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Rottenburger1801

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Beiträge von Rottenburger1801

  1. Am 29.12.2020 um 10:55 schrieb EkelAlfred:

    Das DWJ gehört jetzt der DWK Akquise GmbH - und wem die gehört, kann man leicht nachlesen.

     

    Wie es weiter geht, wird man abwarten müssen.

     

    Ob es langfristig genug Platz für DREI Waffenzeitschriften in Deutschland gibt?

     

    Das Caliber wird von den ganz speziell Interessierten getragen, aber ob DWJ UND Visier überleben? 
     

    Fragen über Fragen.

    Die gibt es aber schon sehr lange, DWJ seit sage und schreibe 1965, Visier ca. seit Anfang 1990er Jhr. und Caliber, müsste ich raten, bestimmt auch 30 - 40 Jhr.

  2. Am 28.12.2020 um 18:15 schrieb Alexander Stucki:

    Kennt jemand die Hintergründe für den Wechsel des Chefredaktors/Herausgbers (Walter Schulz) beim DWJ?

     

    Stucki

    Kann jemand die Namen aller seitherigen Chefredakteure angeben ? DWJ gibt es m.W. seit 1965, ich habe alle Ausgaben seit 1968, aber die alle durchschauen nach den Namen der bisherigen Chefs ist mir etwas zu staubig.

    Ob es da Hintergründe für einen Rücktritt gibt ? Herr Schulz dürfte das Pensionsalter erreicht haben. Für mich war er das Gesicht des DWJ und seine Leitartikel immer absolut lesenswert.

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  3. Am 29.12.2020 um 01:44 schrieb TriPlex:

    Gerhard Wirns(ch)berger ...

    Das waren noch Zeiten!

     

    Auch wenn der Schreibstil von Günter Frères etwas von "klassischer Schulaufsatz" hatte, so waren die Infos doch besser und (IIRC) auch ehrlicher, als das, was ein paar typische Vielschreiber, denen man in etlichen Jagd- und Waffenzeitschriften (und irgendwann leider auch im DWJ) quasi nicht "entgehen" konnte, so abliefern.

     

    Z.B. Freiflug und rotationslosen Geschossweg nicht auseinanderhalten können, aber im DWJ über Wiederladen schreiben dürfen ...

     

    Das sind die Uralthasen, die sich noch an Wirnsberger und Freres erinnern. W. Schulz fand ich als Chefredakteur total klasse. Spekulationen watum er aufgehört hat, dürften wenig sinnvoll sein, nehme an er hatte das Pensionsalter.

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  4. Am 11.2.2020 um 21:12 schrieb Swisswaffen:

    Ich bin da, wenn man mich ruft.....

     

    Also, das abgebildete Bajonett (vermutlich ein Dolchbajonett 1918, kann ich aber ohne Bild der Klinge nicht beurteilen) hat den falschen Koppelschuh (oder "Frosch" wie wir in der Schweiz sagen).

     

    Der abgebildete Koppelschuh stammt vom Bajonett Modell 57, dem Bajonett zum Sturmgewehr 1957.

     

    Original hatten die Bajonette zu den Langgewehren und Karabinern an der Scheide ein Lederriemchen, welches dann in die Schnalle des Froschs passte. Da aber die Frösche zu diesen Bajonetten relativ selten sind und die Frösche für die Stgw 57 Bajonette in den 1990er und 2000er Jahren noch in Massen zu haben waren, haben findige Verkäufer das Riemchen der Scheide abgetrennt und einen Frosch Modell 1957 montiert. Wie gesagt, immer nachträglich: in der Schweizer Armee ist das nie passiert.

    Meiner Meinung nach sind die abgetrennten Riemchen die Zerstörung jeglichen Sammlerwerts. Solche verunstalteten Scheiden sehe ich häufig auf egun, aber auch in der Schweiz. Abtrennen ist ja sooooo einfach. Was nicht passt, wird passend gemacht.

     

    Mit Einführung des Stgw 57 waren noch viele alte Frösche vorhanden. Die allerersten Scheiden zum Bajonett Modell 1957 hatten auch noch das Riemchen für den alten Frosch. Danach hat die Armee begonnen, alte Frösche in die Modelle 1957 umzuändern.

    Zitat

    Meiner Meinung nach sind die abgetrennten Riemchen die Zerstörung jeglichen Sammlerwerts.

    Die Gaunerei auf dem antiquarischen Waffenmarkt gab es schon immer und wird es immer geben. Bin öfters drauf reingefallen, jetzt mit Internet kann man sich besser informieren, aber davor hättest Du eine ganze Bibliothek mit Spezialwissen haben müssen. Die Gier des Sammlers ist da natürlich auch schuld.

  5. Am 11.2.2020 um 21:34 schrieb Swisswaffen:

    Hier protze ich noch etwas mit Dolchbajonetten 1957 (ohne Vollzitat):

     

    aw96pagf16qo.jpg

     

    Oben Frosch mit Halteschlaufe, in der Mitte das allererste Modell mit altem Frosch und unten der neuste Frosch.

     

    Uebrigens passen diese Bajonette unheimlich gut zu meinem vollautomatischen Sturmgewehr 57 *kopfeinzieh*

    Zitat

    Oben Frosch mit Halteschlaufe, in der Mitte das allererste Modell mit altem Frosch und unten der neuste Frosch.

    Und ab welchem Modell ist die Scheide nicht mehr aus Metall, sondern Plastik ? Nehme an beim unteren Bild.

  6. Am 23.10.2020 um 12:38 schrieb steven:

    Hallo horidoman

     

    eigentlich hast du recht. Viel Geld will ich da nicht reinstecken. 

    Der Dolch hat mich 160 Euro gekostet. Wenn ich da noch 200 Euro investiere, ist es ein für mich anschauliches Teil. Kein Sammlerstück. Mir gefällt er halt. 

    Ich hatte mal einen SS-Dolch mit Historie. Den kaufte mir ein Händler für 2.400 Euro ab. Da konnte ich nicht widerstehen. 

    Bei Waffen ist mir die Originalität wesentlich wichtiger.

     

    Steven

     

    Am 23.10.2020 um 12:38 schrieb steven:

    Den kaufte mir ein Händler für 2.400 Euro ab.

    Wenn schon ein Händler/Wiederverkäufer 2.4 gezahlt hat, war das dann ein neuwertiges oder sonstwie ausgefallenes Stück ?

  7. Kann mich dunkel rinnern, dass vor Jahrzehnten Frisöre in D die Rasiermesser nur an einem Lederriemen gewetzt bzw. geschärft haben. Was sagt Ihr dazu ? Genügt das für moderne Messer, ich meine jetzt keine Rasiermesser, nicht mehr. Das hat doch sicher eine Superschärfe ergeben, müsste heut noch genauso sein. Von irgendwelchen Schleifgeräten, Made in USA und sonstwo und dazu recht teuer wusssten die damals sicher nichts.

  8. Mir scheint, dass hier viele Doktoren der Messerschleifwissenschaft zugange sind. Ich besitze seit vielen Jahrzehnten einen Wetzstahl von Dick der bestens funktioniert. Mehr braucht man nicht, die vielen teuren Schleifsets z. T. natürlich aus USA, woher sonst, betrachte ich als reine Geschäftemacherei ohne viel Sinn und Zweck, um ans Geld der Fans zu kommen. Profis wie Metzger oder Köche verwenden ja auch keine besonderen Schleifapparaturen

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  9. Vielen Brillenträgern geht es sicher genauso, dass ein Kapselgehörschutz stark stört, er drückt auf die Bügel, Brille verschiebt sich, Mütze, Hut passen nicht richtig wegen dem Bügel oben auf der Birne u.s.w. Da sieht doch der EEP-100 aus wie gerade richtig für diese Probleme ? Bei KK-Langwaffen habe ich früher nur die Schaumstoffstöpsel verwendet, aber das ist mir jetzt zu laut. Bei GK-Langwaffen nehme ich Stöpsel + Kapseln, aber auch da finde ich den Krach nicht besonders angenehm. Wer  hat Erfahrung mit EEP-100 ? Bei der you tube Präsentation kommt mir das handling etwas fummelig, umständlich vor. Und wie schaut es bei den verschiedenen Kalibern aus ? Es gibt User die empfehlen ihn nur für KK-Schießen, was einleuchtet, da nur der Gehörgang verschlossen wird und nicht umliegende Schädelteile. Welche db-Belastung haltet Ihr noch für tragbar, ohne einen Gehörschaden zu bekommen, wobei ich annehme, dass viele schon einen haben. Vor Jahren war man ja in Schützenkreisen beim Gehörschutz leider nicht so pingelig.

  10. vor 20 Stunden schrieb GustavGans:

    und ich schiebe mir zusätzlich drunter Ohrenstöpsel rein.

     

    Gruß

    Mache ich auch, Micky  plus zusätzlich Schaumstoffstöpsel. Gefühlsmäßig ist der Knall durch die zweifache Dämmung aber nicht wesentlich leiser. Ich habe die Frage nur gepostet wegen der Brille, die Schalen drücken bei mir und bei anderen sicher auch, auf die Bügel, die Position der Gläser ändert sich und drückt auf die Nase. Das dient nicht unbedingt der Konzentration, aber damit wird man als Brillenträger leben müssen. Eine Dämmung nur durch den Gehörgang ist sicher immer nicht ausreichend.

  11. Hat jemand Erfahrungen oder gibt es einen Testbericht zu dem neuen Gehörschutz, der von Apotheke Frank und Monika angeboten wird, wie immer dort nicht ganz billig. Für Brillenträger scheint mir das Gerät im Vergleich zu den Mickymausohrschalen recht sinnvoll zu sein, da hier nichts auf die Brille drückt  und diese evtl. verlagert. Aber wie seht Ihr das mit der Knalldämmung, da der Knall ja auch durch die Schädelknochen aufgenommen wird und hier m. E. nur der Gehörgang verschlossen wird, ob das ausreicht ?

     

    image.thumb.jpeg.4c96637a5f9ffa41679efc07c8378e87.jpeg

  12. Am 27.1.2019 um 10:20 schrieb Anna.Lena:

    Das interessiert mich auch. Hier kommen die Wölfe schon bis an den Dorfrand. In Rudelstärke. Der Hundespaziergang im nahen Wald ist nicht mehr "wolfsfrei".

    Mir scheint, das haben ein paar User bierernst verstanden. ??

  13. Wer von unseren Usern ist denn noch Mitglied bei o.g. Forum, oder kennt es wenigstens ? Zu Zeiten des Hr. Streitberger, Emmendingen hat man, damals noch in Papierform, jhrl. mehrmals  Mitgliedernachrichten über die Erfolge bezüglich Waffengesetzgebung etc. erhalten. Später haben die Forumchefs den Deal mit der Firma, Name ist mir jetzt entfallen, die ein auf der Welt einmaliges  Sicherungssystem äußerst gewinnbrinngend an den Mann bringen wollte, angefangen. Das hat vielen Mitgliedern absolut nicht gepasst, dass sich das Forum quasi mit dem Gegner verbündet, ganz offensichtlich aus merkantilen Gründen. Die Mitglieder, die ich kenne sind daher alle ausgetreten. Jetzt hört man in größeren Abständen hin und wieder mal etwas aus Ratingen. Es sind zwar nur   17,- € Mitgliedbeitrag jhrl., aber warum soll man die zahlen, wenn der normale Schütze nicht so recht weiß wofür.   Ich hoffe, dass sich ein paar Betroffene melden um die Sache zu diskutieren.

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  14. Am 3.8.2018 um 07:39 schrieb horidoman:

    Messer gehören nicht eingeölt sondern verwendet. Egal wie hübsch und teuer. Wenn etwas Patina drauf ist, macht das überhaupt nichts.

    Habe fast mein ganzes Sortiment im Umlaufverfahren im Gebrauch, ausser den alten "cheap stuff" aus den Anfängen.

    Für die heissen Tage derzeit ist es das Saubart von Puma. Die Scheide ist zwar nicht ideal weil nicht verlustsicher, aber fürs Grillen im Garten ist das egal.

    Ein Messersammler freut sich immer über ein riesiges rohes Steak oder einen frischen nicht ausgenommenen Fisch!

     

  15. Am 16.4.2018 um 18:02 schrieb Schütze001:

    Meiner Ehefrau (aktive Sportschützin) wurde an einem deutschem Flughafen die Handtasche (welche sie manchmal auch beim Sportschieß-Training dabei hat) intensiv untersucht, inklusive diversen Wischtests innen und außen. Möglicherweise hat irgendein Sensor unauffällig "Alarm" geschlagen...

    Da war halt Pulverschmauch an der Handtasche. Könnte mir vorstellen irgendeine Partei fordert, dass aus Sicherheitsgründen der Schießstand zukünftig nur noch nackt betreten werden darf. Problem dann gelöst.

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