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Timberwolf

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Alle Inhalte von Timberwolf

  1. 1300 Personen haben in Deutschland bis jetzt unterzeichnet und nichts geht mehr, wieviel User hat dieses Forum?
  2. Das gibt's öfters, auch bei der Walther P22 ist das Griffstück frei verkäuflich, nur das Innenleben, (Abzugseinheit mit Laufbefestigung) sind EWB pflichtig. Bevor man Mutmaßungen anstellt: ich habe es von Walther Ulm erfahren, genauso wie der Stossboden der P22, auch frei, wegen Modulbauweise.
  3. Das sehe ich ähnlich, das Waffentragen zum Selbstschutz ist weder erlaubt noch vom Großteil der Bevölkerung gewollt ( siehe die kontroversen Diskussionen hier im Forum, Thema Waffen für alle.), bei Straftaten z.B. Überfall oder Einbruch geht der Täter bei der geringen Waffendichte ein nur geringes Risiko auf einen LWB zu treffen. Er muss schon großes Pech haben um auf einen bewaffneten Gegner zu treffen und wenn das passiert hat es der LWB zu bereuen und zwar in der Form das er wochenlang das öffentliche Interesse auf sich zieht, wenn er auch nicht mit einer Bestrafung rechnen muss, außer er hat mehrere Gegner und keine Zeugen.Es kann sich ja jeder mal ernsthaft überlegen was ihm seine ordnungsgemäß aufbewahrte Schußwaffe nützt wenn plötzlich ein bewaffneter Straftäter im Wohnzimmer steht, wie realistisch die Möglichkeit ist seine Waffe einzusetzen, bzw. diese überhaupt zu erreichen und sogar wenn das unmögliche gelingt, was sie ungeladen bringt, da die Munition ja getrennt gelagert ist. Deshalb denke ich nicht das die Halbierung der LWB zu einem drastischen Anstieg der Straftaten führt.
  4. Ganz genau und dass es jetzt nur noch halb soviele im Zuständigkeitsbereich sind die Widerstand leisten können, gesetzt den Fall sie wollen.
  5. Ob es wirklich ums Geld geht,eine Sachkunde kostet bei uns 80, die Befürwortung 20, die Kosten beim LRA sind auch nicht die Welt, wie schon erwähnt, kostet die Munition wesentlich mehr, wenns so knapp hergeht ....Ich glaube eher man sucht verzweifelt ein Schlupfloch.
  6. Es wäre auch interessant welches Gewaltdelikt, Tankstelle überfallen, alte Oma ausgeraubt oder einfach nur eine Schlägerei und alle anderen Beteiligten haben gesagt, du hast angefangen. Wenn es etwas ernsthaftes war glaube ich nicht das du eine WBK bekommst, noch dazu wenn der KWS bereits abgelehnt wurde. Kein SB wird das Risiko eingehen einem verurteiltem Straftäter, wenn auch Ex, eine WBK auszustellen. Auch auf dem Rechtsweg ist die Frage ob du entsprechend versichert bist oder ob du es dir leisten kannst, der SB hat die Finanzen des Staates hinter sich, er ist persönlich nicht betroffen, es ist nur sein Job und das schlimmste was ihm passieren kann ist, dass er die WBK doch noch ausstellen muss. Wenn es nicht anders geht musst du halt mit Vereinswaffen schießen. Auch wenn du sämtliche Foren durchsuchst wirst du keinen Weg finden der am SB vorbei führt oder dir irgendwie eine WBK ermöglicht außer auf dem ganz normalen Weg. Deine Anmerkung, dass der SB auf Anraten von HIER ( Antrag KWS) von deiner eigentlich gelöschten Vorstrafe erfahren hat ist ein Vorwurf der eigentlich ins Leere geht und es ärgert dich nur weil es schief gegangen ist aber das war eben das Risiko, beantragst du eine bedürfnissfreie Waffe kann das ebenso passieren.
  7. Können schon, nur macht es halt keiner und ein Umzug nur wegen der WBK wird für die meisten auch nicht in Frage kommen.
  8. Wie man sieht kann man über den Geldbeutel die Bürger viel besser bevormunden und zu einem gewünschten Verhalten zwingen und zwar ohne jeden Widerstand, das wäre mit einem Gesetz so nie möglich. Das Problem ist nur das die Herren das langsam kapieren und umsetzen.
  9. Genau das ist der Punkt, klar ist eine Waffe keine Überlebensgarantie aber sie erhöht die Chancen deutlich. Sicher kann es sein das der Verteidiger einen ungewollten Treffern erzielt, was aber passiert wenn sich keiner wehren kann sieht man bei Amokläufen. Wir hatten einfach Glück, das die bisherigen Amokläufe gottseidank von Amateuren ausgeführt wurden, was passiert wenn es einer macht der es kann hat man in Norwegen gesehen. Da gab es statt 3-10 halt 77 Opfer. Natürlich kann es auch sein des der Aggressor zufällig den einzigen Waffenträger als erstes tötet, es kann auch sein das man angegurtet einen tödlichen Verkehrsunfall hat aber deswegen die Gurtpflicht abzuschaffen ist meines Erachtens nicht das Wahre. Nun denke ich nicht das man in jeder Minute seines Leben mit einem Amoklauf rechnen muss aber Opfer eines Gewaltverbrechens kann jeder schnell werden und was sollte da eine verdeckt getragene Waffe schaden? Entscheidend ist wohl eher die Wahl der Waffe, ob eine ausgewachsene Dienstpistole wie in dem Film das Richtige ist möchte ich bezweifeln, der Clou ist ja gerade das die Waffe nicht sofort auffallen soll. Nur so ist der Überraschungseffekt gegeben. Sicher überschätzt der eine oder andere sein Können mit der Waffe aber das ist in allen Lebensbereichen der Fall, dass Menschen ihr Können falsch einschätzen, man sollte aber doch nicht vergessen das es der Angreifer ist der die Auseinandersetzung eröffnet und der Verteidiger dafür nicht verantwortlich ist.
  10. Der Mensch zeigt bei Verbrechen immer ganz normales Raubtierverhalten, ein Löwe sucht sich auch nicht den stärksten Büffelbullen in der Herde aus.Deshalb wird ja auch der Rentner am Geldautomaten überfallen und nicht der Klitschko. Nur die Politiker wollen uns einreden das der Staat jeden schützen kann aber im Falle eines Falles steht halt doch die Maus alleine vor der Schlange.
  11. Ein M4 wäre auch meine Idealvorstellung aber stellt euch mal vor, ein Streifenpolizist erschießt einen Straftäter mit einem M4 und ein Reporter der Zeitung mit den 4 Buchstaben fotografiert das. Überschrift: Braucht unsere Polizei Sturmgewehre? Ein grüner Politiker fordert ( sie fordern ja immer sofort etwas) : keine Kriegswaffen für die Polizei! Keine amerikanischen Verhältnisse in Deutschland!
  12. Hast ja recht, war nur zu faul das ganze Wort zu schreiben, die auf Egun habe ich im Auge, ich habe aber in einem US-Forum gelesen das dieses Modell nicht sehr präzise schießt und manche beim repetieren Probleme machen, deshalb wollte evtl. die Meinung von jemandem hören der so eine Waffe hat.
  13. Dem kann ich mich nur anschließen, die Polizisten, die auf unserem Schießstand (weil sie keinen eigenen haben) ihre dienstlich notwendigen Übungen durchführen, schießen nur das absolut notwendige Pensum und haben dementsprechende Trefferleistungen mit der Pistole. Wenn sie mal mit der Langwaffe schießen geht es einigermaßen.Die MP5 vom Zoll sind schon lange auf Einzelfeuer blockiert. Wenn man allerdings in Betracht zieht wie ängstlich manche Polizisten( z.B. in Bad Reichenhall, wo ein 72 Jahre alter Mann mit einer Gaspistole und kleinem Waffenschein in der Tasche von hinten zu zweit gepackt und gefesselt wurde und anschließend grundlos mehrere Stunden eingesperrt wurde) gegen Bürger vorgehen, könnte man sich überlegen, das sich im Falle des sich versehentlich selbst lösenden Schusses, was ja bei Einsätzen doch mal vorkommt, es halt evtl. 3 oder 5 Geschosse sind die das Opfer treffen. Davon abgesehen, sobald die Situation heutzutage ein bisschen gefährlich wird, wird ja sowieso ein SEK angefordert und für die stellt sich die Frage ja nicht.
  14. Hallo, ich finde einfach nicht den richtigen Breich deshalb stelle ich das Thema hier ein. Ich möchte mir eine Winchester Pumpgun im Kaliber .22 Magnum kaufen ( gebraucht), weiß jemand genaueres über die Waffe? Präzision, Funktionsprobleme oder ähnliches. Gruß Timberwolf
  15. Der Film ist ein furchtbarer Krampf aber eins zeigt er deutlich: der Einsatz einer Schußwaffe erfordert Übung, Übung und nochmal Übung und zwar ständig, jeder der eine Waffe führt muss sich darüber klar sein das er immer alles, also auch die Handhabung üben muss, dann kann es auch ein Zivilist, wieso denn auch nicht?
  16. Ich schon, ein Bekannter, ein Sportschütze starb und seine Frau erhielt eine grüne WBK ausgestellt auf der alles eingetragen wurde ohne Rücksicht auf die Waffenart, mit dem Vermerk :Erbschaftserwerb, in jeder Zeile . Keine Blokade, keine Sachkunde, keine Aufbewahrungsvorschriften, nichts. Das war vor mindestens 20 Jahren, die Waffen lagen dann lange in einem Spind, bis vor ein paar Jahren das zuständige LRA einen Nachweis innerhalb von zwei Monaten über die Aufbewahrung in einem Tresor verlangte, die Frau hatte kein Interesse an den Waffen und hat alles verkauft, nach der Austragung der letzten Waffe wurde die WBK eingezogen.
  17. Da fällt einem nichts mehr ein. Da haben wir den ersten Fan der zentralen Waffenaufbewahrung gefunden, alle anderen sind ja dagegen. Unsere Politiker werden begeistert sein von deinem Bekannten. Wie lange hätte er sein Gewehr wohl einlagern können bis er die paar Euro die der Tresor gekostet hätte dem Aufbewahrer bezahlt müsste?
  18. Das ist ja der Clou beim Survivalfall: Anfang der 90er hätte auch keiner geglaubt das in Ex-Jugoslawien von einem Tag auf den anderen Nachbarn mit Waffen aufeinander losgehen und sich dann das Ganze über Jahre hinzieht weil es da nichts zu holen gibt, es deshalb die Großmächte nicht interessiert und die erst eingriffen als es gar nicht mehr anders ging.
  19. Genauso ist es, früher galt ein LKW-Führerschein ein Leben lang, heute muss er ab 50 alle fünf Jahre verlängert werden, nur weil man ihn mit 20 beim Bund gemacht hat und ihn seitdem nicht gebraucht hat kann man trotzdem nicht mit 60 Jahren mit einem 40 Tonner und dem ungültigen Führerschein auf die Straße und dann bei einer Kontrolle sagen: "hab ich nicht gewusst".
  20. Wenn der LWB bis jetzt noch keinen Waffenschrank hat ( die Vorschrift ist ja wirklich nicht mehr neu ) beweist das schon ein gewisses Desinteresse, bei jedem amtlichen Schreiben ist die Telefonnummer des Sachbearbeiters dabei, mit einem kurzen Anruf hätte man sicher einiges klären können. Wenn er die Waffe nur zur Aufbewahrung abgeben und nicht veräußert hat, kann er nach Erwerb eines entsprechenden Tresors alles zurückfordern aber daran scheint er ja nicht wirklich interessiert zu sein, sonst hätte er sich gleich einen Schrank gekauft, die amtlichen Schreiben sind ja immer mit einer Frist verbunden und so teuer ist ein Tresor für ein Gewehr auch nicht.
  21. Sehr durchdacht, sehe ich ähnlich nur die Bildung von Gemeinschaften, da bin ich nicht so überzeugt, umso mehr Leute umso höher der Bedarf. Wie Du schon geschrieben hast, die echte Situation gibt es nicht, man kann nicht alles planen.
  22. Ich denke das Survivalproblem wird immer falsch eingeschätzt, beim Zusammenbruch der staatlichen Ordnung und dem Auftreten marodierender Banden wird doch keiner wirklich glauben, dass er gegen einen Haufen von zehn bis was weiß ich wie viele zu allem entschlossenen Personen bestehen kann, es geht doch nur darum sich mit Essen zu versorgen und dass so leise wie möglich. Warum will denn jeder einen Keiler oder einen Hirsch schießen? Ein Hase, eine Wildgans oder Tiere in ähnlicher Größe sind doch genug und dafür ist die .22 lfb perfekt, vor allem weil man sie im Falle eines Falles auch super dämpfen kann und nur wer nicht gesehen und besonders nicht gehört wird der überlebt und kann auch seine Familie versorgen. Sicher, wenn man Situationen annimmt wie das Überleben in einer einsamen Wildnis wo es egal ist was man wie erlegt und ob man Waffen führt, wäre der FR8 meine erste Wahl aber in Deutschland gibt es nun mal entsprechende Gesetze. Wie viele andere glaube ich auch, sollten 85 Millionen Deutsche glauben sich von der Jagd ernähren zu müssen, dann ist nach zwei Wochen Schicht im Schacht und die Wilderer treten sich gegenseitig auf die Füße. Also wird man so leise uns effektiv wie möglich jagen müssen und zur Selbstverteidigung ist auch die 22er geeignet, überlege sich doch mal jeder ob er wirklich jemanden ignorieren würde der ihn mit einem KK bedroht. Am liebsten hätte jeder natürlich mindestens vier Kaliber zur Verfügung ( ich sehe das nicht anders ) aber man muss ja alles auch tragen, außer man hat eine nahegelegene Basis, da ist es aber auch besonders wichtig nicht entdeckt zu werden, weil sonst die ganze Bande hungriger Banditen vor der Tür steht und einem einfach die Bude niederbrennt, sollte man es auf einen Kampf ankommen lassen. Bestimmt werden nicht alle sofort in den Wald rennen aber die es tun, werden nur überleben wenn sie nicht auffallen und werden dort sicher auf Leute treffen die zu allem bereit sind und ihr Revier verteidigen werden. Also braucht man eben eine präzise und leise Waffe und da sind die 22er unschlagbar.
  23. Ich war neulich beim schießen, dabei hatte ich zwei Revolver und zwei Pistolen und insgesamt 200 Schuß, ein Mordsgewicht, jeder möchte immer die perfekte Waffe dabei haben, tatsächlich geht es aber nur um Fleischbeschaffung, wozu soll man denn Großwild schiessen? Mit einem .22er Gewehr hat man alles was man braucht und 250 Schuß HV wiegen auch nicht viel, zerlegbare Waffen von Rossi, Marlin oder Winchester sind nicht teuer und passen in jeden Rucksack.
  24. 939 Personen haben bis jetzt unterzeichnet, ich habe mich geirrt, 99,9 % wollen das aktuelle Waffengesetz. Sagenhaft, bei 2 Millionen Lwb müssten doch die erforderlichen 500000 Unterschriften innerhalb von 2 Tagen zustandekommen.
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