Zum Inhalt springen

chief wiggum

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    10.897
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von chief wiggum

  1. vor einer Stunde schrieb JDHarris:

    Würde mich jetzt auch interessieren, wann und wo dieses Video entstanden ist.


    Der Farbgebung des RTW und der Form der Fenster nach, tippe ich auf britische Inseln (inkl. Republik Irland).
    Das eigentlich Bemerkenswerte ist doch, dass diese Bilder zur Silvesternacht in jeder west- bzw. nordeuropäischen Stadt hätten aufgenommen werden können.
    Und das die Protagonisten immer die gleichen sind.

      

    istockphoto-641361414-612x612.jpg

    • Gefällt mir 4
  2. Ich möchte mir nach diesem Winter evtl. einen wasserführenden Kaminofen zulegen, mit dem dann während der Heizsaison über einen Pufferspeicher die Zentralheizung und der Warmwasserspeicher beschickt werden.

    Ich komme relativ günstig an Holz, werde in den nächsten 15 bis 20 Jahren (hoffentlich) auch noch fit genug sein um das Brennholz selbst zu bereiten und der Standort des Ofens (da wo jetzt schon der bisherige steht) ist recht günstig, direkt an der Wand hinter der mein Heizungsraum ist. Platz für einen Pufferspreicher habe ich dort ebenfalls.

    Das Funktionsprinzip der ganzen Geschichte ist mir bekannt, jetzt suche ich nach Leuten die so etwas schon haben und vielleicht mehr über pro und kontra dieser Lösung erzählen können.
    Das es in der EU bei solchen Investitionen keine Planungssicherheit mehr gibt und die mir den Ofen in den nächsten Jahren verbieten können weiß ich, aber das gilt inzwischen auch für so ziemlich jede Heizart, sogar für Strom wenn man sich die Versorgungssicherheit mal anschaut.

    Auch wenn wenn jemand konkrete Empfehlungen für ein Ofenmodell hat, kann er hier gerne schreiben. Ich habe zu dem Thema mal in einem Motorsägenforum gefragt, die hielten von der Sache aber nichts. Allerdings ohne das wirklich begründen zu können.

    Ach ja, die Brennwert-Gasheizung bleibt bestehen, der Ofen soll zusätzlich kommen.  
    Betrieben wird der Ofen über einen Edelstahl-Außenkamin, niedrigere Abgastemperaturen als bei normalen Öfen sind also auch kein großes Problem.

  3. vor 19 Minuten schrieb karlyman:

     

    Im Ernst sollte die FDP eine dezidierte Antwort des/der BMI einfordern, worin genau - gegenüber den geltenden WaffG-Bestimmungen - der Verschärfungs-Bedarf besteht. 


    Die FDP wird in der Richtung nichts machen, weil die ganz andere Sorgen haben.
    Ein FDP-Abgeordneter, der sich auch nur halbwegs so etwas wie Realismus bewahrt hat weiß, dass er ab jetzt noch bis Herbst 2025 Zeit hat zu netzwerken um an einen begehrten Posten in einer NGO oder als Lobbyist in der Industrie zu bekommen. Weil er danach sehr wahrscheinlich nicht mehr im Bundestag vertreten sein wird.
    Ganz besonders die Abgeordneten, die noch nicht lange genug dort sitzen um Anspruch auf Altersversorgung zu haben.

    NGO- und Lobbyistenplätze gibt es aber nicht, wenn man sich für die Beibehaltung oder gar Liberalisierung des Waffenrechts stark macht.
    Das mal als, wie ich finde, durchaus realistische und nachvollziehbare Begründung warum von der FDP diesbezüglich nichts zu erwarten ist. Selbst wenn ihr Justizminister nicht Marco Buschmann heißen würde.

    Ansonsten...der Parteienstaat wird bald nicht mehr in der Lage sein, für die Deckung der elementarsten Grundbedürfnisse zu sorgen. Mit bezahlbarer Energie fängt es an, das nächste wird dann die Lebensmittelversorgung sein.
    Wer das für übertriebenen Unsinn hält, kann mich in drei bis vier Jahren gerne nochmal drauf ansprechen.

    Es wäre m.W. das erste Mal in der Geschichte, dass ein Staat seinen Bürgern in dieser Situation noch das Recht auf Waffenbesitz zugesteht.

     

    • Gefällt mir 2
    • Wichtig 12
  4. vor 8 Minuten schrieb zickzack:

    Dazu hat ein IM zu viel um die Ohren.


    Politik wurde schon immer von Beratern/Einflüsterern und Ministerialbeamten gemacht. Ganz besonders auf Nebenschauplätzen, die ein gewählter Minister für unwichtig oder uninteressant hält.

    Ob gut oder schlecht... das kann aus unserer Sicht in beide Richtungen gehen.
    Der aktuelle Zeitgeist arbeitet da leider nicht für uns.

    • Wichtig 2
  5. vor 3 Stunden schrieb OSM_Gerry:

    Hat vielleicht jemand einen solchen Kugelfang errichtet


    Kenne ich aus meiner Anfangszeit in den 90ern und es ist wirklich nur davon abzuraten. Bei GK ist ist das Holz etwa im Bereich, wo auf der Scheibe die 8 anfängt,  ruckzuck durch - was man auch schön an der dahinterliegenden Mauer gesehen hat.
    Eine Scheixxarbeit, die ständig anfällt und bei der man dann jede Menge Sondermüll in Form von kontaminierten Holzspähnen hat.

    Ich weiß nicht was aktuell noch alles als Kugelfang zugelassen wird, aber Holz ist das Letzte was ich bei einem Neubau nehmen würde.

    • Gefällt mir 2
    • Wichtig 1
  6. Aktuell läuft die 2. Staffel, diesmal in den Tropen. Auf einer Insel vor Panama. Wie zu erwarten ist die Sache inzwischen ein Millionengeschäft.
    Das Video hat nach zwei Tagen über 5 Millionen Aufrufe.

    Was jetzt nicht heißt, dass es in Sachen Qualität bzw. "echtem Survival" besser wird - eher im Gegenteil. Alleine dieser Knossi mit seiner ständigen Kasperei ist für mich fast schon ein Grund, mir die Staffel nicht anzusehen. Okay, ich schau es trotzdem :chrisgrinst:

    Die Insel oder zumindest die Region hat übrigens Matthias Busch aka "Jackknife" schon vor vielen Wochen präzise vorhergesagt. Weil da ein Anbieter von Adventure-Reisen öfter unterwegs ist und Gefahren hinsichtlich giftiger Tiere und Großprädatoren wohl weitgehend auzuschließen sind.

     

     

  7. vor einer Stunde schrieb WOF:

    Und was -ausser dem Preis- spricht gegen

    synthetisches Öl?


    Nichts bzw. bei neuen Motoren ist es egal. Bei alten Motoren, wo es schon so weit ist das der Dreck im Motor eine Dichtungsfunktion übernimmt, kann es passieren das die besseren Reinigungseigenschaften dazu führen, dass der Motor undicht wird und Öl verliert.

    So hat sich damals, als die vollsynthetischen 5W- und später 0-W Öle aufkamen auch die Legende aufgebaut, ein Öl könnte zu dünn sein und die Dichtungen des Motors überwinden.

     

    Das gleiche Problem hat man auch bei alten 2-Takt Motoren, in die man plötzlich Aspen oder ähnlichen Fertig-Mix kippt.

  8. Irgendwie wird die Pressekonferenz, die Habeck zusammen mit Vertretern unserer Netzbetreiber schon am Montag abgehalten hat gar nicht thematisiert.
    Inzwischen gibt es auf Youtube einige Mitschnitte und auch Analysen dazu.

    Ich habe den starken Eindruck die versuchten zu sagen das Brownouts, also regionale Totalabschaltungen um einen großen Blackout zu vermeiden, für den kommenden Winter eingeplant bzw. schon fast unabwendbar sind.
    Und sie versuchten es so zu sagen, dass es im Gelaber von Habeck untergeht.

    • Wichtig 2
  9. Eben einen recht erheiternden Chat in einer Fachgruppe auf Facebook gehabt.

    In einigen Städten bzw. Bundesländern soll für den Fall eines Blackouts ein "Leuchtturm" bzw. "Leuchtende Insel" Konzept angeleiert werden.
    Im Fall eines Stromausfalls soll die Bevölkerung die nächste Feuerwache aufsuchen, "weil es da Notstrom gibt".
    Was die da dann genau sollen, ob die Feuerwehr dann als Wärmestube fungiert oder ob die Leute da noch auf einen heißen Kaffee und was zu Essen hoffen - keine Ahnung. Dieser Teil des Plans ist noch nicht bis nach unten durchgedrungen.

    Bei einem waren sich aber alle Teilnehmer einig. Egal ob Wache einer Berufsfeuerwehr oder Gerätehaus auf dem Dorf, sollte sich das mit dem "Leuchtturm" herumsprechen und im Fall eines Blackouts auch nur 2% bis 3% eines Stadtviertels/Dorfes die Feuerwehr aufsuchen, platzt die nicht nur aus allen Nähten, sie wäre bei "anspruchsvollerem" oder uneinsichtigen Klientel praktisch schachmatt gesetzt.
    Auffrischung/Versorgung der eigenen Kräfte und Wartung von Fahrzeugen und Gerät wären kaum noch möglich, wenn gleichzeitig eine (je nach Ortsgröße) zwei- bis vierstellige Zahl von Zivilisten bemuttert werden will.

    Berlin bzw. die Berliner Feuerwehr soll bei dem Projekt übrigens eine Vorreiterrolle übernehmen :s82::eclipsee_gold_cup:

    • Gefällt mir 2
    • Wichtig 3
  10. Der schreibt alle Haushalte mit Ölheizung (die Daten hat er ja vom Zenus) an und fordert die Mitteilung des aktuellen Vorrats. Das schaffen die nicht in wenigen Tagen, aber so in ein bis zwei Monaten - ebenfalls wieder siehe Zensus.

    Bei Verweigerung der Auskunft wird ein Bußgeld in Höhe von 5000 € angedroht und die entschädigungslose Beschlagnahme des Volkseigentums der angetroffenen Vorräte - schon spuren 95% der Michels. Um die restlichen kann man sich kümmern, das sind dann gar nicht mehr so viele* .

    Das hilft nicht, wenn im Januar schlagartig für drei Wochen der Strom ausfällt. Aber zur Überbrückung grünsozialistischer Mangelwirtschaft wird man den Untertanen gerne daran erinnern, dass sein Eigentum ihn ja verpflichtet.

    *Nicht anders würde es bei einem GK-Waffenverbot laufen.

    Und wer das jetzt alles für völlig überdrehte Phantasien hält, scheint die letzten knapp 2 1/2 Jahre schon vergessen zu haben.

    • Gefällt mir 7
  11. Ich mache mir durchaus Gedanken und das noch gar nicht wegen echter "böser Buben" sondern wegen der Realität, dass man Leute wird wegschicken müssen. 
    Und die dann vielleicht nicht freiwillig gehen, weil sie zuhause Familien haben die hungern und frieren. Da hilft dann auch kein "Warum habt ihr nicht..." 
    Leute, die hinterher (und es gibt für die meisten immer ein Hinterher) immer noch mit einem im selben Ort leben.
    Nur - offene Türen für alle, da kann man sich dann gleich selbst sämtliche Vorbereitungen sparen, weil deren Halbwertzeit beträgt dann wenige Tage oder eventuell nur ein paar Stunden.

    Das gilt für den Generator genauso wir für den Ofen oder Lebensmittelvorräte. Dafür gibt es kein Patentrezept. 

    • Gefällt mir 7
  12. Hatte bisher nur eine Kontrolle. Nachdem sie unangemeldet wohl vier- oder fünfmal niemanden antrafen (ich brauche keine Kameras, habe Rentner als Nachbarn) wurde irgendwann ein Termin ausgemacht.
    Zwei Rathausbedienstete in zivil und der Wortführer erklärte, dass man nur aufgrund der "Vier Augen Prinzips" bei der Kontrolle zu zweit sei.
    Bei den Kontrolleuren war sogar etwas Sachkunde vorhanden.

     

    • Gefällt mir 1
  13. Weil in diesem Thema mehrfach Aspen Sonderkraftstoff erwähnt wurde: 

    Ich habe die Tage bei meinem Motorsägenhändler eine Diskussion mit einem Kunden mitbekommen. Der beschwerte sich, dass im original verschlossenen Aspen-Kanister keine 5 l drin sind. Der Kanister kam ihm zu leicht vor, und er hat ihn ausgelitert.

    Des Räsels Lösung: Der hatte den Kanister schon mehrere Jahre gelagert, und der Kraftstoff diffundiert durch den Kunststoff. Weil es Katalytbenzin ist, reicht man das nicht. Auch wenn der Kanister im Keller steht.

    Innerhalb der 5 Jahren Lagerfähigkeit, die immer genannt wird, kann das mehr als einen halben Liter ausmachen.
    Der Händler empfahl, Aspen im Plastikkanister nicht zu lange aufzubewahren. Der Sprit bleibt zwar zündfähig, wird aber weniger.

     

     

    • Gefällt mir 1
    • Wichtig 1
  14. Zitat

    einige Beispiele


    = Einzelfall

    Hast Du messerscharf erkannt. Arbeitsunfälle sind (zum Glück) auch Einzelfälle, bei denen Ämter und BG eine Welle machen.
    Und wie kommst Du darauf, dass Einzelfälle bei LWB keine Berücksichtigung finden?
    Denen verdanken wir ganz erheblich unser Waffengesetz bzw. die werden als Aufhänger dafür genommen.

     

    • Gefällt mir 2
  15. vor 2 Minuten schrieb uwewittenburg:

    P.S.: Bevor eine Durchsuchungsbeschluß vollstreckt wird erfolgt eine Voraufklärung


    Gerade bei Vollstreckungen unter Einbeziehung eines SEK (in der aktuellen BRD nicht selten aus rein politischen Gründen) gibt es inzwischen einige Beispiele, inkl. Kollateralschäden wie falsche Adresse mit verletzten Bewohnern und erschossenen Haustieren, die ziemlich nahe legen das diese Voraufklärung eben nicht stattfindet.

    • Gefällt mir 2
    • Wichtig 2
  16. vor 14 Stunden schrieb Fussel_Dussel:

    In jeder Institution gibt es (meist alte) Führungskräfte die leider nach „haben wir immer schon so gemacht“ arbeiten.


    Eben nicht. Früher waren in solchen Fällen Hausdurchsuchungen in Abwesenheit des Bewohners keine Seltenheit, wofür man dann auch kein SEK braucht und eine Hand voll Polizisten reichen.
    Da sind die SEK auch nur in absoluten Notfällen gekommen und waren nicht dauerüberlastet wie heute.

    Aus meiner Sicht ist da heute sehr vieles Show of Force um nicht zu sagen politisch begründeter Missbrauch von Einheiten, die eigentlich für etwas ganz anderes da sind.

    • Gefällt mir 5
    • Wichtig 7
  17. vor 23 Minuten schrieb Muck:

    Wir bewegen uns aber in der bunten Republik zukünftig nicht mehr so weit unten, auch wenn wir von "Medaillienplätzen" noch weit entfernt sind.


    Bei Todesursache Herzversagen war es kein Mord :rolleyes:

    Hier im besten Deutschland aller Zeiten läuft gerade die zaghafte Aufarbeitung einer Berlin-Wahl, bei der die Roten (unter ex SED-Gewächs A. Geisel) wohl massiv beschissen haben, was vom Großteil unserer Qualitätspresse unter maximaler Anstrengung ignoriert wird.

    Ich schreibe nicht das wir schon auf dem Niveau einiger amerikanischer oder afrikanischer Länder sind, aber das frisieren von Statistiken hat in Deutschland Tradition. 

    • Gefällt mir 3
    • Wichtig 8
  18. Netzfund aus den sozialen Medien, wo jemand wohl Einblick in einen der am Ort doch größeren Arbeitgeber hat, und der "ist ja nicht so schlimm, wenn der Strom mal kurz weg ist"-Fraktion antwortet:

     

    "wenn USVen, die kostentechnisch auf mehrere Jahre ausgelegt sind, nach nur einem Jahr durch sind weil die Batterien soviel Stromausfälle kompensieren müssen, dann ist das durchaus ein wichtiges Thema.

    Bei xxx sorgte der letzte Ausfall für viel Nervosität da Kühlanlagen nicht mehr liefen und dann der Schaden schnell in die Millionen gehen kann."

    • Gefällt mir 2
    • Wichtig 1
  19. Solange für den Parteienstaat das Spielchen "wähle das kleinere Übel" funktioniert und der Wähler einfach nur alle paar Jahre das rote gegen das schwarze Bauklötzchen tauscht (und umgekehrt), wird sich gar nichts ändern. Regierungen mit rot und grün haben da noch den  Vorteil das der Karren schneller gegen die Wand fährt und somit vielleicht mal das Frosch im Kochtopf - Prinzip ausgehebelt wird.

     

    Die Wahl in Schleswig-Holstein hat es doch gezeigt und ich halte das Ergebnis für absolut authentisch. Da müssen gar keine Bremer Abiturienten auszählen.

     

     

    • Gefällt mir 4
    • Wichtig 5
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.