da ich eine faule Sau bin und dazu noch ein Morgenmuffel, habe ich meist meinen ersten Start nicht vor zehn.

    So habe ich mich dann vor etlicher Zeit zwei (oder vielleicht auch drei) Jahre morgens einfach mal dazugesetzt und einen weiteren "Schalter" aufgemacht, wenn die Schlange vor der Waffenkontrolle unübersichtlich wurde.

    Der absolut überwiegende Anteil der Schützen ist freundlich, lieb und manche leider während der Waffenkontrolle etwas nervös und befangen.

    Als ob man ihnen etwas böses wollte.

    Nebensache, so war ich vielleicht anfangs auch und das kann ich keinem zum Vorwurf machen.

    Aber es gibt auch Ausnahmen, bei denen der Revolver über Nacht im Tresor oder nach dem letzten Putzen unerklärlicherweise 300 g Abzugsgewicht verloren hat.

    Und einen, der mich auf sehr persönliche Weise angemault hat, weil ich bei seiner Exotenkleinkaliberpistole nicht wußte, dass sie eine Magazinsicherung hat.

    Noch bevor ich das beim Abschlagen selbst herausgefunden hätte.

    Nun bin ich ein äußerst gelassener und besonnener Mensch und habe ihn deshalb auch nicht gleich an Ort und Stelle mit der eigenen Pistole niedergestreckt.

    Aber da schluckt man schon.

    Trotzdem würde ich das nicht verallgemeinern und den Tag hat es mir auch nicht verdorben.

     

    Deshalb plädiere ich für etwas Gelassenheit, wenn es nicht ganz perfekt läuft.

    Es wird tatsächlich jedes Jahr besser.

    Im Rahmen der Möglichkeiten ...

     

    Und dieses Jahr war ich dabei, als wirklich gleich der erste Schuß des Tages ein DQ war.

    Der Tunnelblick im Wettkampfstress macht mit manchen seltsame Sachen.

    Mir hat das aber nicht die Ergebnisse verhagelt.

    Das war ich schon schön selber ...

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  4. vor 1 Stunde schrieb joker_ch:

    Ich glaube, die Ukraine zeigt gerade das, dass mit dem Weltuntergang und dem Stromnetz nicht so kommen wird.

    Die Grünen geben sich viel Mühe, aber etwas Gleichwertiges wie das Netz zu zerbomben haben sie noch nicht geschafft.

    Du begehst da einen Denkfehler:

    Das Stromnetz der Ukraine wird verteidigt,

    das in Deutschland von innen organisiert zerstört.

     

    Es ehrt Dich, dass der Gedanke nicht in Deine Vorstellung paßt.

    Mache Dir mal ein paar Gedanken darüber, warum in der Schweiz seit Jahren Bemühungen angestellt werden, das Stromnetz auch ohne europäischen Verbund aufrecht zu erhalten.

    Also Bemühungen von Leuten, die so etwas professionell machen und den Sachverstand haben.

    Und dann nenne mir nur eine einzige Maßnahme, die in Deutschland in den letzten zehn Jahren zur Ertüchtigung der eigenen Eletrizitätsversorgung auch umgesetzt wurde.

    Also tatsächlich realisiert.

     

    PS:

    ALEGrO lasse ich da nicht gelten.

    Auch wenn es den Belgiern eine Laufzeitverlängerung und ungeplante Auslastungrekorde in den von den Deutschen verhaßten Anlagen in Doel und Tihange bescherte.

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  5. vor 19 Minuten schrieb Pastis:

    Schon. Das Kabel bei mir in der Staße war über Jahre ausreichend genug dimensioniert. Wenn bei mir vor der die Hütte die Straße aufgerissen werden muss, monatelang Baustelle habe und unterm Strich auch noch latzen kann, hält sich meine Begeisterung in Grenzen.

    Gott ja, das sehe ich sportlich.

    1976 wurde die Straße hier neu gebaut.

    Kein geflickschustertes Kopfsteinpflaster mehr, sondern eine richtig schöne Straße.

    Wir bekamen sogar Laternen, die die ganze Nacht anblieben.

    Dann wurde die Kanalisation erneuert und eine separate Regenwasserabführung installiert.

    Später kam dann Gas.

    Anschließend Glasfaser.

    Zwischenzeitlich wurden die Laternen auf energiesparende LED umgestellt, interessanterweise auf die andere Straßenseite.

    Fünf Jahre später hat dann auch die Telekom eigene Glasfaserkabel gelegt.

    Letztes Jahr wurde dann die inzwischen ziemlich geflickschusterte Straße komplett neu gemacht und ist jetzt wieder schön.

    Ist halt alles nix für die Ewigkeit gebaut (abgesehen von Pyramiden und römischen Aquädukten).

    Das ist der Gang der Dinge.

    Damit kann ich leben, wenn es den Anforderungen gemäß aktuell gehalten wird.

    Es gibt tatsächlich viele Ausgaben, für die ich meine Steuern, Abgaben und Gebühren als sinnvoll ausgegeben halte.

    Wenn es dabei bliebe ...

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  6. vor 17 Minuten schrieb Pastis:

    Womit begründest du diese Hoffung? Der Knackpunkt bleiben die Akkus. Theoretisch kann man den Wirkungsgrad eines Beziners noch enorm steigern. Aber es gibt keinen geeigneten Werkstoff.

    Na ja, Du schreibst schon richtig, dass es eine Hoffnung ist.

    Ich vergleiche einfach die Entwicklung der Diesel- und Ottomotoren in den letzten 100 Jahren und gehe mal davon aus, dass sich auch die Speichertechnik entwickeln wird.

    Wir kaufen Benzin ja auch nicht mehr in der Apotheke (ok, schlechtes Argument, mittlerweile irgendwie ja schon wieder).

    Prognosen in die Zukunft bergen natürlich immer Unwägbarkeiten.

    Allerdings sehe ich die Verbrennermotoren inzwischen als zuende entwickelt an.

    Da ist technisch seit zehn Jahren eher eine Rückentwicklung zu sehen.

    Ganz sicher auch aufgrund politischer Zwangsvorgaben, aber das wird wohl nicht mehr besser werden.

     

    vor 22 Minuten schrieb Pastis:

    Durch den europäischen Strommarkt, wird es kein deutsches bleiben.

    Da steckst Du tiefer drin.

    Ich kann nur sagen, dass unsere französischen Freunde jetzt nach einer Preiserhöhung im Frühjahr nun 19 ct die kWh zahlen.

    Eigentlich bekommen das alle Nachbarn günstiger hin, die sich bei der Erzeugung nicht nackig gemacht haben.

    Bei uns sehe ich die Entwicklung da etwas anders.

     

    vor 25 Minuten schrieb Pastis:

    Da muss auch die Infrastruktur angepasst werden. Wer zahlt?

    Unbedingt richtiges und wichtiges Argument.

    Allerdings sehe ich da nicht die unmittelbare (!) Wirkung in der E-Mobilität.

    Früher TM wurde die Infrastruktur ja auch dynamisch gepflegt und ausgebaut, ohne dass die Kosten dafür explodiert wären.

    Andere Staaten mit weniger Sendungsbewußtsein und Brechstangenmentalität bekommen das ja auch hin.

    Wir scheitern ja schon an den Planfeststellungsverfahren ...

     

    Ganz böse gesagt, behaupte ich mal, wenn da nicht bei uns der absolute Wille zum Scheitern wäre, könnte da was daraus werden.

    Ich habe ja auch nichts gegen Lastenfahrräder, aber für mich wäre es halt nichts.

     

  7. vor 2 Stunden schrieb Pastis:

    Es gibt keine faktischen Vorteile. Du rennst nur der Möhre hinterher, die die Grünen den Eseln vorhalten. Abgesehen davon wird der Strom bald unbezahlbar. Die die wegfallenden Steuereinnahmen aus der Mineralölsteuer müssen auch kompensiert werden um weiter Straßen und Brücken zu haben.

    Da vermischst Du - meines Erachtens - unpassende Argumente.

    Ich finde die E-Karren im Prinzip nicht schlecht, derzeit aber noch nicht geeignet, bei uns den "Familienwagen", der alles machen muss, zu ersetzen.

    Das kann bei zukünftiger Entwicklung wahrscheinlich noch kommen.

    Als Zweitwagen für die Kinder und im Nahverkehr könnte das jetzt schon funktionieren, eigene Lademöglichkeit vorausgesetzt.

    Die Nische, in der es in das Nutzerprofil passt, wird mit fortschreitender Entwicklung auch größer.

    Natürlich hast Du recht, dass es dafür bezahlbaren Strom braucht.

    Aber das ist ein typisch deutsches, lokales Problem.

    Bei 18 ct die kWh relativieren sich über die Betriebsdauer auch die höheren Anschaffungskosten.

    Wenn es etwas intelligenter gemacht würde, könnte es ein Erfolg werden.

    Also dann nicht bei uns, auch da gebe ich Dir recht.

    Übrigens, es gibt schon lange keine Mineralölsteuer mehr.

    Das wurde schon rechtzeitig passend zur "Energiesteuer" umgewandelt.

    Unterschätze nicht die Kreativität bei der Aushebung von Steuern.

    Und wie es beim Straßen- und Brückenbau derzeit schon aussieht ...

    Ich sehe da seit über dreißig Jahren die unterschiedliche Entwicklung zwischen Frankreich und uns.

  8. vor 2 Stunden schrieb EkelAlfred:

    [...] Welches Produkt und ggf. welchen Händler würdet ihr empfehlen, bitte? [...]

    Puuh, eine Empfehlung?

    Schwierig.

    Du mußt Dir darüber im Klaren sein, dass "Goldrandlösungen" natürlich zu Lasten der Wirtschaftlichkeit gehen.

    Ich habe das Komplettpaket von Netto-Online für 499,- EUR und 820 Watt Peak Modulen gewählt.

    Und bin mit dem nicht konformen Deye Wechselrichter auf die Schnauze gefallen.

    Allerdings gibt es die gleichen, aus reinem Chinesium gebauten Panele inzwischen sehr oft günstig.

    Mit dem Hoymiles-Mikrowechselrichter sollte das rechtssicher funktionieren.

    Ursprünglich wollte ich nebenan bei meiner Mutter noch ein zweites aus dem Komplettpaket errichten.

    Jetzt denke ich über die genannte Kombi nach.

     

    Ach ja, vergiss die Speicherlösung.

    Der Speicher ist nahezu hinüber, bevor sich die Mehrkosten rentiert haben.

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  9. vor einer Stunde schrieb AmericanDad:

    [...] Wie genau wäre das Dritte Reich verlaufen, mit einen Staat, der keine Macht hat? Da hätte der Hitler sich den Mund fusselig reden können, es hätte von den Gräueltaten nicht viele gegeben. Klar, vereinzelt hätten besoffene und besonders eifrige Mitstreiter den ein oder anderen umgebracht, aber doch nie in diesem Ausmaß, zu dem es letztendlich kam. [...]

    Das ist mir zu einseitig.

    Die Weimarer Republik war - gewollt - schwach und ein Spielball unterschiedlicher Ideologien.

    Es gab den Kapp-Putsch, den Ruhraufstand und im Rahmen der Oktoberrevolution dauernde, blutige Anschläge.

    Nicht von ungefähr datiert in diese Zeit das "Gesetz über Schusswaffen und Munition vom 12. April 1928".

    Nach der Weltwirtschaftskrise war die Weimarer Republik - auch im Wortsinn - sturmreif geschossen.

    Die Menschen sehnten sich nach jemandem, der mit dem ganzen auf den Straßen marodierenden Gesindel aufräumen würde.

    Diese Situation des schwachen Staates hat den Nationalsozialisten erst den Weg bereitet.

     

    Ich will hier nicht dem "starken Staat" das Wort reden.

    Es ist ein schmaler Grat zwischen der utopischen Anarchie (also der friedlichen Herrschaftslosigkeit) und der Ohnmacht vor Leuten, die diese Machtlosigkeit dann gar nicht so friedlich für sich ausnutzen wollen.

    In einer idealen Gesellschaft ist das der Rechtsstaat als Vollendung der Demokratie.

    Leider funktioniert beides nur unter Kompromissen.

    Stabile innenpolitische Verhältnisse und die "relative" Zufriedenheit der Bevölkerung sind die beste Grundlage, auf der ein Gemeinwohl gedeihen kann.

    Wer das aufs Spiel setzt, legt die Lunte an den Staat.

     

     

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  10. Es wäre schon viel gewonnen, wenn die LWB (und natürlich die sie vertretenden Verbände) sich nicht auseinanderdividieren ließen.

    Ein viel zu großer Teil glaubt, angefeuert von hoplophoben Aktivisten, dass gerade sie besonders privilegiert seien.

    Ich verzichte hier auf Beispiele, ihr kennt sie.

    Es müssen endlich mal wirklich alle begreifen, dass wir gemeinsam verlieren, wenn wir uns gegenseitig nicht völlig unterstützen.

    Und ich würde auch die Paintballer und die Besitzer von freien Waffen darunter fassen.

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  11. vor 6 Stunden schrieb micky123:

    [...] Beim letzten mal hat er um die 28 Millionen Menschen umgebracht. Das wollt ihr nicht verstehen oder? Im Konflikt freier Waffenbesitz für freie Bürger versus

    Waffen nur für den Staat, hat dieser Staat, dieses Land jegliche Argumente für die nächsten hunderte von Jahren verwirkt. [...]

    Fühl Dich von mir geknutscht!

    :bussi:

     

    Und hier noch ein paar:

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  12. vor 51 Minuten schrieb Floppyk:

    [...] das wird die schon im Koalitionsvertrag beschlossene Regelung des KWS sein, dass schon zum Erwerb von SSW der KWS Bedingung ist. Man will also SSW nur an geprüfte Personen abgeben.

    So hätte ich es erwartet.

    Allerdings liest sich das genau anders herum.

     

    Gut, sind halt alle keine sprachlichen Überflieger.

    Eventuell haben sie es ja auch selbst nicht verstanden.

    Allerdings fehlt mir da die Zuversicht.

     

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  13. Es fängt schon an ...

     

    Mädels, zieht doch mal den Daumen aus dem Arsch!

    Wenn das medial einigermaßen sauber ausgearbeitet wird,

    könnte ich mir vorstellen, dass man einiges an Zustimmung in der Bevölkerung,

    gerade bei den "Tierabwehrspray und Nagelknipser Mit-Sich-Rumschleppern", erhalten wird.

     

    Es geht um Aufmerksamkeit.

    Scheint ja auch bei den hysterischen Dreisatzleugnern zu funktionieren.

    Die haben keinerlei Mehrheit, bestimmen aber in der öffentlichen Wahrnehmung den Diskurs.

    Da könnte man ja mal gegenhalten ...

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  14. vor 1 Minute schrieb Schnuffi:

    [...] Offensichtlich gab es bei den .22lfb auch Probleme, auch die würden in Lüttich beschossen. 

    Bei den .22ern kenne ich nicht den Grund, da mögen ja auch Kostenerwägungen eine Rolle spielen.

  15. Am 13.8.2023 um 07:19 schrieb micky123:

    [...] Das hat schon damit zu tun das die meisten legal Waffenbesitzer in Deutschland eine sehr zweifelhafte Einstellung zur freiheitlichen Grundordnung dieses Landes haben.

    Hmmm, sie glauben daran, dass kannst Du ihnen schwer vorwerfen.

    Dass sie immer noch darauf vertrauen dagegen schon.

    Sich politisch zu engagieren, steht im Widerspruch zur Einstellung der meisten LWB.

    In der Praxis ist das ein Geschäft, von dem ehrliche Leute sich eher abgestossen fühlen (ganz vorsichtig ausgedrückt).

    Genau darin sehe ich den Hauptgrund, warum die "Vertreter" unserer Interessen so oft untergehen.

    Der VDB und diese Next-Guneration haben grundsätzlich meine - vorsichtige - Sympathie.

    Wenn dann Politiker anfangen, den Verbänden zu erklären, dass man so nicht miteinander reden kann und sie sich davon distanzieren sollen, dann kann sich der VDB sicher sein, dass er auf dem richtigen Weg ist.

    Let´s get loud.

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  16. vor 40 Minuten schrieb Schnuffi:

    [...] Ein Mitarbeiter eines Beschussamt hat mir gesagt,  dass sie noch nie ein S&W Revolver mit Beschussmunition [...]

    Hüstel!

    Zumindest bei den 500ern gab es früher einen guten Grund, warum die in Belgien beschossen wurden ... :ph34r2:

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  17. vor 4 Stunden schrieb Alex:

    Für ein knapp 180 m hohes Windrad, wird ein Fundament von 900 to Stahlbeton benötigt. Stand in unserer Kreiszeitung. Und die anwesenden Grynen haben Beifall geklatscht. 

     

    Ja, wenn es da steht und die Grünen begeistert waren, dann muss es ja stimmen:

     

    Zitat

    Quelle: http://bi-berken.de/resources/Dimensionen+Windkraftanlagen_.pdf

    [...] Damit das Windkraftwerk auch sicher steht, ist ein entsprechendes Fundament erforderlich. Dies hat einen Durchmesser
    von 20 – 30 Meter und eine Tiefe bis zu 4 Meter. Hier werden 1.300 Kubikmeter Beton und 180 Tonnen Stahl verbaut.
    Insgesamt hat das Fundament ein Gewicht von 3.500 Tonnen. Bei einer Tiefgründung werden zusätzlich ca. vierzig 15
    Meter lange Betonpfeiler in den Boden gerammt.
    Ein solches Windkraftwerk kommt somit auf ein Gesamtgewicht von 7.000 Tonnen. [...]

    Oder auch hier aus 2018 (noch etwas kleiner):

    Zitat

    Quelle: https://www.beton.org/news/aus-der-branche/details/beton-fuer-windenergie/

    [...] Voraussetzung für eine solche Mammutbetonage ist eine vorher komplett fertiggestellte Sauberkeitsschicht, Schalung und Bewehrung. Typischerweise wird für die Sauberkeitsschicht ein Beton der Festigkeitsklasse C 16/20 verwendet. Das eigentliche Fundament wird dann oft mit Beton der Festigkeitsklasse C 30/37 erstellt. Der Durchmesser des Fundaments ist abhängig von der Höhe der zu errichtenden Windenergieanlage. So können durchaus 1.000 Kubikmeter Beton für ein Fundament benötigt werden, was gleichbedeutend mit mehr als 125 Fahrmischern ist. [...]

    Natürlich mit dem Faktor 2,4 für das Volumengewicht für Beton und zuzüglich der Stahlbewehrung.

     

    Schätze, die Dreisatzleugner haben Volumen mit Gewicht verwechselt.

     

    Hier der Bau eines kleinen Fundamentes (aus 2015) mit 922m² Beton:

     

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  18. vor einer Stunde schrieb vGun:

    Ich werde jetzt erstmal @Elo Rat beherzigen und das ganze mit einer Schutzbrille und zugeklebten Glas probieren. [...]

    Erst mal herzlich willkommen hier im Forum!

     

    @Elos Rat ist nicht so verkehrt, allerdings wäre es für mich erst die zweitebeste Lösung, und dass auch nur mit einer Einschränkung.

     

    Erstens würde ich Dir sehr ans Herz legen, @alzis Rat mit den beiden offenen Augen auszuprobieren.

    Ist immer die beste Lösung, verlangt allerdings einiges an Training.

    Du wirst anfangs "Schattenbilder" auf dem linken Auge sehen.

    Die meisten können das wegtainieren und nehmen das später gar nicht mehr wahr.

    Gerade beim reinen Präzisionsschiessen ist das eine Konzentrationsfrage.

     

    Erst wenn das gar nicht geht - bei manchen funktioniert es halt nicht - würde ich das nicht zielende Auge abdecken.

    Und jetzt kommt die Einschränkung:

    Immer lichtdurchlässig opak abdecken.

    Deine Augen sind ein zusammenarbeitendes System.

    Wenn Du eines abdunkelst, verlierst Du Sehkraft auf dem aktiven Auge.

     

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  19. vor 9 Minuten schrieb ChrissVector:

    Genau das scheitert ja Mal um Mal, und das nicht zuletzt auch wegen des Auftretens der Initiatoren.

    Ja, so sagen sie es ...

    vor 10 Minuten schrieb ChrissVector:

    Was denn durchzuziehen? Sollen wir jetzt alle zum "single issue voting" übergehen?

    Was denn sonst?

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