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SEler

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Beiträge von SEler

  1. Wenn es mit dem Gewehr solche Präzisionsprobleme gibt, hätten das andere Nutzerstaaten bzw. Einheiten längst publik gemacht.

     

    Leider steht nirgendwo, welche Anforderung mit welchem Ergebnis nicht erfüllt wurde. Die Schusstest bei der Bundeswehr sind auch so eine Sache an sich. Wenn die natürlich 500 Schuss Dauerfeuer testen, dann ist klar, dass die Präzision geringer ist.

  2. vor 10 Minuten schrieb frosch:

    S

     

    ? Die haben doch ganze Länder Polizeien mit Pistolen ausgestattet und die französische Polizei...

     

     

    Zu Vollauto:

    Soweit mir bekannt, waren die SH-MCX auf lediglich halbautomatisches Feuer eingerichtet, konnten aber auf VA rekonfiguriert werden.

     

    Ja, Frankreich hat welche bestellt und auch einige Länder. Wenn du dir aber die Gesamheit der Behörden anschaust, dann hast du HK in der absoluten Überzahl. Sig Sauer, wie auch andere Hersteller, hätten diese Monopolstellung nie zulassen dürfen.

  3. vor 20 Minuten schrieb frosch:

    Zu weicher Stahl:

    https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/4-3-mio-euro-weg-stahl-zu-weich-polizei-entsorgt-alle-gewehre-86571450.bild.html

     

    Ganz ehrlich: Wenn der Lauf Kacke ist, hätte man den doch einfach wechseln können? Das ist doch Standard für einen Waffenmeister.

    Und hätte man nicht mit Hurra dafür gesorgt, dass L&O Eckernförde als unwirtschaftlich betrachtet hätten, gäbe es mit Sicherheit eine Lösung.

     

    Aber warum man jetzt nicht einfach bei betroffenen Waffen die Läufe tauscht, erschließt sich mir nicht.

     

    frogger

     

     

    Ja den Lauf hätte man vielleicht wechseln können, keine Ahnung, ob etwas auf dem Markt verfügbar ist. Das Problem ist eher, dass so etwas einem Hersteller nicht passieren sollte.

     

    Problem bei Sig Sauer war halt, dass die komplett am Markt der Behörden vorbeiproduziert haben. Ein Geschäft mit praktisch nur Sportwaffen ist kaum rentabel. Jetzt wo die US-Armee ausgestattet wird, läuft der Laden.

    Es gibt schon Gründe, warum HK jede Ausschreibung gewinnt.

     

  4. vor 20 Minuten schrieb micky123:

     

    Das ist schlicht nonsens und ich bin mittlerweile das solche Leute wie du dafür in Haftung genommen werden müssen.

    Die ganze Wehrunfähigkeit der Bevölkerung wird von solchen Leuten wie dir mit verursacht.

     

    Allein schon den Waffenbesitz von der politischen Einstellung abhängig zu machen ist schlicht eine Frechheit.

    Dann mal zur Problematik dieser ganzen "Reichsspinner". Jep ich finde die auch völlig skurill, solange die aber nicht aktiv gegen unsere freiheitliche Verfassung verstoßen, sind die mir völlig egal. Ich bewerte Menschen nach ihren Taten.

    Die meisten haben wenn sie das Wort "Reichsspinner" benutzen, gar keinen Plan, wovon sie da überhaupt reden.

     

    Hier mal ein Auszug aus dem Wicki zu dem Thema:

    Mit der Wiederherstellung der Republik Österreich ab 27. April 1945 (Unabhängigkeitserklärung) – bis 1955 unter den vier Besatzungsmächten, dann als souveräner Staat –, der Gründung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik 1949 hörte das Deutsche Reich zwar unter historischen Gesichtspunkten faktisch (infolge völliger kriegerischer Niederkämpfung und militärischer Besetzung), aber keineswegs de jure auf zu existieren: Die Weimarer Verfassung wurde auch nach der deutschen Kapitulation im Mai 1945, die als militärischer Akt die rechtliche Substanz der deutschen Staatsgewalt nicht entscheidend treffen konnte,[16] und der Übernahme der Hoheitsgewalt über Deutschland durch die vier Besatzungsmächte nicht offiziell aufgehoben und das Deutsche Reich nicht aufgelöst. Die sich aus dieser De-jure-Fortexistenz ergebenden Folgen sind im Abschnitt Völkerrechtliche und staatsrechtliche Fragen nach 1945 erläutert.

     

    Und für all die, die meinen das das deutsche Reich seit 1945 nicht mehr exestierte, hier einmal die Einbürgerungsurkunde von Willy Brand. genau ansehen, lesen und verstehen.

     

    1948-07-01_German_naturalization_certificate_Willy-Brandt.jpg

     

    Die Bezeichnung "Deutsches Reich" ist die Bezeichnung des Deutschen Staates gewesen. Das ist wie Lisa Müller, die heiratet und Lisa Schmidt wird. Lisa Müller ist nicht aufelöst. Lisa Schmidt ist auch keine Rechtsnachfolgerin, sondern ist dieselbe Person nur mit anderen Namen. Das Deutsche Reich gibt es nicht mehr. Der Staat heißt heute Bundesrepublik Deutschland.

    Die Einbürgerungsurkunde von Willy Brandt war aus der Not geboren. Man hatte 1948 andere Probleme als alte Vordrucke von Urkunden zu ändern.

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  5. vor 11 Minuten schrieb Giraffe:

     

    Wieviele scharfe Schüsse gibt den ein normaler Polizeibeamter im Rahmen des Trainings mit einer MP5 oder eine "Mitteldistanzwaffe" pro Jahr in etwa ab?

     

    Hatte hier nur etwas zum Training im Rahmen der Ausbildung/des Studiums gefunden: https://www.neuepresse.de/lokales/hannover/polizeiausbildung-ich-hoffe-die-waffe-nie-nutzen-zu-muessen-VKI7Y5OVTHZZT4YWSHAGUFW2XY.html

     

     

    Also ich würde mich persönlich nach 60 Schuss nicht sicher im Umgang mit einer Waffe fühlen ...

     

    Die MP5 wird halt eher stiefmütterlich bei den Landespolizeien angesehen. Seit Umrüstung auf Reddots ist das Treffen mit 60 Schuss gut erlernbar. Die Handhabung und Störungsbeseitung etc. wird vorher trocken geübt.

     

    Die Pistole hat eher Vorrang.

     

  6. vor 2 Minuten schrieb HangMan69:

     

    das sieht auf der HP von HK aber ganz anders aus.

    da ist die sehr wohl als: Safe - Single - Full gelistet...

     

    Das haste Recht. War ich im Irrtum. Ich gehe mal davon aus, dass es bei der Beschaffung keinen finanziellen Unterschied gemacht hat, ob Voll- oder Halbautomat. Wäre mal interessant, den Ausschreibungstext zu haben.

  7. Ich danke euch für die Antworten. Ich wollte die Waffe für mich persönlich kaufen. Deswegen nur Breitensport Ambitionen. Bei dem einen oder anderen Testbericht hatte ich gelesen, dass das eher eine Kinderwaffe sei. So von den Spezifikationen kam mir das aber nicht unbedingt so vor. Als Linkshänder ist der Griff optimal. Eine AP20 pro oder ähnliches wollte ich jetzt wegen dem Preis nicht kaufen. Gebrauchtes sieht auch recht mager aus.

     

    vor 1 Stunde schrieb Heimschrauber:

    Bei der AP20 (wie bei allen Walter Pressluft Waffen) muss mann allerdings beachten:

    Vor dem Abschrauben der Kartusche von der Waffe die Kartuschen 2-3 Gewindegänge lösen und dan Leerschüsse um die Zwischernkammer zu entlasten.

    Beim Abschrauben von der Pressluftflasche sollte man nicht den Werksmässigen Fülladapter verwenden sondern einen mit Druckentlastung !

     

    Danke für den Tipp. Darauf müsste ich dann achten.

  8. Hallo Leute,

     

    vielleicht kann jemand von euch seine Erfahrung wiedergeben. Ich bin bei der Suche nach einer günstigen breitensporttauglichen Luftpistole auf die Hämmerli AP20 universal gestoßen. Laut einem Testbericht vom DWJ soll die nicht schlecht sein.

    Kann jemand von euch die Pistole empfehlen/ nicht empfehlen?

    Sie soll nur zum Schießen für Erwachsene in einem Verein sein. Also maximal Vereinsmeisterschaften und keine höheren Wettkämpfe.

  9. vor 2 Stunden schrieb chr:

    Hast Du schon jemals eine gebrauchte Waffe von Privat gekauft?

    Wo ist da der Unterschied zu Deinen obigen Zeilen?

     

    Im Prinzip kein großer Unterschied. Nur dass das eine zwischen Privaten passiert und das andere zwischen dem Staat und Privaten. Man hat halt Angst vor Spezialisten, die sich durch so eine Waffe selber in die Luft jagen und dann sagen "Bitte Staat zahl mal. Ich habe das Ding bei dir gekauft".

     

    Der Zoll versteigert auch Elektrogeräte, die im Rahmen der Vollstreckung von Forderungen gepfändet wurden. Dort scheint der Dienstherr keine großen Probleme zu sehen. Zumal wir da eh keine Garantie oder Gewährleistung geben.

     

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  10. Das Problem ist nur, dass man sonst in sichergestellten Waffen ertrinken würde. Zumal eine Abgabe an Erlaubnisinhabern, die damit schießen wollen, im Zweifel zu Problemen führen kann. Stell dir vor ich überlasse eine sichergestellte Glock einem Sportschützen. Dieser geht damit auf den Stand, schießt und das Ding zerlegt sich und verletzt den Schützen. Dann wird es heißen, warum diese Waffe herausgegeben wurde. Es weiß ja keiner, was mit dieser Waffe zuvor mal passiert ist. Vielleicht hat der Täter das Ding immer stark fallen lassen o.ä.

  11. Naja, Ahnung ist immer sehr von der Person abhängig. Wenn ich zählen müsste, wie viele Strafverfahren ich bearbeitet habe, bei denen ein Jäger mit Jagdschein bzw. Sportschütze mit Gelber WBK eine erlaubnispflichtige Schusswaffe im Ausland erworben und dann verbracht hat ohne eine Verbringunserlaubnis zu besitzen, dann könnte ich ganze Seiten füllen. Die Beschuldigten gucken einen dann immer ganz überrascht an.

    Die Kollegen der Bundespolizei vor Ort haben im Prinzip alles richtig gemacht. Es gab einen Verdacht auf einen Verstoß, also wurde entsprechend gehandelt. Hätten die nichts gemacht und es wäre im nachhinein mehr passiert, käme wieder der Vorwurf "Behördenversagen"

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  12. vor 21 Minuten schrieb Valdez:

    Auf jeden Fall besser und sicherer.

    Nachts im Wald rumhantieren mit KW ---- do muste uffbasse.

     

    Zu Hause 60L Fass mit Sand darüber fertigladen holstern und auf die Jagd.

    Dann zu Hause entladen gleiches Spiel.

     

    Habe das 20 Jahre so praktiziert. Viel sicherer und praktikabler als der heutigen Nonsens.

     

    Wenn es dunkel ist und man nichts sieht, sollte man grundsätzlich nicht mit Waffen hantieren. Also auch keinen Schuss abgeben. Ein Jäger muss ja auch direkt beim betreten des Waldes alles durchgeladen haben, sonst kommen die Massen an fleischfressenden Tiere, die einen direkt unter die Erde bringen.

     

  13. An sich finde ich die gerichtliche Entscheidung in Ordnung. Auf der einen Seite wird im Fall Hamburg der Behörde Versagen vorgeworfen, weil nach Fund der nicht abgeschlossenen Patrone, die WBK nicht widerrufen wurde. Auf der anderen Seite wird jetzt in so einem Fall kritisiert, dass die Behörde die WBK widerrufen hat.

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  14. vor 1 Stunde schrieb Mittelalter:

    Aber gerade die staatlich anerkannten müssen sich doch ihren Kurs inkl. Inhalt vorher von ihrer Behörde  genehmigen lassen... 

     

    Wenn die Behörde aber nicht im gesamten Lehrgang dabei ist, kann sie auch gar nicht kontrollieren, wie das vorher eingereichte Lehrgangskonzept durchgeführt wird. Bei einer mir bekannten Sachkundeprüfung wurden vorher die Fragen zum Notwehr-Teil, die am nächsten Tag in der Theorie dran kamen, 1 zu 1 aushgehändigt und besprochen. Sowas kann die Behörde natürlich nicht wissen, wenn die nicht dabei ist.

  15. vor 34 Minuten schrieb ASE:

     

     

    Der Übertrag der hoheitlichen Rechte erfolgt, wie man den Entwürfen zur AWaffV entnehmen kann, nur aufgrund der Überprüfung der Ausbildungsrichtlinien des Verbandes und dessen Verpflichtungen aus §15 Abs 1. Es war nie die Intention, den Verein hier freien Handlungsspielraum zu geben, zu recht, wie man an mancher "Sachkundeausbildung" erkennt. Anno 2018/2019 hat es dann im Württembergischen Bereich mal richtig gescheppert (Rücknahme von WBKs...), weil eben genau solche Leute, die meinen, Sie können die Sachkunde mal so eben Freitag abends mit einem KK-Gewehr auf dem Tisch durchführen und sich nichts von denen da Oben vorschreiben lassen die Aufmerksamkeit der Behörden erregt haben. Sind übrigens die gleichen Leute die dann mit dem Fuß aufstampfen, wenn man ihnen was von Sachkunde-Richtlinien erzählt.

     

     

    Hätte man auf  Absatz 5 verzichtet, der wie ja oben dargestellt nur Mittels der Überprüfung der Verbände, nicht der Vereine, begründet wird, hätte der Verband keine Möglichkeit gehabt, die Sachkundeausbildung in die Vereine hinein zu delegieren. Also Sachkunde nur beim Verband. 

     

    Solange eine Sachkundeprüfung nach den Richtlinien durchgeführt wird, ist ja alles in Butter. Aber worüber genau diskutieren wir denn hier gerade? Das, für den Richter, der den Durchsuchungsbeschluss unterschrieben hat, offensichtlich genug eben nicht nach Richtlinie vorgegangen worden ist und jemand, der durchgefallen ist, widerrechtlich ein Sachkundezeugnis erhalten hat, weil man sich von denen da oben garnichts vorschreiben lässt...

     

     

    Das ist jetzt brandgefährlich, weil jetzt der "hätte die Waffe garnicht haben dürfen"-Schwarze-Peter  wieder bequem von der Behörde weg zu den bösen Sportschützen verschoben werden kann.  Nancy freut es. Die Rücknahme des Prüfungsrechts für Schießsportverbäde, übrigens ganz simpel via Verordnung+Bundesrat und so ganz ohne Parlament zu erledigen, ist genau in ihrem Sinne. Denn dann darf nur die Behörde oder ein staatlich anerkannter Prüfen, was dann Teuer ist und die Zahl der Sachkundeprüfungen und damit der neuen Waffenbesitzer drastisch verringert,

     

    Das ist auch der Grund, warum ich da schon länger etwas härtere Bandagen seitens der Verbände in der Sachkunde-Angelegenheit anmahne.  Nicht jeder der glaubt, Sachkunde machen zu können, kann es auch. Wenn das Prüfungsrecht erst mal verloren ist, dann ist es Essig...

     

     

     

     

     

    Ich sehe häufiger Probleme bei den Sachkundeprüfungen von "staatlich anerkannten Prüfern". Wenn ich mich so umhöre, was zum Teil unterrichtet wird, schlägt man sich z.T. auch die Hände vor dem Kopf. Eine Aufsicht durch die Behörden findet kaum statt, alleine weil solche Lehrgänge häufig am Wochenende stattfinden. Schon das Grundprinzip verführt zu Problemen. Selbständige haben ein Gewinninteresse. Also kann das Nivau der Ausbildung niedrig gehalten sein, damit alle durchkommen und es keine Beschwerden gibt. Ein Selbständiger ist viel freier als bei den Verbänden, die immerhin eine gewisse Struktur und Hirarchie haben.

     

  16. vor einer Stunde schrieb fw114:
    es darf gerne kopiert und geteilt werden:
    Lieber DSB,
    nachdem ich einige Anfeindungen von selbsterklärten DSB-Schützen gegenüber Schützen mit modernen Sportwaffen lesen musste, wäre es toll, wenn ihr in einem eurer nächsten Newsletter für etwas mehr Toleranz unter den Schützen werbt. Auch und erst Recht, wenn es sich um Disziplinen anderer Verbände dreht.
    Aussagen wie: "Eine solche Waffe braucht niemand!" und "Das ist kein Sportgerät!" bezogen auf moderne Sportgewehre, spalten nicht nur unsere Gemeinschaft, sondern erweisen den Legalwaffenbesitzern als Ganzes auch einen Bärendienst.
    Das gilt natürlich nicht nur für den DSB, sondern für alle. Hier müssen sich auch einige Großkaliberschützen an die eigene Nase packen, wenn Sie z.B. versuchen Luftdruck-, Kleinkaliber- und / oder Bogenschützen lächerlich zu machen.
    Wenn jeder Schütze die Disziplinen, Sportgeräte und Leistungen(!) des anderen respektiert, können wir uns geeint für ein durchführbares Waffenrecht einsetzen. Respekt und Toleranz sollte selbstverständlich sein, aber man muss scheinbar nochmal darauf hinweisen. Außerdem ist es doch auch viel harmonischer, als sich ständig anzufeinden 😉
    Gruß & DVC aus dem BDS
    Simon
    p.s. Ich spreche nicht für den BDS als Verband, sondern als Mitglied desselben.
     
     

     

    Absolut richtig. Ich sehe auch in beiden Fraktionen Probleme der gegenseitigen Anerkennung (GK zu KK/Luft/Bogen und umgekehrt). Total unverständlich. Das wäre so, als wenn der  Läufer vom Halbmarathon dem 100m Sprinter vorwerfen würde, er könne ja nicht mal 10km durchlaufen. Es sind verschiedene Disziplinen und damit auch verschiedene Fähigkeiten und Ansprüche.

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