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M62

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  1. Genau so wird er auch von den Linken gesehen."Wenn die Linke ihrer Wut und Enttäuschung Luft machen will, redet sie vom Spießer - oder, um es klassenspezifisch zu machen, vom Kleinbürger. Es ist völlig gefahrlos, sich über ihn zu erheben; er konstituiert die einzige Schicht in Deutschland, auf die alle herabsehen dürfen, von unten und von oben. ...Es ließe sich viel Gutes über den Kleinbürger sagen, seine Arbeitsethik, sein Vermögen, sich trotz widriger Umstände zu behaupten, die Umsicht und Gewissenhaftigkeit, mit der er für ein sozial stabiles Umfeld sorgt. Doch diese Leistung schlägt nicht zu seinen Gunsten aus, im Gegenteil: Der Kleinbürger gilt als engstirnig, stur, borniert; die sparsame Bewirtschaftung seiner Grundlagen als Geiz, seine Alltagswelt wird durchgängig als banal und sinnentleert beschrieben, das Gefühlsleben als schal und abgestanden. ...Es ist erstaunlich, mit welcher Engelsgeduld der Gescholtene die Dauerverächtlichmachung erträgt und unbeirrt seinen Beitrag zum Gemeinwohl leistet. Brav entrichtet der Spießer seine Sozialabgaben und Steuern, ohne Rechenschaft zu verlangen, was mit dem Geld geschieht. Gutwillig sieht der deutsche Klein- und Durchschnittsbürger jedes Jahr rund sieben Milliarden Euro im Verwaltungsapparat der Europäischen Union verschwinden,..." Die Linke und das Volk Das ist in der Tat erstaunlich. Was die Szenarien angeht, lohnt vielleicht ein Blick in die Schweiz: "Die anhaltende Wirtschaftskrise hat Europa an den Rand des Chaos gebracht. Frankreich ist in mehrere Kleinstaaten zerbrochen. Einer davon, das fiktive Saonia auf dem Gebiet des französischen Juras, macht die Schweiz für seine prekäre finanzielle Situation verantwortlich. Die paramilitärische «Brigade de Dijon» will mit Attentaten in der Schweiz den Schuldenerlass erzwingen." Manöver August 2013 (Frankreich war übrigens "not amused" ;-) ) Und im letzten Jahr: "In der Übung «Stabilo Due» war die Lage in den EU-Krisenländern dramatisch eskaliert, die Armee musste die Schweiz gegen Flüchtlingsströme verteidigen."
  2. Wieso, wenn genug mitmachen? ;-) Glaub ich nicht. Die Bevölkerung ist ganz überwiegend völlig pazifistisch, inzwischen schon in der zweiten Generation.Ich rechne eher damit, dass die Krake in sich zusammenfällt, beim ersten wirklichen Problem oder weil Frankreich aussteigt. Und das werden die, bevor sie irgendwelche Reformen machen. Klar, am einfachsten wäre es, wenn man den Geldhahn zudreht. Aber es wird eher umgekehrt sein und Verteilungskämpfe geben.
  3. Diese Idee ist von der Blödheit her mit dem Ölkännchen-Verbot vergleichbar, von der Undurchführbarkeit mit der Internet-Sperre.
  4. Allerdings machen die immer mehr vom großen Nachbarn nach. Dummheit scheint ansteckend zu sein...
  5. Was willst Du machen, wenn ein sehr großer Teil der Landsleute ordentlich einen an der Waffel hat?So richtig heimatlich ist das dann nicht. Bei mir ist es nur das Alter und so eine Art Trotz, was mich hierbleiben lässt.
  6. Eine der ganz wenigen integren Figuren in der Politik.Was die EU-Länder betrifft, bin ich da nicht mehr ganz so begeistert, seit klar ist, dass viele davon in den letzten Jahren weit über ihre Verhältnisse gelebt haben, und zwar auf meine Kosten. Von der Zukunft wollen wir nicht mal reden. Allerdings kann man dies auch nicht der jeweiligen Bevölkerung vorwerfen, sondern einzig und allein unseren eigenen Politikern.
  7. Könnte aber dann die gleiche Konsequenz haben
  8. Wer weiß, dass er Probleme mit den Nerven hat, sollte von der Idee Abstand nehmen, im "Ernstfall" mit der Waffe rumzufuchteln. Mein Gott, dann konntest Du eben nicht schlafen und hast Waffen gereinigt.Und wenn die Waffen ordnungsgemäß im Schrank und dieser im Schlafzimmer sind, und die Tür ist abgeschlossen, ist es in jedem Fall plausibel, dass man genug Zeit hat, die startklar zu machen.
  9. Das mit dem Anwalt könnte negativ ausgelegt werden. Sinnvoll könnte es sein, Situationen in Gedanken durchzuspielen, und dabei ehrlich zu sein, wozu man bereit ist.
  10. Ich denke, die wenigsten Einbrecher werden Feuerwaffen dabeihaben. Die kennen auch die Gesetze, und prinzipiell wollen die keine Schießerei, sondern Beute machen..
  11. Dann lass Dich doch einfach öfter mit einer eindrucksvollen Waffe am Fenster sehen und winke den Typen freundlich zu.
  12. ?Als Zombie, oder wie? Wer erschossen ist, kann keinen mehr erstechen. "durch eine offene Balkontür ins Haus gelangt"Selbst schuld. ?Wenn ich schon so vorausschauend bin, die Tür abzuschließen, kann ich wohl auch dafür sorgen, dass ich nicht mit leeren Händen dastehe, oder? Ein sehr wichtiger Satz!Das ganze Leben ist lebensgefährlich. Tja, es wird schon irgendwie einen Grund haben, dass Kinder gern in der Nähe von Erwachsenen schlafen.
  13. Schlafzimmertür abschließen, dann hat man genug Zeit, sich vorzubereiten.
  14. Schlimm ist nur, wenn Gesellschaften dermaßen degeneriert sind, dass sie andere einladen, diese Schwäche auszunutzen.
  15. Stimmt, sowas kann man auch oft lesen. Die Gesellschaft heute ist schon extremst feige und verwöhnt. Das liegt an zu viel Wohlstand.
  16. Nein, das entscheidet ja der Einbrecher. Er kann einfach die Sachen hinstellen und die Hände hochnehmen, dann sollte man ihn nicht mehr beschießen.
  17. Ich stell mir da vor, die Musikanlage ferngesteuert anzumachen, wo dann sowas rauskommt, natürlich schön dezent, aber mit tiefer Frequenz:
  18. Vielleicht kennt der auch nur etwas mehr Fälle als der Durchschnittsbürger. Und in vielen Fällen ist es eben schiefgegangen, wenn sich jemand anders verhalten hat als empfohlen. Guck dir doch mal auf der Strasse die Leute an, wer könnte davon einen Einbrecher stellen?
  19. Komm drauf an, was gerade zur Hand ist. Als Waffe ist vieles geeignet. Z.B. auch der Spaten im Gartenhaus Wenn man dann feststellt, dass der andere mehr hat, kann man den ja immer noch wieder wegstellen.
  20. Kleiner Tipp: Einfach anrufen und nach dem Grund fragen. Und ob es vielleicht einen günstigeren Tarif gibt. Du wolltest sowieso wechseln.Was ich aber nicht verstehe: Wieso Umbau? Hat der Typ bei seinem Amoklauf Granatwerfer benutzt? Zuviel Wohlstand über einen langen Zeitraum scheint zu einer irreversiblen Verblödung zu führen.
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