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Beiträge von 6/373

  1. Zitat

    Da wird nicht gesagt, er vertrete alle Sportschützen, oder alle Waffeninhaber, in D....

    Ach bitte! Das weiß auch Lieschen Müller und die vielen anderen Schlafschafe die mit dem Thema nichts zu tun haben?

    Zitat

    Der Deutsche Schützenbund, der Sportschützen in Deutschland vertritt,
    kann mit den künftigen Regeln gut leben. «Das Ergebnis ist eine
    tragfähige Lösung, die Sicherheitsinteressen Rechnung trägt, aber
    auch den Bedürfnissen von Sportschützen gerecht wird»,
    sagt Präsidiumsmitglied Kohlheim.

    Nichts gelernt, gar nichts! Und plappern das Thema Sichherheitsinteressen auch noch nach. Absolut erbärmlich!

    Scheibchen für Scheibchen!

  2. vor 34 Minuten schrieb Schwarzwälder:

    Trotz dieser trickreichen Erweiterung seiner Statistik sind also in 17 Jahren in D 237 Menschen durch (ehemals) legale Waffen möglicherweise irgendwie zu Tode gekommen. Das ist viel, ohne Frage.

    Andererseits ist D das bevölkerungsreichste EU-Land und selbst mit dieser zurechtfrisierten Statistik kommt man dann hochgerechnet von 83 auf 500 Mio. auf gut 1400 Tote EU-weit in 17 Jahren und nicht 10.000 Tote in wenigen Jahren, wie die EU-Kommission uns weismachen möchte.

     

    Im gleichen Zeitraum gab es mindestenz 68000 Verkehrstote, ausgehend von 4000 pro Jahr, was aber nicht stimmt, denn im Jahr 2000 waren es noch über 7000. Weiterhin geschätzte 170000 Tote ( geht man von 10000/a aus) durch vermeidbare Infektionen in Kliniken. Dann 9.044 Unfalltote im Haushalt allein im Jahr 2014

    http://www.baua.de/de/Informationen-fuer-die-Praxis/Statistiken/Unfaelle/Gesamtunfallgeschehen/Gesamtunfallgeschehen.html

     

    Durch einen LWB ums Leben zu kommen ist verschwindend gering. Es gibt keinen Grund für Verschärfungen!

     

    Nachtrag

    Wenn jeder Tote einer zuviel ist, warum macht man dann nicht ausreichend genug z.B. gegen die Infektionen, wie Quarantäne in KH, Kupfergriffe, deutliche Verringerung von Antibiotika in der Tiermast?

    Ganz einfach, kostet Geld

  3. Zitat

    Die Kommission, von der der Vorstoß ausging, legte den größten Wert auf ein Verbot von halbautomatischen Gewehren, wie den Kalaschnikows der Baureihen AK 47 und AK 74. Diese Zivilversion vollautomatischer Kriegswaffen wurde mehrfach von Amokläufern und Terroristen eingesetzt – und ist besonders gefährlich, weil sie präzise und schnell zugleich sind. Laut dem Kompromiss würden sie künftig in der EU verboten – bislang sind sie für Privatleute nur genehmigungspflichtig. – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/25241164 ©2016

    Was für ein Schwachfug. Und dann noch augenreibend über den Begriff "Lügenpresse" verwundert sein

  4. vor 4 Stunden schrieb Proud NRA Member:

    Das ist eine Bombage, die braucht bald keiner mehr zu öffnen

     

    Das gehört so, das ist genau richtig. Und immer schön in einem wassergefüllten Eimer öffnen. Ich hatte es damals lediglich mit Küchenkrepp umwickelt mit entsprechenden Ergebnis. Wat für eine Sauerei. Das mit dem Eimer haben mir die feixenden Schweden erst hinterher erzählt.

  5. vor 10 Minuten schrieb StaffBull:

    Sat1? Ist das nicht dieser Qualitätssender mit dem tollen, vollkommen neutralen Beitrag über selbstgebaute, vollautomatische Sturmgewehre aus dem Hobbykeller, der von fundierter Recherche und Fachwissen nur so strotzte? 

    http://www.sat1.de/tv/akte/video/2016-eine-waffe-aus-dem-internet-so-leicht-bekommt-man-sie-clip

     

    Und damit sollte sich die Anfrage auch erledigt haben.

     

  6. vor 2 Stunden schrieb Asgard:

    Eine Ausnahme bilden hier Sprühgeräte mit dem Wirkstoff Capsaicin, die ausdrücklich nur zur Tierabwehr zugelassen

    Das spielt aber im Falle einer tatsächlichen und gerechtfertigten Notwehr keine Rolle.

  7. vor 22 Stunden schrieb karlyman:

    Ich sage bei entsprechender Gelegenheit immer: "Du kommst ja auch nicht auf die Idee, mit den großen Messern aus dem Messerblock deiner Küche auf andere Leute im Haushalt loszugehen."

    Anwort in aller Regel: "Aber nein, wo denkst Du hin??"

     

    Eben.

    Jein, es kommt dann häufig die Antwort, daß ein Küchenmesser ja was ganz anderes sei. Ich sage dann immer , tot ist tot, ob mit Schußwaffe oder Messer.

  8. vor 15 Stunden schrieb Jan Reiter:

    bei hartballistischen Schutzplatten Klasse  SK 4 (die gebraucht günstig zu bekommen sind)  nutzt auch ein Gewehr im Kaliber 5,56x 45 nichts.

    Unsinn.

    Zitat

    ab 04:10

     

  9. vor 5 Stunden schrieb karlyman:

    Ich habe schon "live" mit manchen Grün-Anhängern über das Thema diskutiert. Sobald man denen mit echten Fakten zum Waffenbesitz kommt, vor allem der sehr geringen deliktischen Relevanz, weichen sie auf emotionale Allgemeinplätze aus oder das Gespräch ist beendet. Ich habe von denen noch nie eine durchgehend rationale Begründung gehört.

    Mangels Fakten fällt dann auch gern der Satz: " Auf diesem Niveau diskutiere ich nicht nicht!"

  10. vor 16 Stunden schrieb Sebastians:

    Die SB gehen natürlich auf Nr. sicher und warten auf eine offzielle Meldung vom Gruppenleiter, Amtsleiter, Innenministerium etc.

    Mit dem BGBL wedeln bringt da wohl selten was...

     

    Das die Leute extrem genervt über so etwas sind verwundert eigentlich nicht.

    Ändert sich z.B.etwas zum 01.01. in der StVO muß ich ab dann mein Verhalten anpassen und warte nicht auf Freigabe durch Nachfrage bei der nächsten Verkehrskontrolle.

  11. Hat nur indirekt mit dem Thema zu tun, aber ein kleiner Augenöffner

     

    Zitat

    Die Sache ist der EU-Kommission offenbar unangenehm. Wochenlang habe die Behörde die Herausgabe der Dokumente verweigert, berichtet die "Zeit". Kein Wunder angesichts der Liste, die jetzt herausgekommen ist. 16 frühere Kommissare beziehen demnach seit Jahren üppige Übergangsgelder, obwohl sie längst wieder gut verdienen - mitunter sogar sehr gut.

    ...

    Alle erhalten laut "Zeit" bis heute ein Übergangsgeld von mindestens 99.996 Euro im Jahr - selbst der Italiener Ferdinando Nelli Feroci und der Pole Jacek Dominik, obwohl beide nur etwas mehr als drei Monate im Amt waren.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/16-eu-kommissare-bekommen-uebergangsgeld-trotz-neuer-jobs-a-1119507.html

     

  12. Hatte ich auch mal bei einem Händler in Neu Wulmdorf Mitte der 90er. Hat immer Anzeigen in der Visier gehabt. Den LAden gibt es m.W. schon lange nicht mehr. Wenn er mit seine anderen Kunden ebenso serviceorientiert umgegangen ist, nicht weiter verwunderlich.

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