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MarcS

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Beiträge von MarcS

  1. Sehe ich auch wie die Vorschreiber. Kaufen und fertig. Selbst wenn die Kanone um die 4K kostet, schau Dir die Entwicklung von 9mm Mun an. Von 200/1000 auf 320-350/1000 für VM. Da ist’s doch egal ob sie 3,8 oder 4,2 kostet. (Wenn man nur 1000 im Jahr braucht ok ich kenne mehr Leute die ab 5K verbrauchen.

     

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  2. In meine KW Läufe kommt genau gar nix. Sofern es ein Feld-Zug-Lauf ist, dann ab und an mal eine Reetz-Bürste, ansonsten nur außen abwischen, Trommel säubern, fertig.

    (Immer die gleiche Mun.)

    Innenreinigung Pistole so nach 500-1000 Schuss, mal raus den Dreck und leicht ölen. Dabei mal in den Lauf geschaut ob bürsten oder nicht.

     

    (Bei LW würde ich das so nicht machen!)

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  3. vor 19 Minuten schrieb boarhunter416:

    Passend zu dem Thema:

     

    Ist es möglich einen Speicher zu installieren der von der PV und vom Netz geladen wird ?

    Dann könnte man PV vermutlich am sinnvollsten nutzen.

    Die Frage ist nur, wie viel Ladeverluste man dann im Winter über das Netz hätte.

    Ich war vor kurzem bei einem Installateur / neudeutsch Solarteur und er sagte mir, dass E3DC inzwischen über Notstrom extern ladbar ist.

     

  4. Die Zulieferer ist der Großhandel, der nur ganze Platten verkauft. Gängige Maße sind 2000x6000mm.

    Brauchte mal 5 Tonnen für den Schießstand, das wollte mir auch nicht jeder schneiden oder nur zu astronomischen Preisen.


    @doggenvater google hat mich recht schnell hierhin geführt, rund 200 Euro, war mir bislang auch noch nicht bekannt:

    https://www.stahlhaus24.com/hardox-500-brennzuschnitte-18703/schiessplatte-hardox500.html?language=de&xoid=nr9uhq6jk1otef9qset004epi7

     

    Das geht vermutlich schneller als nach einem Metallbauer zu suchen der noch Reststücke hat und das lasern oder wasserschneiden kann.

    Viel Erfolg!

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  5. vor einer Stunde schrieb steven:

    Ich ging bisher auch davon aus, dass der Verband nichts damit zu tun hat und ich das lediglich mit dem SB verhandeln muss.

    Jo.

    vor 1 Stunde schrieb Sgt.Tackleberry:

    Wie kommst du darauf?

     

    Ganz einfach: § 10 Abs. 2 des WaffG i.V. mit der WaffVwV zu § 10.

    Bedürfnisnachweise nach dem WaffG gibt es für den Sportschütze (Einzelperson) und nicht für den e.V. (§ 14)


    Hier mal ein Link zu einem aus meiner Sicht prima umgesetzten Formulars, wo genau das wiedergegeben wird:

    https://unna.polizei.nrw/sites/default/files/2021-02/Antrag auf Erteilung einer Vereins-WBK.pdf

    Ich habe durch kurze Recherche gerade herausbekommen, das manche Landesverbände des DSBs für Vereine Bedürfnisbescheinigungen nach 14 kreiiert haben. Dazu möchte ich mich lieber nicht äußern.... Aber genau das scheint dabei herauszukommen, wenn die Behörde fehlinterpretiert.

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  6. vor 6 Minuten schrieb scotty600:

    Vor dem Sachbearbeiter steht erstmal der Verband

    Bei einer Vereins-WBK? Nein. Das ist ein Antrag nach 10, dabei ist das nur gegenüber der Behörde darzulegen.

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  7. vor einer Stunde schrieb H.S.:

    Der Behörde sollte ein dezenter Hinweis auf den Wortlaut des Gesetzes, genauer § 14 Abs. 4 WaffG, dabei helfen ihren Fehler zu erkennen.

     

    Allerdings hat mir gerade neulich auch ein Kollege aus einem Nachbarverein versucht zu erklären, dass sein Präsi ja ganz enge Kontakte zum Ministerium hat, daher verfüge er über ganz heiße Infos was jetzt so kommt... und deshalb hat er für seinen Verein jetzt neue Schießnachweise erstellt, in denen zu jedem Eintrag die WBK-Nr. und die lfd. Nummer der geschossenen Waffe anzugeben sind... auf die Frage, warum außer ihm noch niemand davon gehört habe wurde was von "Geheimsache" und "ganz großes Ding" gefaselt...

    Mir fällt aus meinem Umkreis auch jemand ein, der sich selber sowas ausdenken könnte....
    Schlimm ist das.

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  8. vor 4 Stunden schrieb Tauri:

    dito beim BDMP. Wir haben gar keine LuPi und erst recht keinen LP/LG Stand - und viele der mir bekannten Vereine auch nicht.

    Bei uns ist’s auch so.

    Wir beginnen idR auf kurze Distanzen mit schlappen 38ern (Einzelschüsse) und steigern uns dann zur ganzen Trommel und je nach dem auch 9mm Pistole oder beim nächsten mal. Bislang haben wir da keine Beschädigungen von Neuschützen zu beklagen. 
    Und die Revolver werden dabei auch noch DA geschossen.
     

    vor 5 Stunden schrieb callahan44er:

    s gibt genug Helden auf Wettkämpfen mit so wahnsinnig tollen Namen wie "Doubleyou Valley Gun Club" die mal garnix auf die Kette kriegen.

    You Made my day 🤟🏼 Die gibts auch, ja :)

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  9. Warum soll man nicht von 3m auf Sand schießen können? Der BDMP hat’s als Teilübung im Programm und der BDS beginnt meines Wissens nach mit 5m.

     

    Wenn was aus einem Sandgeschoss zurückkommt ist es meist mangelhafte Wartung / Geschossnesterbildung.

     

    Die 7m bei Stahl wegen der höheren Gefahr von Rückprallern / splittern.

     

    Da nie ausgeschlossen werden kann das doch mal was passieren kann, Schutzbrille nicht vergessen.

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  10.  

    vor einer Stunde schrieb Fussel_Dussel:

    Also ist es legitim zum Training bei 7m zu beginnen und nach und nach die Distanz zu steigern?

    Sofern die Standzulassung es hergibt ja, der Mindestabstand sind die o.g. 7m. (Schießstand-RiLi)
     

    die Entfernungen nach den unterschiedlichen SpO variieren ja auch.

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  11. vor 8 Minuten schrieb icegregor:

    Wo genau lese ich da jetzt raus, dass dort mit Kurzwaffe GK geschossen werden darf?

     

    Zusatzfrage:

    Wie siehts mit "sonstiger Langwaffe im Kurzwaffenkaliber" (vgl. z.B. HERA 9er) aus - ist ja kein UHR?

     

     

    GK KW: Steht da nicht, also nicht erlaubt. (Auch wenn die Joulezahl maßgeblich ist, aber so ists in dem Fall halt.)

     

    Sonstige LW: auch nicht.

     

    => Kontakt zu Behörde und einem SSV Kollegen aufnehmen. Die Aushänge basieren vermutlich auf der Betriebsgenehmigung die die Behörde (auf Grund eines Abnahmegutachtens eines SSV) erstellt hat. Also erst ändern, dann schießen.

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  12. vor 4 Stunden schrieb maehbo:

    Wenn sich beim Gebrauch von .38-er Munition aus .357-Revolvern ein schlimmer Einbrennring am Ende der .38-er Hülse in den Patronenlagern bilden würde, wieso gibt es dann keinen entsprechenden Ring am Ende der .357-Hülse?

    Da beim BDMP viel .38 geschossen wird, habe ich schon tausende .38-er Patronen aus .357-Revolvern verschossen und noch nie Probleme gehabt.

     

    maehbo

    Ich habe es schon in anderen Beiträgen geschrieben. Ca 100t Schuss 38er WC haben meinem ersten Matchrevolver nix ausgemacht, was man nicht durch eine Bürste lösen kann. Und was eingebranntes ist da nicht zu erkennen. Und die WC werden mit relativ schnellen Pulvern beschleunigt. 

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  13. vor 58 Minuten schrieb Bill_Hickok: Mir geht es einzig um Nordamerika oder kommt der EFWP auch ins Spiel wenn ich innereuropäisch umsteigen muss auf einem Flug in die USA?

     

     

    Schengenraum.


    Wir buchen immer nur Direktflüge. Eigentlich ist es Transit und das Gepäck müsste (in der Theorie) durchgecheckt werden. Birgt aber Probleme, wenn die Koffer auf einmal in England landen mit KW verbot.

    ich möchte das nicht ausprobieren…

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