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Quetschkopf

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Beiträge von Quetschkopf

  1. Unterschrieben ist unterschrieben.

    Der Schütze kann zumeist einen Vertrauensmann bestellen der das Scoring "überwacht", tut er das nicht, hat der Schütze das Scoring so wie es ihm präsentiert wird zu akzeptieren.

    Hat die Crew hier einen Fehler gemacht der zu Gunsten des Schützen ist, kann sich der Schütze freuen und die Crew sollte das so hinnehmen und aus dem Fehler lernen. 

    Wurde ein Fehler zu lasten des Schützen gemacht, sollte der bereinigt werden, jedoch sollte der vor dem unterschreiben auffallen und nicht erst fünf Schützen später.

    Ein Schütze zahlt einen ganzen Haufen Geld für ein Match, da soll er auch genau das bekommen was er bezahlt hat, und zwar genau das gleiche wie sein Mitstreiter, egal wer der Schütze oder der Mitstreiter ist.

     

     

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  2. Ich möchte zu der Vernichtung der Waffen auch noch meinen Senf dazu geben.

     

    Wenn die Waffen zur Vernichtung abgegeben werden, müssen ja nur die wesentlichen Waffenteile vernichtet werden. 

    So Teile wie der Schaft, Griffschalen, Visier usw. gehören nicht dazu und können noch zu Geld gemacht werden.

    Die Waffenbehörde kann aber dennoch die Vernichtung der Waffe bestätigen.

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  3. vor 1 Stunde schrieb CZM52:

    Wird wieder ein Problem gemacht wo keines ist?

    Was spricht den dagegen das die Behörde beide prüft, somit 1x Besuch erspart wird?

    Meine Rede!

    Wo sollte den das Problem  liegen? 

    Man kann auch ganz gut einfach mal mit seiner Waffenbehörde zusammenarbeiten. Wie man in den Wals hineinruft, na ihr wisst schon.

    Außerdem sollte man immer daran denken wer am länger Hebel sitzt. 

    ( ja ich weiß, der durchschnittliche WO Nutzer) 

  4. vor 15 Minuten schrieb Tatonka:

    Viele Waffen und die passende Munition, die aktuell aus der Heimat mitgebracht werden, gehören eigentlich der albanischen, der serbischen Armee. Stört das irgendwelche Berufs-Verbrecher in Europa?

    Die kann man aber nur bis zur Albanischen oder Serbischen Armee zurückverfolgen, nicht aber etwa Rückschlüsse daraus ziehen wie diese dort entwendet wurden.

    Ist nichts neues das der Einbrecher nur den Schmuck mitnimmt, ggf. noch Werkzeug. Waffen und Elektronikartikel sind meisten uninteresant.

    Das ist keineswegs ein neues Phänomen. 

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  5. Die Frage ist doch, was soll man mit einer gestohlen "legalen" Waffe anfangen.

    Egal wo die Auftaucht wird man diese bis zum letzten legalen Besitzer zurückverfolgen können. Das ist ein Risiko für den Einbrecher der es nur auf andere Wertsachen abgesehen hat. Diese sind dann nicht zu rückverfolgbar. 

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  6. vor 2 Minuten schrieb lrn:

    Richtig. Nix.

    Richtig, wie immer bei WO, von Waffen, zum Grillen, zum Veganer, dann kommen die Grünen, die AFD und am Schluss ist die Waffenbehörde, das Gesetz (das ist es aber wirklich meistens) und die Frage ob .223 oder .308 besser sind schuld.  

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  7. vor 25 Minuten schrieb JPLafitte:

    Könnte es sein das der Ton die Musik macht?

    Das ist so gut wie immer der Fall. Wenn ich mir hier aber so manche Beiträge durchlese, das kann ich mir den Ton schon sehr gut vorstellen. Außerdem kenne ich sehr viele Schützen... 

    vor 27 Minuten schrieb JPLafitte:

    Nicht jeder Schütze kommt pampig zum SB und bricht Stress vom Zaun

    Das ist sogar der Großteil der Schützen. 

    vor 28 Minuten schrieb JPLafitte:

    es soll sogar Schützen geben die das Gesetz und seine Verwaltungsvorschriften gelesen haben

    Damit ist es aber nicht getan. Das bloße Lesen von Gesetzten reicht halt nun leider nicht (mehr) aus um es zu verstehen. Gesetzten müssen auch ausgelegt werden, da kommt man dan halt mit "ich habe das Gesetzt gelesen" nicht weiter. Warum dauert den ein Jurastudium sonst so viel Jahre, wenn man doch nur Gesetzte lesen muss. 

    vor 30 Minuten schrieb JPLafitte:

    Es gibt SB und ihre Vorgesetzten die ihre eigenen Regeln machen

    Auch das soll es geben. Das ist aber in jedem Rechtsgebiet so und da gibt es die Möglichkeit sich zu behelfen. Klar ist so etwas nicht schön, kostet Zeit, Nerven und Geld, aber wenn man im Recht ist (objektiv) bekommt man spätestens vor Gericht sein Recht auch zugesprochen (in der Theorie, die jedoch meisten auch der Praxis entspricht). Einiges ist natürlich auch weiterhin durch den Sachbearbeiter in dessen Ermessen auszulegen, dafür ist er halt da. Wenn jetzt ein Veganer, Grün wählender, Gutmensch auf den Posten des Sachbearbeiters gesetzt wird,...  Der wird wohl nicht ewig dort sitzen bleiben, die Mühlen der Verwaltung und Justiz mahlen halt langsam. Ist aber beim OBI, Aldi, der AOK und Amazon nicht anders.

     

    vor 36 Minuten schrieb JPLafitte:

    In der für mich zuständigen Behörde ist es leider öfter vorgekommen das Sachbearbeiter die Ahnung von der Materie hatten und mit (nicht gegen) den Schützen arbeiteten versetzt wurden

    Soll auch vorkommen. Die Kariere ist halt auch nicht wichtig. Politik spielt in einer(Waffen)  Behörde wie einem Landratsamt oder Stadtverwaltung halt auch immer eine Rolle. Dazu kann ich nur den aktuellen Zeitgeist der Bevölkerung erwähnen und zur Politik sagen, geliefert wie Bestellt. 

    vor 42 Minuten schrieb JPLafitte:

    Nicht unbedingt Kundenfreundlich.

    Nein nicht unbedingt. Muss eine Behörde auch nicht und kann die Behörde auch nicht.

    Kundenorientierung war so ein Leitbild das in Behörden in den späten 80ern aufgekommen ist und Mitte der 200er wieder verschwunden ist.  man hat erkannt das eine Behörde nicht Kundenfreundlich sein kann, ein Widerruf einer WBK kann nicht wirklich Kundenfreundlich erfolgen. Heute sieht sich eine Behörde als Instanz zwischen dem Bürger und dem Staat, der die Vorgaben (Gesetzte) des Staates umsetzt. 

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  8. Zum eigentliche Thema.

    Betrüger gibt es immer. Das ewige Katz und Maus Spiel. Klar dass es auch mal um Waffen und das damit im Zusammenhang stehende Waffenrecht gehen muss. So etwas lässt sich nicht verhindern, trotz unzähliger Versuche der Politik das zu unterbinden, gewinne ich noch jede Woche drei Kreuzfahrten, zwei Autos usw., eigentlich müsste ich gar nicht mehr arbeiten. 

     

    ABER, 

    was hier im Forum wieder für schlaue Schlussfolgerungen gezogen werden, sehr erstaunlich.

    Dann lasse ich den Kontrolleur nicht mehr rein, er muss mit mir einen Termin machen usw. 

    Ich vermute mal, dass die von euch die so schlau geantwortet haben, auch diejenigen sind die ständig über ihre Sachbearbeiter schimpfen und nicht mit denen zurechtkommen, warum bloß?

    Klar, etwas Vorsicht ist schon geboten wenn ein "Kontrolleur" vor der Tür steht, egal ob von der Waffenbehörde, dem Gewerbeaufsichtsamt, der Schornsteinfeger oder oder oder. Aber seit doch immer so schlau, da sollte euer gesunde Menschenverstand und euer Fachwissen euch doch sagen wen etwas faul ist? 

     

    Na ja, vermutlich wissen die Meisten hier im Forum eh alles besser als der Kontrolleur und der Sachbearbeiter und die Aufbewahrungskontrollen sind ja eh nicht Verfassungskonform.......

     

    Nichtsdeszutrotz  ist das durchaus ein Thema das hier im Forum behandelt werden sollte, hauptsächlich als Sensibilisierung für den Waffenbesitzer und nicht als  Futter für die Kanonen gegen die Waffenbehörden. 

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  9. @Gewehrgranate

    Da bin ich voll bei dir. Schaue doch nur mal auf Youtube, Instagram und der Gleichen, da bekommst du jede menge Informationen.

    Auch sehr toll sind die Schützenkollegen die dir ihr Alter nicht verraten möchten, gehst du mal auf den Parkplatz vor das Schützenheim, setzt sich ihr Kennzeichen aus deren Initialen und dem Geburtsdatum zusammen, darum leuchtet ein Aufkleber "Black Guns Matter", "NRA", "H&K" und das Vereinslogo.

     

    Das NRW war längst überfällig. Jedes Rindvieh, Huhn und Gartenteich ist in einer Bundesdatenbank erfasst, das klappt und gibt kaum Probleme, warum soll das bei den Waffen nicht funktionieren?

    Klar gibt es auch ein paar technische Schwierigkeiten, anfänglich gab es das Kaliberproblem usw.  aber ansonsten ist das NRW keinen Aufreger wert, ganz im Gegenteil. 

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  10. Also die drei Matches die als Mindestanforderung in der Ausschreibung stehen sind schon ziemlich wenig. Wenn man jedoch die Anforderungen zu hoch setzt, werden immer weniger Schützen bereit sein den Lehrgang zu absolvieren. Klar, um so mehr Matches, um so besser. Andererseits sollte aber jeder Schütze die Möglichkeit haben, möglichst früh in seiner Karier den Schritt zum RO machen zu können. Die Erfahrung kommt dann schon mit der Zeit. 

  11. Hi Southern,

     

    leider kann ich dir keine Empfehlung für einen IPSC-Verein geben. 

    Eine andere Empfehlung habe ich aber dennoch für deinen Start ins (IPSC) Sportschützendarsein.

    Suche dir, am besten zu deinem IPSC-Verein, einen "normalen" Verein in dem du unkompliziert mit Kurzwaffen trainieren kannst und wo man dir das Präzisionsschießen mit der Kurzwaffe (am besten GK, wen es aber nicht anders geht kannst du auch sehr gut (meistens ist das sogar besser) mit der KK Pistole anfangen) ordentlich und ohne irgendwelchen Druck durch dynamische Sache beibringt.

    Meist ist ein Verein (mit eigener Schießanlage) der auch / nur Präzision Schieß um einiges günstiger als ein reiner IPSC Verein und du lernst die Grundzüge des Kurzwaffenschießen wesentlich nachhaltiger.

    Diese Grundlagen des Kurzwaffenschießens sind der Grundstock auf dem dann auch das IPSC aufbaut.

     

    Klar kannst du auch gleich in einen IPSC Verein gehen, würde ich an deiner Stelle auch machen, eine zweite Schiene würde ich mir aber eröffnen, auch da der Zugang hierzu wesentlich einfacher, eventuell räumlich Näher, günstiger, und dir besseren Erfolg bringen wird.

     

    Ist nur eine kleine Empfehlung meinerseits, die meisten anderen User hier werden  die Empfehlung gleich bestimmt bis aufs kleinste zerlegen. 

  12. Geil, es wirft mal wieder ein User etwas zu einer Waffenrechtsänderung in den Raum, das er von einer Freundin gehört hat und innerhalb kürzester Zeit springe alle darauf an, treten diese und andere Gerüchte breit, schimpfen über unsere Verbände und über die Hälfte aller Wahlberechtigten Deutschen. 

     

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  13. Gebe dir vollkommen recht Chief. Der Österreicher und der etwas Ältere gehen mir gewaltig auf den Sach, auch Fritz M. ist nicht so wirklich mein Fall. Bisher finde ich die Brünette und den jungen Kerl ganz gut, die Blondine macht sich auch gar nicht so schlecht.

    Na ja, ich werde es weiterschauen, besser als der Mist der im Fernsehen kommt. 

  14. Der Hessencup ist nicht die einzige große Veranstaltung die der LV 6 außerhalb von Hessen durchführt. Auch die Western Landesmeistersachaft wurde in der Vergangenheit in Phillipsburg ausgetragen.

    Ein Großteil der Mitglieder in Hessen kommt nun mal aus dem Rhein-Main Gebieten, in Nordhessen ist der BDMP stärker als der BDS, von daher ist es naheliegend sich weiter in den Süden als in den Norden zu orientieren. 

  15. Ein Behältnis ist ein zur Aufnahme von Sachen dienendes und sie umschließendes Raumgebilde, das – im Gegensatz zum umschlossenen Raum – nicht dazu bestimmt ist, von Menschen betreten zu werden. Verschlossen ist ein Behältnis, wenn sein Inhalt durch ein Schloss, eine andere technische Schließvorrichtung oder in sonstiger Weise (z.B. durch Zukleben, Verschnüren, Zunageln) gegen den ordnungswidrigen Zugriff von außen besonders gesichert ist.

    (Quelle: MüKo-StGB/Schmitz, 2. Auflage München 2011, § 243 StGB, Rn 32.)

     

    Gemäß dieser juristischen Definition muss ein Behältnis den Gegenstand nicht voll umschließen.

     

    Meine Empfehlung, so wie bei fast allem, Rücksprache mit der Behörde halten. 

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  16. vor 1 Stunde schrieb Justus:

    ...und in der Praxis werden dann später verbotenerweise die zerschossenen Holzreste verbrannt und man kontaminiert die Ausführenden und die unmittelbare Umgebung mit Blei. 

    Die Verwendung von Holz, abgesehen von Verblendungen kann man heutzutage doch nicht ernsthaft in Erwägung ziehen!

    Das sehe ich als den wirklich größten Nachteil.

    Überall müssen Lüftungsanlagen und bleistaubreduzirende Geschossfänge nachgerüstet werden, um den Schießsport den aktuellen Gesundheitsschutz anzupassen (das ist meiner Meinung nach wirklich nicht das schlechteste) und ihr produziert euch selber diese Gesundheitsgefahren und verleitet euch sogar noch zur illegalen Entsorgung.

     

    Holzgeschossfänge habe ich schon länger nicht mehr gesehen, die wurden alle gegen "moderne" Geschossfänge ersetzt. Überall wo es die Holzgeschossfänge gab, ist man froh darüber dass man diese ersetzt hat.

     

    Vermutlich wird sich der Themenstarter nicht von seinem Plan abbringen lassen, eine Empfehlung hätte ich aber.

    Die vordere Reihe würde ich aus Balken, die man dicht setzen kann, machen. Da es keine Zwischenräume gibt, muss beim Erneuern nur die vordere Schicht ausgetauscht werden. 

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