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M62

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Beiträge von M62

  1. vor 5 Stunden schrieb karlyman:

    Wo ist bei Letzterem das Problem?

    Jetzt hab ich's! Es geht um das Misstrauen, gegenüber dem Staat. Das soll sich nicht ausbreiten, deshalb Druck auf die Prepper.

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  2. vor 10 Stunden schrieb Asgard:

    Sie selbst werden in so einem möglichen Szenario von Bewaffneten beschützt oder gleich ausgeflogen.

    Na dann könnte es ihnen ja egal sein.

    So ganz verstehe ich die Aufregung nicht. Oder wird ernsthaft mit einer solchen Krise gerechnet? Wenn nicht, sind die "Waffen-Prepper" kein Problem.

    Anders ist es mit Reichsbürgern. Deren "Krise" läuft ja schon...

  3. Ich denke, das Thema wird schön kleingehalten werden, sonst könnten die Leute noch auf dumme Gedanken kommen. Wenn schon Angehörige der Sicherheitskräfte Zweifel hegen...

    Also so würde ich das als Behörde jedenfalls machen.

  4. Am 28.12.2016 um 14:36 schrieb 2011-Jack:

    Das ist schon überdurchschnittlich sportlich !!!

    Insbesondere wenn das "nur" gerade bestanden ist.

    Deshalb sagt man auch Eliteeinheit.

     

    Es gilt eben immer noch: Schweiß spart Blut :gr1:

  5. vor 4 Stunden schrieb Asgard:

    Genau das sind Fähigkeiten die seit einiger Zeit verloren gingen. Unsere Großeltern und Eltern konnten es noch, von meiner Generation (40+) eher wenige, unsere Kinder?

    Auch nicht zu vergessen: Die Resilienz. Dürfte bei jüngeren eher dürftig ausgeprägt sein.

  6. vor 6 Stunden schrieb horidoman:

    Scherz beiseite, es gibt genug Berichte über Krankheiten im Krieg, die man sich im Frieden nicht vorstellen kann.

    Fängt an bei unbehandelten Zahnschmerzen, Ruhr und andere Magen-Darmerkrankungen, Läusen, Abszessen, und allem was Hunger, Wind und Wetter an Krankheiten mit sich bringt.

    Bei Feldzügen gingen bis vor 100 Jahren über 80% der Verluste auf Kosten von Krankheiten, Ursache meist schlechte Hygiene.

  7. vor 3 Stunden schrieb Asgard:

    Um das eigentliche Thema des TE aufzugreifen: ich persönlich halte Waffen als "Krisenvorsorge" vorrätig halten für sinnlos. Wenn es knüppeldick kommt, passiert es garantiert dann wenn niemand damit rechnet. Auf Arbeit, im Urlaub, auf der Autobahn, im Zug oder sonstwo.

    Nö. Das kann sich ganz schön langsam über mehrere Jahre aufbauen.

  8. Am 14.01.2017 um 23:27 schrieb Shiva:

    Jeden Waldorfschüler kann man nackt im Dschungel aus dem Flugzeug werfen und nach einem Jahr hat er ein Haus, einen Garten, Kleidung, Möbel und alle notwendigen Werkzeuge.

    Also das ist vielleicht etwas dick aufgetragen, oder?

  9. vor 7 Minuten schrieb schiiter:

    Das kann irgendwann mal in den Köpfen ankommen.

    Mein Gott! Dann nimm einfach ein Luftgewehr und eine 20mm-Kanone zum Vergleich!

    Vielleicht kommt das dann in Deinem Kopf an, dass das Kaliber schon eine gewisse Rolle spielt.

    Ich fürchte aber nicht und melde mich hier ab.

  10. vor 4 Stunden schrieb schiiter:

    Was du denkst spielt dabei aber keine Rolle. Die KAmpfentfernung von D3 und G36 sind nachlesbar.

    Stimmt:

    "Zu gering ist die effektive Reichweite, zu schwach die zielballistische Wirkung."

    Britischer SAS schickt seine 5,56-mm-Munition in Rente

    "Ab 300 Metern hat das 5,56 Millimeter-Geschoss des M4 aber nicht mehr genug Wucht, um einen Gegner zu töten."

    US-Gewehre in Afghanistan ungeeignet

    Und natürlich die bekannte Studie "Increasing Small Arms Lethality in Afghanistan".

     

  11. vor 1 Stunde schrieb erstezw:

    Die 5,56/.223 wird in ihrer Wirksamkeit stark unterschätzt bzw. die 7,62x51/.308 mystisch überhöht. Beides entbehrt sachlichen Grundlagen und dürfte mit Masse auf Erfahrungen im WWW oder Kino beruhen.

    Nein, es geht um Grundkenntnisse in Physik und Wundballistik.

  12. vor 1 Stunde schrieb chief wiggum:

    Man wird in Zukunft, vor allem für den Objektschutz, Kräfte benötigen, die man schlichtweg nicht hat und die man auch mit der x ten, von der Leyenschen, Attraktivitätsoffensive nicht bekommen wird.

    Sag ich schon lange, die Sicherheitsbranche hat eine große Zukunft.

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