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Bueller

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Beiträge von Bueller

  1. Grundsätzlich ja.

     

    Betreffend Waffen: Lies das durch

    https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.fedpol.admin.ch/dam/fedpol/de/data/sicherheit/waffen/Brosch%C3%BCre/waffenbroschuere-d.pdf&ved=2ahUKEwja5eyWj-D6AhWtgP0HHe1hCX8QFnoECAgQAQ&usg=AOvVaw1bX8dpN8EVjhR6R3OIoG-W

     

    Danach die Bestimmungen des Waffenbüros seines Waffenkantons.

     

    Beispiel Aargau:

    https://www.ag.ch/de/verwaltung/dvi/kantonspolizei/sicherheit/waffen?dl=waffenerwerbsschein-beantragen-4cb753b7-736e-4f35-8c55-5a67dd8996ce_de

     

    Und falls er alles erfüllt, kann er sich 100 WES bestellen und damit 300 Waffen kaufen, wenn er will.

     

    Fürs Training in DE: internat. Feuerwaffenpass reicht nicht, er benötigt noch eine schriftliche Einladung.

  2. Dein Grossvater hat anhand der Wappen vom Zivilschutzdokument in meiner Nähe gewohnt. Schade sind die Waffen weg.

     

    Das mit dem Vertrag wäre aktuell so. Es ist aber noch nicht so lange her, dass es den braucht. Aufbewahrungspflicht vom Vertrag ist auch nur 10 Jahre. 

    Die Gewehre wurden oftmals einfach ohne etwas schriftliches weitergegeben. Älteren Leuten war es auch selten bewusst, dass nach Änderung des Waffengesetzes etwas schriftliches notwendig gewesen wäre. Auch heute noch würden sie dir einen K31 einfach in die Hand drücken und halten den Vertrag für sinnlos.

    Auch konnten die Sachen auf der Polizei einfach abgegeben werden.

     

    Ich halte es aus diesen Gründen für fast unmöglich, den nächsten Besitzer zu eruieren.

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  3. vor einer Stunde schrieb Domenicus:

    Den Strafregisterauszug brauchen die Schweizer auch selbst, um Munition kaufen zu dürfen, IIRC

    Exakt läuft das in der CH folgendermassen, wenn du Munition kaufen und nach Hause nehmen willst.

    1. Hast du eine Waffe mit einem Waffenerwerbschein (WES) gekauft, darfst du damit ab Ausstellungsdatum 2 Jahre überall so viel Munition in allen existierenden Kalibern kaufen wie es dein Geldbeutel zulässt. Strafregisterauszug ist aber für den Erhalt des WES notwendig.

    2. Ist dein WES älter als 2 Jahre oder hast du gar keinen, kannst du den Strafregisterauszug bestellen und darfst damit 6 Monate überall so viel Munition in allen existierenden Kalibern kaufen wie es dein Geldbeutel zulässt.

    3. Mit Jagdschein oder Schiesslizenz (SSV oder IPSC) auch alles soviel du willst.

    4. Ausweise von Polizei oder Grenzwache werden in der Regel auch akzeptiert. 

     

    Und wie schon gesagt:45er findest du hier noch recht gut, vieles Andere wird schwierig bis fast unmöglich (z.B. 9x19 und .223). Onlineshops sind praktisch leer, wenige Waffenläden haben zwar noch, begrenzen aber die Kaufmenge.

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  4. Ob PRD oder STD besser für den Anfang ist möchte ich nicht beurteilen. Ich selber habe mit PRD (SP01) angefangen, auf STD gewechselt und schiesse seit 2 Jahren wieder PRD mit der S2 da ich mit STD (STI Edge) an den Wettkämpfen mit 9mm Minor "verhungert" bin und mir der Spass flöten ging. Auf Major wollte ich nicht wechseln.

    Gesichert habe ich nie innerhalb einer Stage. Die einzig wahre Sicherung ist  der Finger ausserhalb des Abzugsbügels!

    Übe das und gewöhne es dir an. Lass deine Vereinskameraden am Anfang darauf achten und sofort abbrechen wenn du es vergisst. Übe es auch beim Magazinwechsel, hinlegen, aufstehen etc. Das ist eigentlich der einzige Tip den ich dir diesbezüglich geben kann und ans Herz lege. Ah und natürlich das Üben vom sicheren Abspannen.

    Den grossen Sicherungsflügel habe ich beidseitig dran, damit ich beim Schiessen mit der schwachen oder starken Hand den Daumen darauf positionieren kann und die Waffe so besser in der Hand liegt.

    Bei PCC handhabe ich es genauso, da brauche ich die Sicherung nur zum Start und nach dem Schiessen, je nach Startkondition.

  5. Ah klar..ihr habt ja ziemlich starke Einschränkungen. Waffenreparaturen und Versand sind bei uns noch erlaubt, bei euch nicht?

     

     

    Gehört habe ich von Bock schon einiges, mir gehts aber wirklich nur um die Erfahrung mit dem Export. Die Waffe ist von privat. 

     

    Ende Februar sollte wieder eine Lieferung in die Schweiz kommen. Vielleicht erfahre ich ja bis dann mehr.

  6. Wow, 600.- ist schon eine ganz andere Liga...

    Die CH Kosten sind mir bekannt (Zoll, Einfuhr, markieren etc) damit ich sie einfach beim Waffenhändler mot WES abholen kann. Bei den Preisen von DE in die CH tappe ich noch etwas im Dunkeln. Die Fixpreise findet man für halb Europa, in die CH immer auf Anfrage. Und anscheinend haben alle schon Weihnachtsferien...

     

  7. Das kann ich auch bestätigen. 

    Den Vorteil vom AlphaX mit den wechselbaren Block wollte ich mir auch zu Gute machen. Das ist wirklich toll, habe jedoch aufgrund der Magazinhalter (Shadow und Glock mit Rotpunkt) einen zweiten komletten Gurt gekauft.

     

    Im Verein haben einige vom Speedholster wieder auf Kydex gewechselt. Langsamer wurden sie dadurch nicht.

  8. Am 23.12.2019 um 23:37 schrieb FrankyL79:

    Darf ich fragen wo und wie Du die Waffen bekommen hast? Sehr interessantes Teil 🙂

    Habs ganz normal bei meinem Waffenhändler gekauft. Ist das in der CH etwa auch anders oder einfacher als in DE?

     

    Bezüglich Griff, ich habe diesen Handstop montiert https://www.brownells.ch/KEYMOD-HANDSTOP-ASSEMBLY-Polymer-Black-KNIGHTS-ARMAMENT-AR-15-100016841

     

    Richtig herum befestigt taugt er für mich nicht viel, aber verkehrt herum montiert ist es genau das was ich gesucht habe.

  9. Am 22.6.2019 um 07:35 schrieb MRCL:

    Wir haben mal einen K98 aus DE importiert, allerdings von privat. War nicht so eine grosse Sache.

    https://schussfreude.ch/import-einer-waffe-aus-dem-ausland-in-die-schweiz-am-beispiel-deutschland/

    Ist zwar schon ein älterer Thread, aber da ich vor kurzem einen einschüssigen Vorderlader (nicht antik) importiert habe, kann ich dazu was schreiben. 

     

    Zuerst, es handelt sich in DE um eine freie Waffe, in der CH um eine meldepflichtige Waffe. Darum ist der Import noch einfacher als bei der Erklärung von @MRCL

     

    - mit Strafregisterauszug und Angaben der Waffe die Importbewilligung beim Fedpol anfordern

    - dem Verkäufer einen Altersnachweis für die Kaufberechtigung schicken

    - der Verkäufer muss die Waffe, sofern er sie in einer WBK eingetragen haben sollte, löschen lassen. I.d.R trägt diese aber niemand ein.

    - sobald die Importbewilligung (gemeinsam mit Formular zur Importmarkierung) da ist, kann die Waffe in DE abgeholt oder an ein grenznahes Postfach verschickt werden. Der Transport einer nach DE Gesetz freien Waffe ist auch für uns in DE erlaubt. Muss einfach in geschlossenem Behältnis transportiert werden. Daher ist eine persönliche Übergabe am Zoll nicht notwendig.

    - an einem besetzten Grenzübergang mit Importbewilligung, Kaufvertrag und ID beim Schweizer Zoll den Stempel für die Importbewilligung abholen. Waffe bleibt im Auto, sie wollten diese nicht mal sehen.

    -Formular an Fedpol zurück

    -Importmarkierung anbringen beim Büchsenmacher

    -Fertig

     

    Ist wirklich eine sehr einfache Sache.

    Direkt mit dem Antrag zur Importbewilligung habe ich einen Brief geschrieben, wieso ich gerne auf die Importmarkierung verzichten möchte.

    Dieser Verzicht wurde mir bewilligt.

     

    Meine Kostenauflistung für den Import:

    Strafregisterauszug war vorhanden

    Importbewilligung Fr. 50.-

    Gebühr für deutsches Postfach 5 Euro

     

     

  10. Ich möchte meinen Vorderlader Revolver in Gebrauch nehmen. Dafür suche ich einen Waffenhändler, der das entsprechende Zubehör an Lager hat und sich damit auch soweit auskennt und beraten kann, dass ich das richtige Material bei ihm kaufe.

    Kennt jemand eine entsprechende Adresse?

    Vielen Dank.

  11. Vielen Dank für deine Antwort und die Argumente. Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht, aber es macht Sinn das vermutlich auszuprobieren.

     

    Dass das deutsche Reglement die Stages recht einschränkt (keine Deutschschüsse, nicht in Bewegubg schiessen etc.) war mir bekannt, aber dass eine so starke Waffenbeschränkung ist, war mir nicht bewusst.

     

    Aber vielen Dank für deine Inputs, die helfen mir beid er Entscheidung weiter, weil ich mich auf diese Dinge achten kann.

  12. Ich bin mir am Überlegen, ob es für PCC sinnvoll ist, einen Angled Fore-Grip an meiner MPX zu montieren. 

    Vorteile sind sicherlich der gute und immer gleiche Griff mit der schwachen Hand, sowie besseres herandrücken an die Schulter. Hingegen weiss ich nicht, wie unflexibel man damit auf gewissen Stages ist.

    Was können mir erfahrene Schützen diesbezüglich sagen oder argumentieren?

    Danke für eure Antworten.

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