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Jacko5000

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Beiträge von Jacko5000

  1. vor 6 Minuten schrieb steven:

    Hallo bigbore

     

    Deine Meinung.

    Erkläre mir aus deinem er Sicht den Zweck, dieses Gesetzes. Mit konkreten Blick auf die Tatsache, dass ich in einem Tresor, der zugelassen ist für die gleichzeitige Lagerung von Waffe UND Munition, die Waffe nicht geladen sein darf.

     

    Steven

     

    Es ist recht einfach. Wenn du ein Waffenträger nach §55 WaffG bist ist es vielleicht ganz einfach das zu erklären.

    §55WaffG ist grundsätzlich anders als der gesamte Rest des WaffG. §55 als Grundgedanken sachlich begründet Anwendungsfreiheit für die entsprechenden Nutzer.

     

    Der Rest des WaffG besteht zu vielen Punkten aus sachfremden und emotionalen Paragraphen geschrieben von materiefremden Personen. Wie z.b. auch die "gefährlichen illegalen" VRF mit "Griff" während eine objektiv gefährlichere HAF mit Griff legal ist.

  2. vor 18 Minuten schrieb Tyr13:

    Nach dem Tagesschau-Bericht:

    1.: Ja, er war wohl Schütze, hatte zwei Pistolen und ein Gewehr. (Was das für ein Gewehr war: ???). Er hatte weitere 6 meldepflichtige Waffen (analog gelbe WBK ???)

     

    2.: Die Waffen besaß er seit 2010, 2015 sollte Erlaubnis verlängert werden, die haben eine Expertise des Geheimdienst angefordert, der Geheimdienst hat gesagt: nicht die Erlaubnis entziehen, wäre nicht zielführend. (Ermittlungstaktik ? Nicht verschrecken ?)

     

    Aber Spekulatius, bzw immer noch Nachrichten, kein Ermittlungsbericht.

     

    Vor allem: es würde ja bestätigen wie gut die Prozesse zum Entzug bei Gefährdung funktionieren, und wenn überhaupt nur wegen Ermittlungstaktik wurde es nicht gemacht.

  3. vor 26 Minuten schrieb Avp:

    Viel TEXT

     

    Ok, du bist also ein Texterschläger. Weder du noch deine Organisation können klare Ziele und Zielerreichung definieren, es gibt nur große Mengen von Text ohne Inhalt aber gefühlt bedeutungschwanger.

     

    Ich gehe mal von deiner Webseite http://unitedarms.org/category/ziele/ aus und versuche hier Hilfestellung zu leisten:

     

    ZIELE:

    1.  SOLIDARITÄT von WAFFENBESITZERN

    2. LOBBYARBEIT

     

    Wir sehen, Lobbyarbeit und Solidarität sind die Ziele von "euch". Wenn dir also ein, deinem eigenen Ziel nach, befreundeter Waffenbesitzer in Solidarität versucht zu vermitteln wie Lobbyarbeit erfolgreich sein kann dann machst du was? Gibtst als Antwort viel "ihr habt eh keine Ahnung, es muss sich was ändern".

     

    Sorry, das ist doch alles nichts halbes und nichts ganzes, natürlich ist politische Gestaltung da für "euch" nicht möglich, schlicht weil ihr weder Zugang nach Berlin oder Brüssel habt noch weil es keine Ansatzpunkte oder Hebel gibt diese Zugänge zu bekommen.

     

    Falls du nächsten Montag in Brüssel beim Empfang in der deutschen Botschaft bist kannst du mich ja beim Bier davon überzeugen, innere und äußere Sicherheitspolitk ist ja "mal wieder" das Thema.

  4. vor 9 Minuten schrieb Avp:

    Bisher habe ich eigentlich ein recht gutes Verständnis für unser Demokratiesystem und wie die Gewaltenteilungen funktionieren. 
    Mich kümmert es nicht, dass Menschen, welche von Waffen keine Ahnung haben, in irgendeinem Haus in Berlin versuchen Gesetze zu entwickeln, von denen sie noch weniger Ahnung haben.
    Doch lässt es unser Justizsystem zu, jedes von denen da in Berlin entworfene oder in Gang gebrachte Gesetz in Frage stellen zu können, bis eben irgendein Gericht am Ende dazu Stellung beziehen muss, ob es Sinn macht oder nicht. 
    Wenn Gesetze zum Menschen kriminalisieren, weil sie nicht eindeutig sind oder eben genau durch eine Eindeutigkeit dafür sorgen, dass Otto Normal beim Kauf eines  Einhandmessers auf dem Flohmarkt bereits eine OWI begeht, wenn es in keinem verschlossenen Behältnis verkauft wird. Geht man den langen Weg über die Instanzen und bekommt sein Recht, wird der entsprechende Paragraph unwirksam und muss entweder von den Heinis in Berlin abgeschafft oder neu definiert werden.
    Es gibt Gottseidank nicht nur einen Weg, die wenigsten haben sich da einfach mal die Mühe gemacht, alle Wege zu durchleuchten.

    Das mit dem Geld, ist ja allein unsere Sorge..... und eine Agentur arbeitet ja bereits für uns. Das mit der Vision scheinst du leider immer noch nicht verstanden zu haben. Es sind mehrere Ansätze da, die ich und andere grob umrissen haben. Aber wie hier jemand schon treffend geäußert hat, bringt es nichts, egal wie weit diese Ansätze sind, sie jetzt schon zu veröffentlichen, wenn sie nicht in einer endgültigen Fassung vorhanden sind. Oder gibst du eine halbfertige Klassenarbeit ab und sagst dem Lehrer "Denken sie sich einfach das fertige Endprodukt!" ?... Macht keinen Sinn. Ein weitere Grund warum ich auch speziell diesen Weg gehe ist, dass daraus keine One-Man-Show am Ende bei herauskommen soll. Die Bedingung für den Eintrag als NGO erzwingt demokratische Prozesse. Andernfalls bekommt man diese Genehmigung nicht.

     

     

    Erklär mir das bitte nochmal:

     

    1. irgendwo in Berlin werden Gesetze gemacht von Ahnungslosen

    2. die in Berlin sind Heinis

    3. Es gibt auch andere Wege

    4. Es gibt eine Vision, grob

    5. NGO "erzwingt" demokratische Prozesse, wie wir under 1-3 gesehen haben also nicht freiwillig.

     

    Hier ist genau euer Problem. Eine Waffen LOBBY hat genau die begleitende Gestaltung der Gesetzgebung im Rahmen Demokratischer Prozesse zum Ziel. Vorgeblich durch Einbringung von Fachkenntnis und Vorschlägen für Ausgestaltungen von Gesetzgebungsinitiativen.

     

    Ihr stellt euch als WaffenLOBBY dar, wollt aber im Endeffekt nur aus einem individuellen Verständnis für "Menschenrechte" heraus gegen Gesetze und Vorschriften klagen weil ihr die demokratischen Prozesse ablehnt. 

  5. vor 3 Minuten schrieb EBR:

    Ich kenne Typen wie dich. Regeln werden nur befolgt, solange es eigene Regeln sind. Zu Hause als Einzelkind und Mamis Liebling aufgewachsen und immer nur eigene Regeln befolgt. Dann, weil es so cool ist, zur Bw gegangen und Probleme mit fremden Regeln bekommen. Irgendwann wurden die Subordinationen systemrelevant und dann kam der Abflug. Nach der harten Landung wird jetzt auf alles gemotzt, was irgendwie mit dem System zusammen hängt. Die eigenen Regeln findet man immer noch toll, wie du ja auch in anderen Threads demonstriert hast. Werd endlich erwachsen, Junge.

     

    Sorry EBR, du schreibst immer davon wie es "in meinem Camp" war. Und dann wie sehr du dafür Schelte bekommen hast wenn du Sachen entschieden hast. Mich wundert das bei deiner Art nicht. Wer den Laden kennt weiss wer auf einem Posten hockt oder ihn aktiv gestaltet. Bei Hockern macht melden frei, bei anderen ist es üblicherweise möglich einen Weg zu argumentieren. Vielleicht ist das aber auch nur eine Erkenntnis die reift wenn man eine gewisse Zeit in Hellblau im Büro von i.G.'lern seinen Dienstposten hatte.

  6. vor 12 Minuten schrieb Avp:

    Nur um einen einzigen Paragraphen im WaffG anfechten zu wollen, muss man bereits Geld in die Hand nehmen. Umfragen, Aktionen, Anwälte, usw.

    Die vielen Posts hier machen sehr deutlich, warum Europa und vor allem Deutschland so im Eimer ist. Warum die Verbände so versagt haben und 90% der IGs lediglich eine Show bieten aber nichts bewirkt haben. Und nein, wir werden uns nicht nur durch Spenden oder Mitgliedsbeiträge finanzieren. Es wird um ein vielfaches einfacher werden, wenn man sich nicht auf Waffenbesitzer verlässt, die zu faul oder zu geizig sind, Fünf Euro im Jahr zu zahlen.

     

     

    Da siehst du genau warum viele Leute glauben: das wird nichts, das kann nichts werden.

    Weil du schlicht nicht verstehst das die Gesetze von der Legislative gemacht werden und die Interpretation (und anfechten ist nichts anderes als die eigene Interpretation durchsetzen zu wollen) von der Judikative gestaltet wird.

     

    Ich würde mich auch als Individuum welches Aktiv ist als Teil der Versuche überparteilich und verbandsunabhängig ein liberaleres Waffenrecht und Rechtssicherheit für LWB zu erreichen. Und ich sehe bei euch nichts was irgendwo zielführend ist.

     

    Ihr habt weder das Geld für Anwälte oder professionelle PR noch eine überzeugende Vision, aber wohl eine Facebook-Gruppe in der sich ein geschlossener Kreis reziprok in der Meinung bestätigt. Ist für euch sicher ein gutes Gefühl, nur wird das "da draußen" nichts ändern.

  7. vor 27 Minuten schrieb joker_ch:

    Nur mal nebenbei, weisst du wir wir unsere Waffen einschiessen ?

     

    25m und mit einem A4 Blatt das du mit einem Filzstift bemalt wenn die Einschiessscheiben nicht zur Verfügung stehen,.

     

    Das geht Ruckzuck, noch schneller wenn du im Binom arbeitest und einer einen Feldstecher hat.

     

    Und wenn die Waffe völlig in die Pampa schiesst, stehend 10m vor dem Ziel, Fleck einschiessen und dann auf 25m.

     

     

     

    Jetzt wird der gute EBR alle ZDV nach Binom durchforsten.

    Zusätzlich: du erwartest Strahlensatz in der BW, pfft!

  8. vor 5 Minuten schrieb EBR:

    Und wisst ihr was: genau deshalb habe ich das Veteranen Forum als geschlossene Gesellschaft gegründet. Das hält mir die Klugscheißer vom Leib, die nie die Umstände eines Einsatzes erlebt haben.

     

    Und andere die freuen sich einfach nie die Umstände eines Einsatzes erlebt zu haben und den "Stecker" gezogen haben bevor sie sich den Scheißjob antun mussten.

    Ich hatte mal die Ehre einen "Kameraden von Drüben" mit Tier-1 Hintergrund im Mt.Blanc Gebiet mehere Tage in Fortbildung sprachlich auszuhelfen, vor knapp 15 Jahren. Nein Danke, die PTSD Ticks sind dann doch abschreckend genug gewesen um den Stecker zu ziehen.

  9. vor 7 Minuten schrieb EBR:

    Hilft dir aber nicht bei einer 50cm Ablage, da braucht man ne Menge weißes Papier drum herum, um überhaupt die Trefferlage zu finden. 

     

    Nö. Einfach auf 10m gehen, und wenn das nicht reicht dann auf 5m, wobei da schon der Verdacht kommt die Waffe müsste mal in die Inst bevor die in den Einsatz geht weil 50cm auf 10m ja schon 5m auf 100m wären, was über den Verstellbereich der Optik geht.

     

    Waffen einschießen ist kein Hexenwerk, es sollte halt einfach auf 10m angefangen und auf 25m feinjustiert werden. Aber OK, das geht wohl über nSAK hinaus.

  10. Am 16.6.2017 um 22:27 schrieb TR2502:

    Jeder soll es natürlich sehen wie er will, aber alles neue gleich nieder zu machen was PRO Waffenbesitz ist find ich schade.

     

     

    Es ist halt recht einfach. Es gibt mehrere Interessensverbindungen im Bereich Legalwaffenbesitz. Da gibt es erheblichstes Lokalfürstentum, ebenso Verbandsgehansel und Parteiengeschacher.

    Und eine Vielzahl der da involvierten Leute sind a) solvent genug um keine läppschen 2.000 EUR Spende zu benötigen und b) Anwälte o.ä. . Und alle vertreten eigene Interessen und die Ihrer tausenden, zehntausenden und noch mehr Mitgliedern. Tolle Sprüche können auch alle kloppen.

     

    Was genau macht dann "UNITED ARMS" anders? Außer kein Geld zu haben und keine belastbaren Konzepte und zusätzlich keinerlei politische Relevanz zu haben?

  11. Hallo Tim,

     

    erklär doch bitte mal was genau denn tolles ist.

     

    Wenn die Ideen und Änderungen so super sind sollte es ja kein Problem sein es in ein paar Sätzen zusammen zu fassen.

     

    Vielen Dank

     

    vor 4 Stunden schrieb TR2502:
    • Anstatt unitedarms hier schlecht zu reden, kommt doch mal in die FB Gruppe und schaut euch an was geplant ist....
    • ....
    • UA hat definitiv gute Ansätze, und einige Leute welche schon im Hintergrund mitmachen mit sehr gute Connection´s in alle Richtungen.
    • ...
    • Das etwas passieren muß weiß eigentlich jeder von uns. Jetzt wird was neues versucht, und wird direkt schlecht gemacht...nicht so doll wie ich finde. Auch GRA und FU haben mal so angefangen...
    •  
  12. vor 9 Minuten schrieb Direwolf:

    Das größte Problem dürfte sein, dass die Munition sehr teuer ist und wohl nicht gut für´s Rohr. Beim neuen MG5 wird die Haltbarkeit mit 1500 Schuss Hartkern angegeben. Selbst wenn man diese Munition nur zum Einschießen und im Gefecht benutzt, ist ein einfacher Rohrwechsel fast schon zwingende Voraussetzung für eine Waffe, die unter den o.g. Gesichtspunkten beschafft wird.

     

    Ich würde eher die 5,56mm Minimis gegen den großen Bruder in 7,62mm tauschen. Da ist nicht viel um und der Rohrwechsel geht in Sekunden.

     

    Erklär mal bitte wieso eine DM111 und eine DM151 so eine unterschiedliche Haltbarkeit vom Rohr haben sollen, schließlich ist das was zum Rohr Kontakt hat identisch, es ist ja ein HartKERN- und kein "Hart"geschoss.

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