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Beiträge von lrn
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Die ersten 40s des Videos find ich recht spannend, danach wirds relativ langweilig.
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Ehrt mich auch, danke
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Um als oberhalb der Vereinsebene zu gelten, müßten, zumindest bei meinem Verband, mindestens 25 Teilnehmer aus mindestens 4 verschiedenen Gruppen teilnehmen. Sollte doch in Berlin kein größeres Hindernis darstellen.
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vor 46 Minuten schrieb gipflzipfla:
Edit stellt fest, dass die Verwaltungsbehörden solchem Sportsgeist nahezu chancenlos gegenüber stehen. Die dabei auftretenden Sportler sind offensichtlich nicht bereit, sich an die diesbezügliche Sportordnung halten zu wollen
Man darf natürlich nicht immer nur kritisieren, sondern muß auch positive Entwicklungen anerkennen. Was meist verkannt wird, ist der Umstand, daß die betreffenden Schießsportler immerhin eifrig versuchen, den Anforderungen an die gesetzlich vorgeschriebene Regelmäßigkeit der Sportausübung für Erwerb und Besitz von Waffen und Munition nachzukommen. Je nach den Umständen sind hier 12 oder 18 Schießereien in den letzten 12 Monaten, oder wenigstens einmal pro Vierteljahr jeweils mit Kurz- und Langwaffen erforderlich.
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Solange nichts gegenteiliges bekannt ist, vermute ich eher, daß man das pragmatisch nach Anzahl handhaben wird: Teilnahme an Wettkämpfen mit mindestens mit der Anzahl von Waffen, die über das Grundkontingent hinausgeht. Das vereinfacht die Prüfung erheblich.
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In Berlin haben heute Angehörige eines noch unbekannten Schießsportvereins einen spontanen Großkaliber-Wettkampf auf der Popup-Schießstätte Dahlmannstraße veranstaltet.
Die Sieger sind noch nicht bekannt, da der Verein die gesetzlich vorgeschriebenen Aufzeichnungen über die schießsportliche Aktivität seiner Mitglieder nicht ordnungsgemäß geführt hatte. Sie ergriffen die Flucht, als sich herausstellte, daß der Wettkampf nicht nach den Regeln einer vom Bundesverwaltungsamt genehmigten Sportordnung ausgerichtet wurde, keiner der Anwesenden die gesetzlich vorgeschriebene Ausbildung zur verantwortlichen Aufsichtsperson noch eine Bestellung als Aufsichtsperson durch einen schießsportlichen Verein nachweisen konnte. Der Betreiber des Schießstands ist der Behörde nicht bekannt, weil keine Erlaubnis zum Betrieb einer Schießstätte auf der Dahlmannstraße beantragt worden war und auch der Wettbewerb bei keinem Schießsportverband angemeldet war. Ob der Verein überhaupt einem durch das Bundesverwaltungsamt anerkannten Schießsportverband angehört, ließ sich zunächst nicht klären.
Vermutlich wollten die Schützen daher durch Flucht die Überprüfung ihres Bedürfnisses zum Besitz von Schußwaffen durch die Behörde umgehen, die außerdem wegen eines Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz ermittelt, weil die zurückbleibenden Treibladungspulverrückstände nicht von Personen mit einer gültigen Sprengstofferlaubnis zusammengekehrt und unschädlich gemacht wurden noch ein ordnungsgemäßes Reinigungsverzeichnis geführt wurde.
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Weil der Linienflug-Kamikaze-Pilot und seine Opfer nicht für die eigene politische Agenda instrumentalisierbar waren.
Heutzutage würde ich manchem Knallkopp (m/w/d) durchaus das Argument zutrauen, daß dieser Fall hätte vermieden werden können, wenn man private Fluggesellschaften als Teil des kapitalistischen klimaschädlichen Verkehrsindustriekomplexes vorausschauend verboten hätte...
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Kleine Anekdote zum Thema Bestellmenge und Verdacht erregen - an sich vollkommen OT hier, aber vielleicht tut ein bißchen Schmunzeln in trüben Zeiten ganz gut.
Vor einiger Zeit hatte ich bei einem online-Händler je einen Revolver-Griff für S&W J-, K-, L- und N-Rahmen bestellt. Kurz darauf rief mich der Händler an, ob es mir Umstände machen würde, erst die Rahmengröße zur Auswahl des Griffs festzustellen, anstatt alle 4 zu bestellen. Wenn ich Typ und ein Foto des Revolvers senden würde, sei man mir selbstverständlich gerne bei der Auswahl behilflich. Ich hab dann gefragt, ob ein Foto des J, des K, des L, des N oder aller vier schicken solle. Wir hatten dann noch einen netten kurzen Plausch, am selben Tag noch gingen meine Griffe schneller als gewohnt raus und waren bereits am nächsten Tag bei mir.
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Bis dann ein paar Tage später die Hamburger Drogenclans mal wieder mit Maschinenwaffen rumballern. Faesers Betroffenheitsbezeugung zum letzten Fall vor wenigen Wochen (Randnotiz in der Presse) muß ich wohl übersehen haben.
edit: Ich beziehe mich damit auf den kürzlichen Beitrag
ZitatDie Argumentation des BMI wird ganz einfach und "schlüssig" sein:
"Wenn die umfangreichen Überprüfungen und das richtige und angemessene Vorgehen der Hamburger Polizei bei der Überprüfung des Täters die Tat inkl. der Tötung eines Ungeborenen nicht verhindern konnten, dann ist es sinnlos diese Überprüfungen noch auszuweiten oder zu vertiefen. Dann hilft nur das komplette Verbot von halbautomatischen Großkaliber Pistolen und Gewehren wie in UK oder Kanada, damit Taten wie diese dauerhaft verhindert werden."
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Wichtig ist eins zu wissen:
Wenn die Politik jetzt wieder Waffenverbote fordert, reagiert sie auf diese erschütternde unfassbare Tat blablabla
Wenn die AfD nach Messertoten Konsequenzen oder die CDU nach Randalen Vornamen fordert, stigmatisieren abscheuliche Rechte arme unschuldige Minderheiten und stellen sie unter Generalverdacht, indem sie unschuldige Opfer zur Verbreitung ihres gesellschaftlichen Gifts instrumentalisieren.
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vor 20 Minuten schrieb SDASS_Nico:
Kommt auf deinen Munitionsverkäufer an.
Ich habe mir alle 3 Kaliber zum Revolver eintragen lassen.
Rein interessehalber, berechnet das die Behörde dann als 3 Erlaubnisse?
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Hier gehts wohl nicht mehr um Zugewinne, hier gehts wohl eher nur noch darum, wie viele Wähler man noch zu verprellen riskieren will. Das Problem ist die Schacherei "gibst Du hier nach, geb ich dort nach"...
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vor 43 Minuten schrieb Jack_Oneill:
Nein, nicht über Nebenkriegsschauplätze wie das Waffenrecht. Aber nach einer neuen Umfrage ist die FDP jetzt genau bei 5%. Die können es sich schlicht nicht mehr leisten bei diesen klassischen FDP Themen umzufallen.
Das Problem ist, um ihr Profil beizubehalten, kann sie eigentlich nur noch eine art Fundamentalopposition innerhalb der Koalition betreiben, wie ich es hier schon befürchtet habe:
Bei solch konträren Positionen ohne mögliche Mehrheitsbildung gibts eigentlich nur zwei Möglichkeiten:
Entweder eine zusammengeflickte Koalitionspolitik, die zum Großteil aus faulen Kompromissen besteht, wie gerade die Ampel oder vorher schwarz/rot, schädlich für die Koalitionsparteien und meist auch für den Bürger, oder eben wechselnde vielfarbige Regierungsbildungen ohne Stabilität. Ersteres könnte auch eine Ursprungsphase für letzteres sein.
Für letzteres (recht kurze Halbwertszeiten amtierender, oft farbenfroher Regierungskoalitionen) haben wir ja bis vor kurzem immer gern Italien gehänselt oder kritisiert - als ob die einfach zu doof seien, stabile Regierungen zu bilden. Vielleicht sind sie einfach konsequenter - wenn es nicht geht, bricht man halt aus, anstatt dem Land und dem Bürger von vielen Köchen versaute Gerichte aufzutischen.
Ähnliche Zustände wie in Italien könnten uns durchaus auch bevorstehen. Oder halt eine Politik der faulen Kompromisse.
Um wieder zum Thema zurückzukommen: Das Problem beim Waffenrecht ist halt, daß das nur Minderheiten der Bürger betrifft, während die Mehrheit sich von Desinformation durch die Medien leicht beeinflussen läßt - ein ideales Gebiet, um es auf einem Koalitionsaltar zu opfern, wenn man damit Themen, von denen man sich mehr Wähler verspricht, aufrechterhalten kann.
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In diesem Thread gehts eigentlich um die Union...
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Ich kann mich noch erinnern, als ich mich als Jugendlicher mit Textparsern beschäftigte und dabei auch das recht virtuose Listing von Eliza aus einem 64er Sonderheft abgetippt habe, und vom Ergebnis recht enttäuscht war. Aufgrund des famosen Rufs von Eliza hatte ich mir irgendwie mehr erwartet.
Trotz aller Fehler in der Antwort ist in diesem Lichte es doch erstaunlich, was ChatGPT leistet. Sieht so aus, als ob man tatsächlich nicht mehr erkennen kann, daß kein Mensch hinter den Text steckt. Und das auch noch in einer sehr anspruchsvollen Sprache wie Deutsch und einer komplexen, wirren Materie. Hut ab.
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vor 9 Stunden schrieb lrn:
Die Antwort paßt ganz gut zu vielen WO Waffenrechts-Antworten: Erstaunlich umfangreich, aber weder ganz richtig noch ganz vollständig
Dito.
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Die Antwort paßt ganz gut zu vielen WO Waffenrechts-Antworten: Erstaunlich umfangreich, aber weder ganz richtig noch ganz vollständig
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vor 11 Stunden schrieb Pikolomini:
Ich stelle mir gerade den unter die Erde gerutschten Clanchef in Berlin vor, der sich gewünscht hat, unter dem Gedröhne von x Schreckschußwaffen zu Allah zu reiten.
Nun stehen unter den 2000 Trauergästen an vorderster Stelle die " Bandidos " mit gezücken Schreckschußwaffen, und ballern den Chef zur letzten Ruhe.
Denn: War dem Einen Recht ist, ist dem Anderen Billig. !!!
Wäre das einmal der Fall, frage ich mich:
1. Würden die das vorher beantragen?
2. Würde das andernfalls
a) unterbunden, oder
b) strafrechtlich verfolgt
und wenn ja, von wem?
3. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß weder 1. noch 2.a noch 2.b eintritt, aber stattdessen danach vehement gefordert wird, KWS-Besitzer aufzufordern, ihre SRS-Waffen abzugeben?
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vor 43 Minuten schrieb GermanKraut:
Hier mal ein paar Worte aus der bayrischen Politik.
Der Neujahrsempfang des BSSB mit Politikern auf Wahlviehfang.
Nur um Vorurteilen und Verallgemeinerungen vorzubeugen: Wir laufen hier nicht alle so rum.
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Das heißt, wenn einer künftig ein Messer mitnimmt und im Zug damit die Leute aufschlitzt, könnte man ihm wegen Verstoß gegen die AGB beispielsweise ein Hausverbot aussprechen, künftig die Beförderung verweigern und ihm sogar eine Vertragsstrafe abverlangen. Echt cool, die Union. Grips muß man halt haben.
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vor 3 Stunden schrieb DaTaXi:
[...] mache ich auch beim Tresor nichts anderes als die Mindestanforderung. [...]
Die Argumentation klingt durchaus nachvollziehbar.
vor 3 Stunden schrieb DaTaXi:Schlüssel kommt in einen kleinen ABUS Schlüsselsafe mit Drehcode. Ob der an der Wand ist oder gesichert auf dem Safe ist dann sogar auch noch egal.
Ob allerdings zumindest letztere Lösung (Schlüssel in offensichtlichem Schlüsselbehältnis ohne Schutzklasse direkt am Waffenschrank oder sichtbar in dessen unmittelbarer Nähe) einem Hinterfragen vor Gericht standhalten würde, wage ich stark zu bezweifeln. Davon wäre wohl abzuraten.
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Habe mir das Kaba mal überlegt, dann aber wieder davon abgesehen. Was macht es denn nicht, was es machen sollte, bzw. was macht es, was es nicht machen sollte?
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Mittlerweile ist immerhin die AIP offenbar öffentlich zugänglich, NOTAM, GAFOR und ähnliches aber nicht, und über die AIP hinausgehende freie Infos der DFS mit dem vermerk "nicht zur Flugvorbereitung geeignet".
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Den Umstand, daß man sich unter Androhung von Konsequenzen an Regelwerke halten muß, die von öffentlichen (oder beliehenen privaten/privatisierten) Stellen nur kostenpflichtig unter Berufung auf Urheberrechte zugänglich gemacht werden, halte ich auch für äußerst fragwürdig.
Kommt in vielen verschiedenen Gebieten vor, z.B. auch DIN-Normen oder im Luftverkehr mit Luftraum- und Wetterdaten.
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
in Waffenlobby
Geschrieben
Du immer mit Deinen delegitimierenden Zweifeln an allem. Wären die gelb angemalt gewesen, hätte sie keiner gewollt und die Eigner hätten sie abgegeben zum verschrotten.
Gelb funktioniert! Wer will z.B. eine Remington 597 Yellow Jacket? Richtig. Keiner, Wirksamkeit bewiesen.