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Jacko5000

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Beiträge von Jacko5000

  1. vor 1 Minute schrieb LordKitchener:

    Also in allen anderen Ländern funktioniert es wunderbar. Viele Kriminelle und Terroristen werden von bewaffneten Zivilisten im Rahmen von Attacken erschossen. Sind nur die Deutschen mit einem Blödheitsvirus befallen ? Diese Terroristen kommen doch alle aus der Gosse und können aufgrund ihrer Geisteskrank kaum gerade ausdenken. Das sind keine Supermänner.

    Aber es steht dir frei im Falle eines Falles mit Plüschtieren auf Kriminelle oder Terroristen zu werfen. Vielleicht lachen sie sich sogar tot !

     

    Auch eine Art sich einer sachorientierten Debatte zu entziehen.

  2. vor 11 Minuten schrieb LordKitchener:

    Im konkreten Fall haben mehrere Briten gegen die Terroristen mit Alltagsgegenständen gekämpft. Sie hätten die Verbrecher mühelos erschiessen können. Jede US Hausfrau hätte das gekonnt ! Und deine Leugnung von unfassbarer Kriminalität kannst du heilen in dem du vielleicht mal in die Polizeiberichte reinschaust.

     

    Trägst du eine Waffe legal täglich oder regelmäßig außerhalb deines befriedeten Besitztums? "Mühelos erschiessen können" ist eine Fantasie, nichts weiter. Auch die schwerpunktmäßig ausgebildeten Officers der "Armed Police" die die drei Angreifer erschossen haben konnten dies nicht ohne eine Dritte Person anzuflakken. Du solltest dich mal von deinem juvenilen Kopfkino fernab jeder Praxis lösen.  Es bedarf immer eines hohen Trainingsniveaus um eine Waffe in einer "Höchststresslage" sicher für sich selbst und dritte zu nutzen. Und nochmals eines höheren Trainingsniveaus um dies effektiv zu tun. Ist das unmöglich? Nein, trotzdem wird es nicht jeder können selbst mit bestem Training.

     

    Das heist im Umkehrschluss auch nicht das alle die GLAUBEN eine Waffe wäre gut für Sie auch bereit wären dieses Traininglevel zu erreichen und zu halten. Wo doch jeder Sportschütze glaubt mit 200 Ringen auf XYZ wäre er sowieso John Wayne (ungeladen und mit leitendem).

     

    Diese infantile Diskussion hier ist nicht zielführend. Wirklich wirksame CT Konzepte, wie Lotar Eilat, sind hier noch gar nicht angeschnitten worden. Nur Witzkaspertum wie "WS für Sportschützen".

  3. vor 4 Minuten schrieb MikeyMike:

      Und um das zu kapieren, hast Du 8 Stunden gebraucht?

     

    Da dreht sich doch das Thema im Kreis. Die Grundlagen zur sicheren Waffenhandhabung in der Praxis und unter Stress sind an 1-2 intensiven Trainingstagen vermittelbar wenn der zu schulende keine Vorkenntnis hat.

    Wenn der zu schulende "gegensätzliche" Vorkenntnisse hat, z.B. weil er in Deutschland Sportschütze ist, dauert es meiner Meinung nach tendenziell mindestens doppelt so lange. Weil die Waffenhandhabung außerhalb der ganzen Schießstandzeremonie zu 98% sowas von unter aller ..... ist.

    Daher bin ich auch gegen jegliche "Bedürfniserweiterung" vor allem bei Sportschützen. Schlicht weil es keine Stände und Lehrer gäb da alles "umzuschulen".

  4. vor 6 Stunden schrieb carcano:

    Nun Jacko5000, ich fürchte, mit diesem Beispiel hast Du Dich vielleicht ein klein wenig - nun ja, ich will nicht sagen verrannt, aber - in die dem Ziel abgewandte Richtung bewegt.
    Mhmm, sozusagen. :-)

     

    Ist dein gutes Recht das so zu sehen. Keine Verletzung der grundsätzlichen Sicherheit, keine unnötigen Prozesse weil alle Waffen immer als geladen betrachten werden. Vielleicht läuft das schießen und die korrekte Waffenhandhabung ja auch wesentlich disziplinierter ab wenn die Waffen geladen sind und zeitweise auch auf den Schützen "liegen". 

    Ist sicher ein etwas unteutsches Szenario, ist daher aber besonders gut geeignet etwas sicheres zu skizzieren was auf einem deutschen Stand Herzinfarkt verursachen würde (zu Recht). Obwohl es objektiv betrachtet sicherer ist als das ganze gefuchtel mit unbekannten Waffen auf Leute etcpp, wie leider häufig Realität bei SpoSchü. (Ist ja entladen, frag die Aufsicht).

  5. vor 38 Minuten schrieb joker_ch:

    Man kann sehr gut vor einer geladenen und gesicherten Waffe die am Boden liegt vor bei laufen. Was nicht geht und da werden sich ausnahnmsweise alle einig sein ist das jemand in der Zeit daran rum fummelt um zb das ZF zu justieren.

     

    Jetzt erzeug doch keine Schnappatmung. Ich hab mir verkniffen solch ein Szenario bei der vorherigen Frage "wie haltet ihr es denn" zu posten. Habe ich letztens noch gehabt, "PSG-Lehrgang" (ich war Teilnehmer) von .308 über .300wm bis .338lm, 8 Pers, beim vorgehen zum Zielbereich lagen die Waffen in Richtung Scheiben/Ziel fertig geladen und SLB gesichert/Repbüx Kammerstengel auf "halb".

    Ist absolut sicher, aber da ist es dann auch ganz ohne Interpretationsspielraum jedem vollkommen klar: keine Waffe wird angefasst. Das ist etwas das prima geht mit bewusster guter Waffenhandhabung und Disziplin, bei "Entladern" und Kopfkino-Djangos nicht machbar.

  6. vor 3 Minuten schrieb root4y:

    Der einzige der es hier nicht kapiert bist du. Du unterstellst allen möglichen Leuten sie wären unvorsichtig und kontrollierte Waffen können noch Bumm machen.

     

    Dem ist aber nicht so. wie gesagt, das Magazin ist draußen, das Patronenlager leer (manche Aufsichten fummeln auch noch den kleinen Finger ins Patronenlager) Waffe wird abgeschlagen und gesichert.....und dann kommt die Meldung.

     

    ...wo soll es dann Bumm machen?

     

    ....und wo habe ich jetzt was nicht kapiert.

     

    Wenn dann wieder ein Magazin von deinen Polizisten eingeführt wird ist das was ganz anderes

     

    Nein, du verstehst Joker nicht. Du predigst wieder den Entladeprozess. Der Ladezustand ist vollkommen egal! Sicher ist sicher, entladen mit Hekmekprozess ist unsicher.

  7. vor 24 Minuten schrieb German:

    Wobei man im militärischen Einsatz je nach Lage auch durchaus mal die Mündung auf Menschen richtet. (Unter anderem) dafür führt man die Waffe mit.

     

    Spricht ja nicht gegen Cooper. Cooper sagt ja nicht "Waffe nicht auf Menschen richten" sondern "not anything you are not willing to destroy" -> auf nichts richten was man nicht willens ist zu zerstören. (edit: natürlich häufig gerne SpoSchütauglich transkribiert)

  8. Das ist schon heftig, der Thread hier. Für mich zeigt er wieder die unergründlichen tiefen der teutschen Waffenhandhabung.

    Wie wunderbar das immer geht mit grünen Anfängern die noch nie eine Waffe in der Hand hatten, die verstehen nach ein paar Stunden Schulung WEIL keine Vorkenntnisse da sind ganz selbstverständlich wie sich eine Waffe universal sicher handhaben lässt. Und wie sehr doch eine falsche Ausbildung nach Schießbahnmentalität, ob im Verein oder behördlich, teilweise lebenslange Handhabungsdefizite konditioniert.

     

    Vor allem einfachste Zusammehänge werden hier zum Problem gedichtet nur um die HANDHABUNG nach Cooper in aller Konsequenz einzuschränken. Natürlich kann ich die Waffe zerlegen nach Sicherheitsüberprüfung, natürlich kann ich trocken trainieren. Auch amüsant wie sehr hier die Legende gebildet wird das "es in der Praxis gar nicht geht". Natürlich geht es, es muss nur so konsequent gelehrt und gelebt werden dass die Anwendung Teil des unbewussten Handlungsablaufes ist. Mit den hier sehr beliebten Einschränkungen "aber XYZ" geht das aber nicht, für mich persönlich sind diese ganzen Einschränkungen nur ein Hinweis wer sichere Waffenhandhabung beherrscht und wer nicht.

  9. Jetzt kleb ich mir doch tatsächlich ein Poster mit deinem Benutzernamen an die Wand, weil du es wirklich allen! gezeigt hast. Eine Glocke mit Licht und Impulsverstärktem Alurohr. Und einen Schwarz Weiss Drucker hast du auch noch.

    Sei dir gegönnt was du hast oder machst, hab Spaß dran. Aber irgendwie ist das so wie der Lehrling der mit dem ersten Auto zur Eisdiele zum Mofatreff kommt und den Parkplatz nebenan ignoriert.

  10. vor 37 Minuten schrieb EBR:

    Wenn diese Regeln so universell sind und von allen Geschulten auch befolgt werden.... warum zum Geier gibt es dann noch einen Leitenden und Aufsichten beim Schützen?

    Die bräuchte man ja dann nicht mehr. Ist wie mit dem code red Befehl in "Eine Frage der Ehre". Wenn alle Befehle befolgt werden hätte der Soldat nicht verlegt werden müssen.

     

    Vielleicht solltest du dich, wie zuvor bereits geschrieben, mit dem Kontext der Schusswaffennutzung außerhalb der Schießbahn befassen. nSAK wurde genau deshalb geschaffen, weil die bunte Truppe gemerkt hat: ich kann ja keine Leute mit roter Armbinde durchs Gefecht hüpfen lassen.

    Da die Ausbildung in einer Armee immer problematisch ist im Querschnitt wird sich das auf der Bahn in der Breite vielleicht nicht ändern mit "Leidenden" und Aufsichten, bei anständig ausgebildeten Schützen ist es nicht nötig. Aber wir mögen ja ORDNUNG, daher ist das auch alles vielleicht etwas deutsch. Vielleicht sollte auch einfach frei nach Auftragstaktik selbständiges Schießen befohlen werden :)

     

  11. vor 34 Minuten schrieb EBR:

    Die 4 Cooper (nSAK) Regeln haben ihren Sinn, solange geschossen wird. Ist das Schießen vorbei, Sicherheit hergestellt dann ist das nur ein Stück Plastik.

     

    Das lohnt zu zitieren da du ja selbst stilisierter Profi bist und selbst nSAK erwähnst. Es sind in nSAK korrekterweise "grundlegende Sicherheitsregeln". Gelten immer und überall, da musst du wohl nachgeschult werden. Es sind grundlegende Sicherheitsregeln weil das Problem der Schießbahnmentalität, welches du wirklich vorbildlich demonstrierst, bei der Konzeptionierung erkannt wurde.

    Hattest du eigentlich in den letzten 10 Jahren mit Schusswaffen (geladen und schussbereit) außerhalb von Schießbahnen zu tun? Wenn ja dann solltest du dich selbst vllt. um nachschulung bemühen, wegen den anderen.

     

  12. vor 30 Minuten schrieb EBR:

    Wie machen das eigentlich die Bergsteiger? An wie vielen Haken hängen die denn um sich oder andere zu sichern?

     

     

    Tatsächlich ist die Sicherung die Redundanzebene im BERGSTEIGEN. Ebenso gibt es wo angebracht weitere Redundanzen, z.b. Hintersicherung mit Prusik beim abseilen oder auch beim Standplatzbau "in Reihe" mit mehreren Eisschrauben.

     

     

    Du polterst sachfremd durch den Thread wie am Stammtisch.

  13. vor 3 Stunden schrieb cartridgemaster:

     

    Weil Du ein Mensch bist, dem es an Handlungssicherheit mangelt und der sich selbst nicht über den Weg traut.

    ...........

     

    Außer mir hat in meinem Haushalt niemand Zugang zu Waffen- u. Munitionsschränken, es erfolgt grundsätzlich eine räumlich getrennte Lagerung von Waffen u. Munition.

     

     

    Deine Beiträge sind immer sehr Erkenntnisreich zu Waffen und vor allem exotischer Technik, jedoch ist dieser Beitrag ein herber Ausreißer. Du zeigst hier wunderhübsche deutsche Schießstandmentalität der Sportschützen oder auch gerne bei Y-Tours gesehen. Leider keine Redundanz und keine Sicherheit außerhalb des XYZ-Sicherheitsprozesses.

    Denn sobald die Waffe mehr ist als das Paradestück was 1-2x im Monat im Rahmen der Schießstand/Putz-Routine aus dem Schrank wandert dann ist dieses Konzept "durch". Weil ein Mensch immer fehler machen kann und zwangsläufig auch macht, daher ist der Fehler eine Frage des wann und nicht des ob. Daher Redundanz, Waffe immer als geladen betrachten und bei jedem "Waffe weglegen Waffe in die Hand nehmen" Patronenlager/Ladezustandsprüfung, sprich Cooper und zugehörige Prozesse.

    Dann benötigt es auch keine "grundsätzlich getrennte Lagerung" sondern du kannst deine Kniften samt heißen Magazinen problemlos beisammen lagern. Weil die Waffenhandhabung robust, redundant und sicher ist. Und nicht "sicher wenn" XYZ passt und der Halbmod im Aszendenzten des DSB/RSB/RAG steht.

  14. vor 15 Stunden schrieb Shiva:

    Aber gezielt Leute aus Deutschland sammeln und nach Polen zu bringen um dort Kriegsübungen durchzuführen, dürfte nicht mehr legal sein.

     

    Das machen Y-Tours regelmäßig :)

     

    Edit: lassen wir das mal mit den Details.

  15. vor 14 Minuten schrieb Julius Corrino:

    Soweit ich die Sache bis hierher verstanden habe, ist der Eigentümer der Waffe nun der Franzose, auch wenn er aus rechtlichen Gründen nicht deren Besitzer werden kann. Wie soll isgaard1508 da einen Verkauf der Waffe anstoßen können? Hat er eine Handlungsvollmacht erhalten?

     

     

    Exakt, ich verstehe die ganze Aufregung hier nicht. Da ist ein Franzose der seine Waffe bei einem deutschen Waffenhändler liegen hat und nicht waffenrechtlich erwerben kann.

    Was hat das den Verkäufer in Deutschland zu interessieren? Soll der Franzose doch den Waffenhändler anweisen im Kundenauftrag zu verkaufen.

    Ich sehe hier schlicht einen Franzosen mit gewisser Dreistigkeit der sein Problem an den ursprünglichen Verkäufer der Waffe auslagern möchte, und der offensichtlich einen entsprechend naives Gegenstück gefunden hat.

     

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  16. vor 2 Minuten schrieb isgaard1508:

    Hallo Ihr Lieben! Ich habe über eGun eine Waffe verkauft, den Zuschlag bekam jemand aus Frankreich. Den Verkauf/Versand habe ich über einen deutschen Waffenhädler abgewickelt. Ankaufsbestätigung erhalten und Waffe aus meiner WBK austragen lassen. Nun schrieb mir der Käufer, dass er in Frankreich rechtliche Probleme hat und die Waffe nicht besitzen darf. Ich solle mir die Waffe vom Händler zurückschicken lassen. Wie geht es denn jetzt weiter??? Ich darf sie doch auch nicht mehr besitzen, da ausgetragen. Hatte jemand von Euch schon mal so eine Situation und kann mir helfen??? Vielen lieben Dank im voraus für Eure Antworten!!!

     

    Ist doch nicht dein Problem? Wenn du dir das nicht klar ist solltest du dir mal rechtlichen Beistand suchen -> Anwalt, schlicht weil sein Problem nicht dein Problem ist.

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  17. vor 10 Minuten schrieb steven:

    Hallo Radien

     

    Bei Egun nachfragen wird nichts bringe. Die antworten grundsätzlich nicht. Kundenservice ist bei denen ein Fremdwort.

     

    Steven

     

     

    Bei mir antworten die schon, aber die Antwort ist IMMER ein virtueller Mittelfinger.

    Sogar als ich letztens eine Bewertung ändern wollte weil der Überlasser ein um 10 Tage verfrühtes Überlassungsdatum gemeldet hatte (Händler!) und ich so mit meiner Behörde die Beweisführung fahren musste über Trackingnummer.

    Selbst bei so einem Mist "nein, Bewertung kann nicht geändert werden".

  18. vor 12 Stunden schrieb deinVater:

    Guten Abend,

    Ich wollt gerne wissen ob es möglich ist das man eine WBK trotz einer vorstrafe bekommen kann wenn einen das Bedürfniss bescheinigt wird?

    Der Hintergrund ist der das ich vor ca.4 Jahren wegen betrug zu 100 Tagessätzen verurteilt wurde weil ich mich zu spät vom Jobcenter abgemeldet hatte. 

    Vorstrafen oder sonstige Konflikte mit dem Staat hatte ich davor noch nicht gehabt. 

     

    Mit freundlichen Grüßen

    deinVater

     

    Genau. Verurteilung wegen Betrug wegen verspäteter Abmeldung vom Jobcenter. Eher vorsätzlicher Sozialbetrug. der Bereich 100 Tagessätze lässt schon auf einen 5-stelligen Betrag schließen. 

     

    Vielen Dank auch für die Verschwendung meiner Steuergelder durch Nutzung von Transferleistungen sowie Belastung von Justizia. 

  19. vor 2 Stunden schrieb EBR:

    Und ich rede von Gefecht. Hast du schon mal den Elefanten gesehen?

     

    Sorry, aber wir sind hier im Faden zu Neulingen. Was soll so ein pseudo totschlagargument? Die Mehrheit hier wird heilfroh sein nicht eine arme Sau zu sein die ins Gefecht musste.

     

    Mein Opa und seine Generationen in der Familie hatten REICHLICHST Gefechtserfahrung, würde ich trotzdem nicht als irgendwie relevanten Maßstab betrachten, hatte ich dazu auch nie befragt. 

    Unabhängig davon is es gewiss so dass die erheblichen Einsatzerfahrungen der letzten 15 Jahre international dazu geführt haben dass die Lehrmeinung konvergiert.

    Ich würde gar so weit gehen: Je mehr und intensivere Gefechtserfahrung vorliegt desto kritischer wird auf absolute Mündungsdisziplin in jeder Situation geachtet und gelehrt, ohne irgendeinen carve-out für Gefechtslagen, nur die Winkel werden kleiner.

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