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steven

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Beiträge von steven

  1. vor 7 Minuten schrieb Last_Bullet:

    Es muss jedoch einen Grund geben, hier eine Grenze gezogen zu haben,

    Hallo Last_Bullet

     

    nachdem Hartmann die Politiker von der Unsicherheit der bisher geltenden Tresore (A/B) überzeugt hatten, wollte man natürlich die Tresore verkaufen, die am Besten gingen. Und: Die die Firmeneigenen Tresore noch rumhiefen konnten. Und die Bürokratie hatte keine Ahnung sondern nickte freundlich.

    Hätte diese Firma mehrheitlich dickere und schwerere Tresore im Programm gehabt, wären die ins Waffengesetz gekommen.

    Manchmal kann man die Welt ganz einfach verstehen.

     

    Steven

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  2. vor einer Stunde schrieb GermanKraut:

    Ernsthafte Konsequenzen für die Beteiligten allerdings hätte so ein Sachverhalt in der heutigen Zeit mit Sicherheit schon und würde die Öffentlichkeit auch schon sehr interessieren.

    Hallo GermanKraut

     

    das sehe ich auch so. 

    Natürlich vorausgesetzt, die Band steht für Rechts. Ob da Rechtsextrem (also völlig im Rahmen der geltenden Gesetze) oder Rechtsradikal dahinter steckt, wäre völlig gleichgültig.

    Anders wäre es bei Links. Ob Linksradikal oder Linksextrem. Es wäre von der derzeitigen Regierung wohlwollend gesehen. und wenn dann noch im Text vorkäme: "Wir rammen den Bullenschweinen die Messer in den Rachen (Text ist weder meine Meinung noch stammt er aus meiner Feder) wäre nicht nur Nancy, sondern auch der derzeitige Grüßonkel entzückt und würden das fördern.  

     

    Steven

     

    P.S. was macht das Oldenburger Profinzblatt? Bekommt es bald Subventionen von der Ampel?

     

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  3. vor 5 Stunden schrieb multi:

    Ist so etwas tatsächlich "frei"?

    Hallo multi

     

    "es ist alle erlaubt, was nicht verboten ist". 

    Aber, wir sind (leider) in einer zeit angekommen, in dem dieses Zitat negiert wurde. Und alle machen mit.

     

    Steven

     

    P.S. ich habe mir das Teil mal angesehen. Spannend.

     

  4. Hallo

     

    ich besitze ein Bushnell 3-9 x 40.

    Das verschenke ich.

    Aaaaber: damit die Freude nicht allzu groß ist - irgendwas stimmt mit der Optik nicht. 

    Das Absehen ist deutlich zu sehen, aber davor ist die Sicht verschwommen. Nicht gerissen oder zersplittert sondern irgendwie beschlagen.

    Mir ist klar, dass das kein teures Glas ist, aber evtl. kann das jemand selbst reparieren. 

    Wenn jemand Interesse hat, kurze Info, dann bekommt er es. 

    Ansonsten fliegt es in die Tonne.

     

    Steven

     

  5. vor 18 Minuten schrieb gipflzipfla:

    Was ist diese ominöse "Nachversicherung" denn

    Hallo gipflzipfla

     

    ich denke, dass die Beamtin aus dem Beamtenverhältnis ausgeschieden ist und damit ihre Pension verfällt.

    Die Summe, die sie als Rente angespart hätte, wenn sie keine Beamtin gewesen wäre, wurde jetzt in die Rentenkasse einbezahlt.

     

    Steven

     

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  6. vor 12 Minuten schrieb Last_Bullet:

    Und der Werkzeugkasten im Kofferraum? Radkreuz, Wagenheber, Feuerlöscher?

    Hallo Last_Bullet

     

    das ist mal wieder ein gutes Beispiel für ein Gesetz, das, wie heute üblich, handwerklich schlecht gemacht und gegen die Grundsätze, die der Staat sich selbst gegeben hat (Normenklarheit und Bestimmtheitsgrundsatz) eklatant verstößt. 

    Und die Richter spielen das Spiel mit.

     

    Steven

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  7. Hallo

     

    "Mit dem Gebot der Rechtsklarheit ist allgemein gesprochen gemeint, dass Bürgerinnen und Bürger Klarheit darüber haben sollen, was in unserem Land Recht ist und welchen Inhalt das Recht hat." (Bundesministerium der Justiz)

    "Rechtssicherheit und Rechtsklarheit beinhalten zudem das Gebot der Normenklarheit und den Bestimmtheitsgrundsatz. Diese Grundsätze besagen im Kern, das Rechtsvorschriften so formuliert sein müssen, dass die von ihnen Betroffenen die Rechtslage erkennen und ihr Verhalten danach richten können. Zweck ist auch hier der Schutz vor Staatlicher Willkür." (Bundesministerium der Justiz)

    Wenn ich das lese und sehe mir das Waffengesetz an, komme ich mir etwas veralbert vor.

     

    Steven

     

     

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  8. Hallo

     

    wenn ich das richtig gelesen habe, hat der Threaderöffner eine Auskunft angefordert. Wie es sein Recht ist. Dies schriftlich.

    Und was kommt?: Ein Anruf von der Waffenbehörde, in dem gefragt wird, warum er den Antrag gestellt hat. 

    Ist die Frage da nicht legitim, warum die Waffenbehörde von seiner Anfrage informiert wurde und warum die anruft und fragt nach dem Grund?!

    Ist die Frage, warum die Waffenbehörde nach dem Grund der Anfrage sich erkundigt nicht illegitim? 

    Wenn ich mir das 6. Auto kaufe und zulasse, möchte ich auch nicht von der Zulassungsbehörde telefonisch fragen lassen, warum ich noch einen Wagen zulasse. 

    Geht die schlichtweg nichts an.

    Ich denke, wir sind weit weg von dem Staatsdiener, die uns dienen und nahe an einem Staat, der für alles einen Grund erfragt.

    Und, wenn ich mir die Antworten hier ansehe, sind wir mit schuld daran.

     

    Steven

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  9. Hallo

     

    wie wurde es früher gemacht?

    Spitze abknipsen, Pulver raus, ein Streichholz: ziscchhhh.

    Rest in die Tonne.

    Ooooder: ab damit zur Polizei. 

    Die nehmen den gefährlichen Gegenstand an, rufen den Kampfmittelräumdienst, der Kommt mit einem LKW, ein Feuerwerker mit Schutzanzug wird das Teil röntgen, danach in einem gepanzerten Behältnis zum Entsorgen transportieren. Die Kosten, die der "Gefährder" übernimmt: 2.000 Euro Einsatz Kampfmittelräumdienst. Der Richter verhängt eine Strafe von 90 Tagessätzen. 

    Dies passiert im besten Deutschland aller Zeiten.

     

    Steven

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  10. vor 55 Minuten schrieb Schlange89:

    Hallo mich würde interessieren wo man eine Waffen Sachkundeprüfung machen kann und was so eine in etwa kostet.

    Hallo Schlange89

     

    schau mal unter Google. Evtl. in deiner Nähe.

    Der BDMP bietet da hin und wieder Kurse an. 

    Kosten?: unter 100 Euro.

     

    Steven

  11. vor 1 Stunde schrieb Schlange89:

    Hallo allerseits 

    Hallo Schlange89

     

    auch dir ein Willkommen.

    Nimm die Kommentare der User hier nicht allzu ernst. Eigentlich sind die ganz nett und voller Wissen. 

    Aber die "billigen" Gaser sind hier eher ein Nebenthema.

    Kleiner Ratschlag von mir: Falls du Interesse an Gaswaffen hast und Qualität suchst:

    Schau dir mal die NHM Revolver (Nanno Hübenbecker) an. Gibt es ab und an mit PTB zu kaufen. Sind ein tolles Sammelgebiet. 

    Und Qualitativ oberste Stufe. 

    Gut, die kosten zwar (ich habe mir vor langer Zeit einige zugelegt) aber steigen im Preis unaufhörlich.

     

    Steven

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  12. vor einer Stunde schrieb Tommie:

    Bilder? Nett, aber bevor die zu Beweismitteln werden findet das Englische Königshaus das perfekte, nicht nachweisbare, Photoshop.

     

    Kennen und wissen ist eine Seite, gerichtssicher nachweisen können ist die andere Seite.

    Hallo Tommie

     

    du musst nicht enttäuscht sein. Ich bin tatsächlich neugierig, über welche Windbüchse hier geredet wird.

    Und Bilder: Gerichtsfest? Huuuaaaahhh. Denkst du, das ist notwendig? Ein Gutachten bringt oft viel. Und kein Gericht wird darüber richten. Das Vorfeld wird es eher richten.

    Und weiter: "die dich an den Galgen bringen sollten". Versuch macht Kluch. Wären nicht die Ersten. "Hurra, ich lebe noch!"

     

    Steven

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  13. vor 17 Minuten schrieb Tommie:

    Und dann fragst DU auch noch provokativ nach einem Link? Das ist ne Einladung zur Haussuchung.

    Hallo Tommie

     

    ja, ich habe schon genug Ärger. Aber deshalb knicke ich nicht ein.

    Ich habe noch einen gehörigen Trumpf (Bilder) in der Hinterhand.

    Und ich kennen (zumindest einen) VS Schergen, der hier eifrig mitliest, um sich Maßnahmen gegen völlig Gesetzeskonform argumentierende User auszudenken. 

    Meinst du denn, bei einer Hausdurchsuchung käme noch was bei rum? 

    Und jetzt mal im Ernst: gerade werden Mengen von AKs und M16 in Deutshcland von Gästen verhöckert, die aus einem Land hier um die Ecke kommen, die gerade im Krieg sind. Da werden US-Hilfslieferungn abgezweigt und hier für 1.500 Euro pro Stück an den Mann gebracht. 

    Und die Behörde hat nichts besseres (oder effektiveres) zu tun, um legale Windbüchsen, die mit legalen Teilen in ein illegales Teil das zu einer AK lächerlich geringen Gefährlichkeit aufweist, nachzuschnüffeln. 

    Die Schlapphüte sind zu mehr nicht fähig. 

    Und ich soll mich zurückhalten, wenn ich Fragen zu legalen Teilen stelle?

    Nö!!!!

     

    Steven

     

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  14. vor 2 Stunden schrieb Andor:

    was mich jedoch etwas stört ist die Art der Vermarktung.

    Hallo Andor

     

    warum stört dich die Vermarktung?

    Es gab mal, das ist noch gar nicht so lange her, den Spruch:

    In Frankreich ist alles erlaubt.

    In Deutschland ist alles erlaubt, was nicht verboten ist.

    In Russland ist alles verboten.

    Ich glaube, das mit Deutschland hat sich stark geändert.

    Warum soll man nicht ein Gesetz bis an die Grenze der Legalität ausreizen? Dann ist man  immer noch im legalen Bereich.

    Also, wenn ich in Deutschland in der Stadt 50Km/H fahre, bin ich an der Grenze der Legalität aber immer noch im legalen Bereich.

    Windbüchse: welcher Händler verkauft die denn? Auf die Schnelle habe ich nichts gefunden. 

    Gibt es einen Link?

     

    Steven

  15. Hallo

     

    NRW:

    Hinsichtlich Ihres jagdrechtlichen Bedürfnisses verweise ich vorsorglich auf das Urteil des Verwaltungsgerichts Gießen vom 28.10.2021 (9 K 2448/20.GI), wonach es für Inhaber eines gültigen Jahresjagdscheines zwar gesetzlich keine ausdrückliche zahlenmäßige Beschränkung für Langwaffen gibt, jedoch lediglich so viele Jagdwaffen erlaubt seien, wie für die Jagdausübung tatsächlich benötigt werden. 

     

    Gerne würden die einen Drilling für die Jagd genehmigen. Dann ist Schluss. Gesetze interessieren die SBs in NRW nicht. Die machen die sich selbst.

     

    Steven

     

     

     

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  16. vor 23 Minuten schrieb Last_Bullet:

     25 Jahre, da gab es die neue Norm im WaffG noch gar nicht...

    Hallo Last_Bullet

     

    ich habe darüber nochmal nachgedacht:

    Es gab schon die Norm A/B. Also muss es nach 2000 gewesen sein. 

    Ich schaue nochmal in den Unterlagen nach, evtl. habe ich die Bestätigung der Waffenbehörde noch, dass in diesem Tresor 30 KW gelagert werden dürfen. 

    2006 habe ich ihn verschenkt, da ich in mein neues Haus einen Waffenraum einbaute. 

     

    Steven

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  17. Hallo Last_Bullet

     

    vor ca 25 Jahren hat der damalige SB mir bestätigt, dass ich in einem Tresor bis zu 30 KWs lagern kann.

    Der Tresor war ca groß wie eine Waschmaschine, mords schwer und hatte keinerlei Typenschild. Hatte ich aus einer Auflösung eines Juwelier geschenkt bekommen.

    Hilft dir zwar jetzt auch nichts, sollte aber nach der ganzen Schwarzseherrei ein kleiner Lichtblick sein.

     

    Steven

     

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  18. vor 5 Minuten schrieb Hypnodoc:

    Warum? Ist mit dieser Behörde weder sachlich noch fachlich möglich. 

    Hallo Hypnodoc

     

    Heinzaushh, Champman, GermanKraut hat bisher durch tiefes Bücken vor der Obrigkeit viel erreicht. Er gibt dir den Rat, auch in gebückter Haltung derselben entgegen zu treten. So ist seine Lebensdevise. Dass es auch aufrechte Männer gibt, versteht er nicht.

     

    Steven

     

    P.S. gleich gehts los......

  19. vor einer Stunde schrieb gunvlog:

    Die in NRW verschickten Schreiben sagen, Bankschließfächer erfüllen nicht die Widerstandsgrade 0 und 1. Nur das steht da drin.

    da steht kein Wort über Bankangestellt die ggf. Schlüsselgewalt über die Schließfächer haben oder sonst etwas in diese Richtung.

    Hallo gunvlog

     

    und was bitte sollte damit gemeint sein, wenn es keine Ablehnung der Aufbewahrung in einem Bankschließfach ist? 

    Jeder normaldenkende Mensch würde eine solche Aufbewahrung, die teilweise viele Millionenwerte enthalten, als sicher deklarieren.

    Aber was machen die teutschen Beamten daraus?: "Bankschließfächer erfüllen nicht die Widerstandsgrade 0 und 1".

    Natürlich mit dem Hintergedanken, jeder, der seinen Schlüssel in einem Bankschließfach ohne Zertifizierung Widerstandsgrad 0 oder 1 deponiert, hat damit automatisch seine Zuverlässigkeit verloren.

    Oder bist du anderer Meinung?

     

    Steven

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  20. vor 32 Minuten schrieb gunvlog:

    Die Schreiben in NRW erwähnen aber nichts vom Bankmitarbeiter,

    Hallo gunvlog

     

    und wie sollte dies sonst interpretiert werden? Wer käme noch in den Raum, in dem die Schließfächer liegen außer Bankmitarbeiter?

    Natürlich hat das einzelne Schließfach keine DIN Zertifizierung nach 0 oder 1. Warum auch? Der Raum hat selbst eine erheblich höheren Widerstandsgrad. Und wer sollte dieses Hindernis überwinden können?

    Wäre ungefähr das gleiche, wenn ein Waffenbesitzer seinen Revisionsschlüssel in einen Vulkankrater wirft. Nach der derzeitigen Denkweise ist er seine Zuverlässigkeit los, da der Krater nicht zertifiziert ist.

     

    Steven

     

     

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  21. vor 40 Minuten schrieb karlyman:

    Es gibt dort eben Bankmitarbeiter, die Zugriff haben, und auch wissen können, wo der Eigner/das Haus wohnt...

    Hallo karlyman

     

    ich denke, bei der Bankschließfachproblematik handelt es sich zum allergrößten Teil um den Revisionsschlüssel. Der ist tatsächlich ein Problem. Wird wahrscheinlich nie gebraucht, sollte aber erreichbar sein im worst case.

    Und dann: ich habe einige Jahre für eine Privatbank gearbeitet. Da kommt es tatsächlich vor, dass im Bankschließfach viele Millionen Bargeld aufgebhoben werden. Denkst du wirklich, ein Mitarbeiter bricht ein Schließfach auf und nimmt sich mal schnell 10 oder 20 Millionen raus? Kam das schon einmal vor? Die Problematik halte ich für eher theoretisch. In etwa so wahrscheinlich, dass ein Meteorit durchs Haus schlägt, dabei die Tresortür zerstört und die Waffen frei zugänglich sind. Also: den Tresor meteoritensicher 10 Meter unter der Erde deponieren.

     

    Steven

     

     

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