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Holländer

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  1. .....oder wenn die lage falsch eingeschätzt wird bzw die eigensicherung vernachlässigt wird usw. Es passiert halt etwas, was so weder geplant noch (menschlicherweise) voraus zu sehen war(im nachhinein ist mann ja immer schlauer). Im Grunde gibt's kein Unterschied, eine schiesserei die für ein Beambten(leider!) tödlich ausgeht ist m.e. genauso als Arbeitsunfall zu sehen wie der überfahrene Mitarbeiter der Autobahnmeisterei. Nochmals: jeder tote ist einer zuviel, aber deine statistik kann m.e. nicht herangezogen werden um SEK Einsätze zu rechtfertigen, schon gar nicht wenn es um dessen Einsatz gegen LWB's geht. Adriaan
  2. Ohne dich zu nahe treten zu wollen und den Einsatz der Polizeibeambten irgendwie runter machen zu wollen: auch hier mal über nachdenken Polizist zu sein ist bei weitem nicht der gefährlichste Beruf in Deutschland. Dein link kann auch in keinerlei weise dazu dienen, überzogene SEK Einsätze zu rechtfertigen. Adriaan
  3. Stimmt, aber oft gehen so sachen nach hinten los und werden die betreffende Firmen erst mal "dumm" dastehen. Da aber alles auch seine gute seite hat: durch dein post hab ich mal wieder bei collectorfirearms auf der website gestöbert und hab jetzt ein schönes Gewehr für meine sammlung dazu Dafür herzlichen dank Adriaan
  4. Nur zur Info: Collector Firearms ist eine absolut zuverlässige und korrekte Firma. Ich habe schon viel mit denen zu tun gehabt(Waffen direkt gekauft, vermittelt usw). Immer abolut korrekt, zuverlässig und es wurde immer das geliefert was angeboten wurde. Auch die Zustandsbeschreibungen stimmen mit der realität überein. Also bitte nicht diese Geschichte auf Ihm abfärben lassen. Adriaan
  5. Dann kauf dir doch ein passendes Grundstuck, investier zig tausend Arbeitsstunden und/oder eine Menge Knete und bau selber ein 300 meter Stand! Anschliessend machst du in deiner Freizeit die ganze pflege und lässt uns umsonst bei dir schiessen(die stand ist ja da, ob wir da schiessen oder nicht macht dann ja wohl nix aus....). Selbstverständlich räumst du auch unsere verschossenen Hülsen weg, wo kämen wir denn hin wenn ich mich auch noch bucken muss wenn ich dich schon mit meine Anwesenheit beglücke. Kaputt geschossene Blenden, Scheibenträger etc etc etc sind selbstverständlich auch dein Problem. Dieses Anspruchsdenken das sich immer unverschämter etabliert bringt mich so langsam zu weissglut. Welches Recht meinst du eigentlich zu haben so über leute zu reden die unzählige Arbeitsstunden in dieser Stand gesteckt haben, in Ihre Verein mit sicherheit jahrelang gearbeitet haben um die Sache finanzieren zu können, du dich in ein gemachtes Bett legen kannst und dann noch die frechheit hast derartige kommentare abzulassen?! Deine Mentalität ist aus die zitierte satz hervorkommt, ist einfach nur zum K****n. Tue die leute in Wittloge ein gefallen und bleib da weg. Ich glaube die können gerne auf so "kunden" verzichten. Hut ab für dieser Stand und für den Einsatz der Mitglieder Adriaan
  6. Holländer

    ETSS - Export USA

    Zwei tips: Simpson Arms oder Cherry's fine arms. Wenn die Waffe baujahr vor 1898 ist, brauchst du überhaupt keine exportgenehmigung(aber eine Verbringungsgenehmigung für Deutschland......), und kann die Waffe ganz einfach per USPS(post) verschickt werden,versand kostet dann so 75 bis 100 dollar pro waffe. Ist die waffe genehmigungspflichtig, bleib nur der weg über ein exporteur, von denen es immer weniger gibt. Kosten 250 dollar nur für's permit, ohne garantie auf erfolg, plus nochmal so 250 dollar für den exporteur. Obendrauf noch die frachtkosten, die auch nicht ohne sind da nur per luftfracht über zb Lufthansa, kein paketdienst akzeptiert waffen nach europa. Kostet auch schnell einige hundert dollar. Der Aufwand für übersetzungen usw ist auch nicht zu vergessen. Ich kauf in der USA nur noch waffen von vor 1898, und auch nur wenn die wirklich günstig sind oder hier nicht zu bekommen. Nicht zu vergessen die MwSt und Zoll noch auf. Ich hab jetzt noch ein lauf für eine sehr seltene waffe bei Cherry's liegen und bin grad an die papierkram hier vor ort dran. Schätze mal das noch einihe monate vergehen werden bevor ich das teil habe. Übrigens musst du diese teilen meist direkt am zielflughafen abholen, kostet auch wieder zeit und geld. Adriaan ps Irgendwie muss immer schmunzeln wenn ich die aufregeung hier über z.b. die preise von savage in der usa und hier lese. Importier doch mal selbst eine waffe und zähl edann mal ehrlich alles zusammen........
  7. Nö, genauso werde ich verfahren. Die Seriennummern darf der Kontrolleur auch selbst an die Waffen suchen, ich werde dabei nicht helfen. Sollte ja kein Problem sein, schliesslich sollen ja Fachkündige Mitarbeiter bei mir erscheinen. Meine Aufgabe ist es den/die Kontrolleure zu kontrollieren. Ich möchte ja nicht das einer von diese entweder eine Waffe oder Munition entwendet. Mit diese aufgabe bin ich ausgelastet. ..aber nur mit Heineken....gut, Erdinger Weissbier darf's auch sein Adriaan
  8. also, das sehe ich etwas anders. Sinn und zweck (wenn mann dann da dran glaubt....) der Kontrollen ist doch zu überprüfen ob alle Waffen Ordnunggemäss aufbewahrt sind. Nur vom Tresoranschauen kann nicht überprüft ob alle Waffen auch da drin sind oder nicht doch einer im Nachtschränkchen liegt. Also muss ein Kontrolleur m.e. sämtliche in der wbk eingetragene auf deren ordnungsgemässe Aufbewahrung überprüfen, sonst wurde er/sie seine Aufgabe nicht gerecht. Das wäre auch eine verletzung seine® Amtspflichten, wogegen ich als verantwortungsvoller Waffenbesitzer vorgehen musste. Wo kämen wir denn hin wenn noch nicht mal richtig kontrolliert wird? Jeder verantwortungsvolle Waffenbesitzer muss also darauf bestehen das jede(!) Waffe überprüft wird. Bei meine 30 plus geht das doch recht schnell , kenne aber so einige Waffenbesizer wo das dann doch etwas länger dauern wurde Adriaan
  9. Wer andre kennt, ist klug. Wer sich selber kennt, ist weise.(Laotse) Habakuk, dein namen ist mal wieder voll zutreffend. @all: Für alle die hier schon etwas länger dabei sind, ist vielleicht die name "Arne Niederbacher" noch ein begriff. Der gute mann, kein psychologe, aber noch viel schlimmer, soziologe bei der Uni Dortmund, hat es auch mal gewagt um freiwilligen zu fragen für eine studie. Die reaktionen damals kannst du hier ein zu eins reinkopieren, keiner wurde es merken. Die geschichte wiederholt sich halt, auch die jüngere. Nachdem sich der rauch gelegt hat, Arne mitglied in ein schutzenverein geworden ist, selbst geschossen hat, viele schutzen usw interviewt hat, ist dann am ende eine sehr interessante studie erschienen: "Faszination Waffe". Ich hab`s, kann es jeder empfehlen. Mann weiss nie, was bei derartige studien rauskommt, wie die ergebnisse dargestellt werden usw. Sich ganz dafür abschotten ist aber auch nicht der richtige weg. Adriaan
  10. Scheepswerf "De Hoop" in De Bilt Adriaan ..und du Juergen G, muss bei unsere nächstes treffen mindestens 10 Heineken zur strafe trinken
  11. Hey du, ich hab schuhgrosse 49 und breite füsse Adriaan
  12. Leider muss ich auf die herrliche knoblauchgerichte verzichten und meine anmeldung zuruckziehen. Bin anderweitig beschäftigt. Adriaan
  13. ich geniesse immer noch das weit überlegene fussball Ansonsten.....alles ist noch dran, also bleibt es bitte bei DER Adriaan Mir fehlt im moment der zeit viel in WO zu machen, firma geht vor. bis bald Adriaan
  14. Solang solche "spezialisten" noch "erweiterte" sachkundeprüfungen für sammler verlangen, obwohl ihnen sehr wohl bekannt ist das es dafür keine rechtsgrundlage gibt, oder wbk`s ausstellen lassen die es im waffengesetz gar nicht gibt, ist da aber noch viel nachholbedarf, mein lieber Ruestow! Spezialisten gibt`s bei diese behörden. ahnung vom Waffen- und Verwaltungsrecht haben aber nicht alle.... Derjenigen die sich als König benehmen, und uns waffenbesitzer als grundsätzlich zu mistrauende untertanen betrachten, finden sich aber irgendwann vor gericht wieder(kommt dir bestimmt bekannt vor, diese geschichte ) Adriaan
  15. Wenn ich bis dahin der knoblauchgeschmack vom letzten jahr wieder los bin , komme ich auch wieder. Freu mich schon. Adriaan
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