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Captain Crazy

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Beiträge von Captain Crazy

  1. Munition ist so eine Sache...wie gesagt, wir im Verein bestellen alles über die Frankonia, haben aber allein dieses Jahr knappe 20k an Munition dort gelassen, da sind die Preise natürlich auch anders.

     

    Die kleinen Händler schieben die Munition oft durch, damit die Leute in den Laden kommen und ggf. noch etwas anderes kaufen. Die Rechnung dahinter sieht natürlich bei einem kleiner Händler auch komplett anders aus, wie wenn da eine komplette Filiale ausgestattet ist mit Ladeneinrichtung, Kassensystem etc pp. Von den Mitarbeitern ganz zu schweigen.

     

    Ich hab auch schon negative Erfahrungen gemacht, keine Frage. Aber die habe ich auch schon bei kleinen Händler gemacht, vorallem beim Thema Reklamation. Da ist Frankonia, zumindest bei uns, ziemlich entspannt, teilweise wurde einfach direkt umgetauscht, ohne große Diskussion oder sonst was.

     

    Ich sehe es ja auch bei uns im Verein, zig Leute reden einfach "schlecht" und zack hat sich das eingebrannt.

     

    Gutes Beispiel, der hier ansässige BMW Händler hat uns ziemlich mies mal über den Tisch gezogen. Ich habe keinen einzigen Fuß mehr in diesen Laden gesetzt.

    Irgendwann kamen zwei neue Mitglieder in den Verein, ein Pärchen und beide arbeiten bei diesem Autohaus.

    Und siehe da, die machen einen tollen Job!

     

    Es steht und fällt halt alles mit den Leuten, ist doch immer so.

  2. vor 8 Stunden schrieb EkelAlfred:

    Achtung! Bei Frankonia ist das Tarnnetz "Vanish" von Allen jetzt im Angebot und von 14,99 E auf 14,61 Euro reduziert.


    Unbedingt SOFORT zuschlagen bei diesen satten Rabatten!

     

    Und die Netze sind auch in der Filiale Bexbach verfügbar!

     

    Sensationell, meine Daminnen und Herrinnen!

    Dir ist bewusst das die Netze von 34,99 auf 14,99 reduziert wurden und im Onlineshop wegen der reduzierten MwSt gleich der Endpreis von 14,61 angezeigt wird?

     

    Frankonia hin oder her, aber lesen und verstehen muss man leider schon selbst.

     

    Zu Frankonia allgemein: Es kommt stark auf den/die Mitarbeiter an. Bei uns laufen im Verein sämtliche Sammelbestellungen von Munition über die Frankonia und wir bekommen sehr gute Preise! Preise auf Sportschützenbedarf Weiß Niveau zum Vergleich.

     

    Genauso bei Waffen, bisher nie ein Problem gewesen ordentliche Preise zu bekommen, mit denen beide Seiten leben können.

     

    Man braucht halt nur den Richtigen, davon gibt's leider zu wenig.

    • Gefällt mir 1
  3. vor 52 Minuten schrieb Hunter375:

    Naja, für wen sind Verschärfungen wirkich gedacht? Für LWB und die werden sich in er Regel auch daran halten, dem Rest sind sie natürlich egal.

    Da Stimme ich dir vollkommen zu, aber dann brauch mir hier keiner, weder die EU noch ein deutscher Politiker, mit irgendwelchen Sicherheitsgewinnen kommen.

     

    Die merken in ihrer Blase nicht mal mehr, wie sehr sie den Leuten vor den Kopf stoßen!

     

    Es geht ja nicht nur um uns Waffenbesitzer, sondern um viele andere Personengruppen. Da brauch sich keiner wundern warum Parteien wie die AfD einen solchen Zuspruch genießt. Stattdessen fragt man sich nach der Wahl, was schief gelaufen ist. Die merken es noch nicht mal!

     

    Ich will es eigentlich nicht schreiben, aber ich tue es trotzdem. Vorallem Politiker sollten aus der Geschichte lernen und ich habe die doofe Befürchtung das die Geschichte sich wiederholen könnte wenn die es weiter so bunt treiben.

     

    Wo soll der ganze Verbotswahnsinn hin führen? Ich wäre für ein Verbot von Politikern, die sind nämlich derzeit das größte Übel!

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  4. Am 24.8.2016 um 22:28 schrieb Schwarzwälder:

    Ansonsten: Die HERA ist erfreulich zuverlässig, das stimmt.

    Eigentlich stören mich nur 2 Dinge:

    1. Es gibt keine Bedienungsanleitung für die 9mm Version (es liegt nur das Poster für -.223 Versionen bei)

    2. Die Mündung war auf den Prototypen (mit denen bei Youtube IPSC-Filmchen gemacht wurden) noch schön hinterdreht. Warwohl beim Serienprodukt dem Rotstift zum Opfer gefallen. Schade.

     

    Grüße

    Schwarzwälder

     

     

    Seit wann werden von Hera selbst irgendwelche Filmchen gemacht?

    Hast du da mal ein Video? Ich hab noch nie eine Hera in 9mm mit hinterdrehter Mündung gesehen...wäre mir ganz neu.

  5. So langsam sollte man doch mal an "Plan B" denken oder sich einen überlegen.

    Denn ich gehe mal davon aus, dass die Kompromissbereitschaft der meisten mittlerweile nicht nur gegen 0 geht, sondern sich eher schon stark im Negativbereich angesiedelt hat.

     

    Die Frage die sich mir permanent stellt ist, was kann man hier auf rechtlicher Ebene tun, bzw. wann kann man was tun?

    Jeder Idiot kann erkennen, dass es hier nicht mehr nur um eine "Regulierung/Harmonisierung des Binnenmarktes" geht, oder gar um den Kampf gegen illegale Waffen.

    Was die EU hier plant, ist mehr als offensichtlich, für JEDEN und Fakten werden einfach ignoriert.

     

    Für mich stellt sich also hier zum einen die Frage der "Zuständigkeit" innerhalb des EU Parlaments, aber genauso die "Zuständigkeit" bezogen auf ein Land.

    Hier in Deutschland wurde ja, eigentlich, ein klares Statement zum Thema "Zuständigkeit" abgegeben, irgendwas muss man damit doch anfangen können?

     

    Die Politiker können sich langsam wirklich warm anziehen, denn gelernt haben die gar nichts...

    Immer mehr Menschen, sind gegen die EU, nicht gegen den europäischen Gedanken, nur gegen diesen Machtapparat in Brüssel.

  6. In der Hoffnung, daß es im Wust nicht untergeht - und nicht in ähnlicher Weise schon 17mal gepostet wurde:

    Argumente gegen die "standardisierten medizinischen Tests":

    Was soll eigentlich getestet werden? Die körperliche Eignung? Die Sehfähigkeit?

    Diese lässt im Alter naturgemäß nach, die Ergebnisse werden jenseits der 50 bei den meisten nicht besser. Dafür gibt es im sportlichen Bereich Altersklassen. Absolut garnichts hat das Alter eines Schützen jedoch mit der sicheren Handhabung seiner Waffen zu tun. Geht es also um die öffentliche Sicherheit, sind Alterserscheinungen absolut irrelevant.

    Schießsport ist außerdem eine der wenigen Sportarten, die auch von massiv körperlich behinderten Menschen ausgeübt werden kann und ausgeübt wird. Dazu zählen Querschnittsgelähmte - so Ihre Lähmung ihnen noch die Bedienung einer Schusswaffe erlaubt - und sogar blinde Menschen (die mithilfe eines Assistenten schießen, der ihnen den Treffersitz ansagt).

    Welche körperlichen Einschränkungen sollen also zukünftig zum Entzug einer waffenrechtlichen Erlaubnis führen? Wer legt das fest und nach welchen Kriterien? Wird es behinderte Schützen treffen? Oder Ältere?

    Oder sollen psychische Probleme aufgedeckt werden? Suchterkrankungen?

    Soll sich ein Schütze also zukünftig anlasslos einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) stellen müssen? Bei Antrag auf Ausstellung einer waffenrechtlichen Erlaubnis und - so die weitere Planung - spätestens alle fünf Jahre bei Verlängerung derselben? Wird diese obligatorische MPU zukünftig auch für Autofahrer eingeführt? Diese müssen sich bisher ja erst nach graviernden Verstößen gegen die StVO (oder Schlimmeres) einem solchen Test unterziehen, um ihre Fahrerlaubnis wiederzuerlangen. Wer soll diese Tests bei ca. 2 Millionen legaler Waffenbesitzer in Deutschland im entsprechenden Turnus überhaupt durchführen? Wer legt die Kriterien fest?

    Und die wichtigste Frage: was bringen diese medizinischen Tests? Selbst einem solventen Unternehmen wie der Lufthansa, bei der man getrost davon ausgehen darf, daß alles, aber wirklich auch alles getan wird, um psychisch labile Menschen zumindest aus dem Flugbetrieb herauszuhalten, ist es trotz allen Aufwands nicht gelungen, einen erweiterten Suizid zu verhindern, der fast 150 Menschen das Leben gekostet hat.

    Vielleicht hilfts dem ein oder anderen. BITTE nicht einfach copy und paste, sondern aufgreifen und in eigene Worte fassen.

    Werden in Zukunft dann auch Polizisten, Soldaten usw. einem solchen Test unterzogen? Sind auch nur Menschen...

  7. Wenn ihr den Politikern schreibt, dann geht lieber mehr auf den wirtschaftlichen Faktor ein.

    Die wenigsten Politiker interessieren sich für uns LWB, aber wenn´s ums Geld geht, werden die Augen groß.

    Fakt ist, kommen die damit durch, hätte das wirtschaftlich ebenso Folgen.

    So mancher Hersteller wird einfach in ein Drittland auswandern (die die es sich leisten können), anderen werden wohl auch die Segel streichen müssen.

    Händler werden Läden schließen müssen, Onlineshops ebenso.

    Viele Sportschützen sowie Jäger geben jedes Jahr 4-5 stellige Beträge für ihr Hobby aus...fällt dann auch weg.

    Was daraus folgt ist selbstverständlich, weniger Steuereinnahmen (Gewerbesteuer, MwSt., etc), Menschen werden entlassen etc. pp. und das eben nicht nur in Deutschland sondern in der ganzen EU.

    Ebenso sind Zulieferer ebenso betroffen.

    Gewisse Teile werden ja nicht immer selbst produziert, wie Schrauben, Normteile usw.

    Die werden ebenso zugekauft, wie überall.

    Meiner Meinung nach sollte man denen auch mal die wirtschaftliche Tragweite erklären, nicht nur das wir LWB ja die guten sind und wir mit dem Gesetz keinen Sicherheitsgewinn usw. bekommen.

  8. Nur wohin willst du es denn verkaufen, wenn es in der EU verboten ist?

    EFTA-Länder ok...rüber in USA gehts nicht, nach Russland darfst es auch nicht verschippern...

    Im Klartext, es wird zwar nicht offen ausgesprochen, aber dies kommt einer Enteignung gleich und da zieht die Aussage "Sie hätten es ja noch verkaufen können" einfach nicht mehr, da durch die EU der komplette Markt ja beschnitten wurde.

  9. Also generell kann ich über die Gothaer nichts schlechtes sagen.

    Wir haben unsere Versicherungen da teilweise schon seit über 30 Jahren (auch betrieblich) und bis jetzt wurde immer alles sehr sehr unkompliziert geregelt, selbst Schäden im 6-stelligen Bereich waren meist nur 1-2 Telefonate, ein kleiner Fragebogen und fertig.

    Das Rechtsschutzversicherungen immer auf Erfolg prüfen, kenne ich persönlich gar nicht anders, ist aber auch irgendwo verständlich oder nicht?

    Mit der Rechtsschutz sind wir allerdings bei der ARAG, weil die eigene Versicherung (falls mal was sein sollte) sich ja nicht selbst verklagt ;)

  10. Am Schießstand wurde ich noch nie drauf angesprochen...

    Und bei Verkehrskontrollen, egal ob mit oder ohne Knifte, wurde ich bis jetzt meist weitergeschickt, weil die netten Damen und Herren meistens keine Lust hatten sich die Ordner voll mit Eintragungen/Genehmigungen oder ähnlichem komplett durch zu sehen.

    Zumal, bei einer Verkehrskontrolle die Knifte auspacken? Die dürfen mir gerne nach Hause folgen, aber das ist den meisten dann auch wieder zu viel.

  11. Definitiv nicht...und selbst wenn es so wäre (was aber nicht der Fall ist), wäre der überwiegende Teil der Anlagen nicht wirklich ernst zu nehmen.

    Auch das Thema Direktleitung zur Polizei ist nicht so einfach, für Privatleute so gut wie unmöglich, Stichwort ÜEA-Richtlinien

    Komplett Einbruchsicher bekommst du eh kein Haus, rein kommen tut man immer, jedoch kann man die nötige Zeit für den Einbruch "verlängern" und darum geht es im Endeffekt. Ist ja das gleiche Spiel bei Tresoren, auf kriegst du so ziemlich jeden, aber die Zeit.

    Der beste Einbruchschutz ist und bleibt immer noch ein Hund (keine Taschenratten), denn die sind nicht kalkulierbar, keiner weiß wie sie reagieren oder auch nicht.

  12. Sollte kein Problem das Ding zu öffnen, bzw. öffnen zu lassen. Manche Schlösser kannst du schon mit der Strahlung eines Mobiltelefons in die Irre führen.

    Zudem hat so ziemlich jeder Hersteller Generalcodes, die natürlich nicht raus gegeben werden, teils aber dennoch bekannt sind.

    Am besten schaust du mal, ob es eine Notöffnung gibt, am besten per Schlüssel, sowas bekommen die meisten Schlüsseldienste auf. Ein Zahlenschloss (mechanisch) wird wohl nicht vorhanden sein?

    Gibt es Unterlagen? Vllt. Liegt dort ein Mastercode mit bei, oder mal irgendwo gesucht, vllt. hat der Opa ja irgendwo was aufgeschrieben.

    Sollte Burg Wächter gar nicht helfen können, es gibt viele Firmen die sich auf solche Dinge spezialisiert haben, einfach mal dort anfragen, teils wird schon am Telefon geholfen. Könntest dich aber auch mal bei der Firma "Secu" melden, die haben das Schloss gebaut ;)

    Nachweisen kannst du ja hoffentlich das alles rechtmäßig ist oder? Sonst rührt keiner das Ding an, zumindest von den "Guten".

    Letzte Option ist aufbrechen, ist es ein A Schrank? Dann kannst du das sogar fast selbst machen, eine Anleitung gebe ich dafür aber nicht ;)

    Edit: Grade mal nachgeschaut, wie alt ist der Schrank? Für die neueren gibt es keinen Mastercode, sprich nur noch mit Zerstörung zu öffnen...

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