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Last_Bullet

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Beiträge von Last_Bullet

  1. Vorab, nein, ich habe keine Erfahrung mit den Kartuschen, gebe jedoch zu bedenken, dass es nicht immer die Muni alleine ist, denn es kommt auf das Zusammenspiel mit der jeweiligen SSW an. Es sollte schon harmonieren, und dann kann man über die Qualität einer Charge reden, die kann durchaus unterschiedlich sein. Pistolen sind da durchaus anfälliger als Revolver.

  2. Leute, Leute, natürlich hat man doch deutlich „entschärft“, hust, also wir brauchen (noch) nicht zum Gagadoktor und die WBK auf Zeit wurde auch (erstmal) gestrichen. Was für ein ganz doller Erfolg unserer Regierungsparteien, wunderbar, schön..... ich geh jetzt mal raus, etwas weinen und übergeben.....

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  3. vor 30 Minuten schrieb EkelAlfred:

    Na, dann. Jagdlich nicht zugelassen, sportlich ohne Disziplin - das ist ein Verbot.

    Wenn man Bedürfnis und Sachkunde weglässt, wäre der Verkauf der Pfeilabschussgeräte auf eine WBK trotzdem möglich, so ähnlich wie bei den 4mm Waffen mit max. 7,5 Joule, nur dürfte das den Absatz hierzulande drastisch reduzieren. Im großen Waffenfred zur WaffG Änderung wurde ein Video von Jörg Sprave gepostet, der verkauft die auch, der erklärt dazu etwas.

    Aber mal sehen, wann sich das BKA das erste mal mit dieser Bolawaffe beschäftigt, bzw. beschäftigen muss. Kreativ sind die Erfinder ja, muss man ihnen lassen.

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  4. Das landet, sobald hier verbreitet, wie die Pfeilabschussgeräte auf dem Index..... man könnte ja, gefährlich, Verteidigung (nicht mal ein Messer darf man aus diesem Grund führen, nicht anerkannt..... ob sinnvoll oder nicht, andere Frage), nein Verteidigung ist doch irgendwie pfui. Das klingt nach Gewalt, Verletzungen, Polizei, Anzeige, Gerichtsverfahren.....

    Wir haben doch diese tollen Abwehrsprays, hier windet es gerade sehr, aber was soll‘s, die müssen helfen. Was darf man sonst noch führen? Ohne KWS natürlich? Und wie würde man in einer Waffenverbotszone auf diese „Bola“ wohl reagieren?

    Irgendwie, und das ist wohl gewünscht und gewollt, soll man keine Lust mehr haben, sich solche Dinge zu kaufen, als LWB sollte man sowieso sehr vorsichtig sein.

    Ansonsten finde ich die Idee cool.... 😎

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  5. Als ob Terroristen legale Magazine benutzen würden........ die dann begrenzt sind. Gab es nicht auch bei der Anhörung jemanden, der gesagt hatte, dass ein geübter Schützer ruckzuck ein Magazin wechseln kann? Von den Magazinen dürften wie Salutwaffen derart viele "im Raum" vorhanden sein, dass man dieses "Problem" wohl nicht zeitnah eingegrenzt bekommt.

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  6. vor 15 Minuten schrieb Kanne81:

    Dokument 19/15875 ist jetzt oben.

     

    Link Bundestag

    Na dann herzlich willkommen an alle Salutwaffenbesitzer, die nun bald LWB werden dürfen oder illegale Waffen daheim horten, wenn sie sich nicht bewegen. Ja, da kommen dann vermutlich noch Kosten für die sichere Aufbewahrung und eventuell Waffenkontrollen, die es teils auch zu bezahlen gilt, Antrag zwecks Erlaubnis, Abfragen an die Sicherheitsbehörden undundund hinzu, da freut sich das steuerzahlende Herz und wir werden neben den sprießenden Waffenverbotszonen wie in einem lila Watteland ganz doll sicher leben, ehrlich.... wirklich..... ganz bestimmt.....

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  7. vor 31 Minuten schrieb BBF:

    Und da "wundern" sich wirklich welche, dass "Journalisten" so beliebt wie Fußpilz sind?

    Also ich mag keinen Fußpilz.....

    Die Journalisten schreiben eben für die breite Masse, die auch keine Ahnung von Waffen hat. Schusswaffe ist halt böse, mit dem am Messer wird fleissig gearbeitet. Schusswaffe braucht niemand, Kühlschränke sind doch voll und man muss nicht selbst jagen. Wenn wir denn beim „was braucht man eigentlich“ angekommen sind, ist es bestimmt nicht die Schusswaffe, die es alleine trifft. Ich trau dem Braten irgendwie nicht....

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  8. vor 9 Stunden schrieb Steam:

     

    5.Munition gibts auf dem Schwarzmarkt zuhauf

    Kann nicht sein. Ist doch verboten......

    Bei Gaspusten gibt es doch etliche, die komplett aus Stahl gefertigt sind. Wozu also eine Druckgusswaffe nutzen? Und ist es für diese bestimmte Klientel nicht einfacher, sich außerhalb unseres Landes einfach eine Illegale zu besorgen, als mit mehr oder minder handwerklichem Know How eine SSW umzubauen ohne zu wissen, ob einem das Ei gleich um die Ohren fliegt? Ah, ok, die sind deutlich teurer.... aber man möchte doch seitens der EU Freunde eine Harmonisierung, dann sollte das auch für SSW gelten, bin gespannt, welche Qualität dann zu haben ist und he, gleich noch die Böller aus PL zulassen.... ;)

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  9. vor 4 Stunden schrieb karlyman:

     

    Die Neiddebatte, die hier geführt wird, ist toxisch.

    ....

    Vielmehr reißen solche vergifteten Debatten beide Seiten in eine Abwärts-Spirale, an deren Ende auf beiden  Seiten nur Verlierer stehen.

     

    vor 3 Stunden schrieb Direwolf:

    Damit die Neidhammel was zu meckern haben und der Gesetzgeber die Rechte der Waffenbesitzer ohne große Gegenwehr immer weiter einschränken kann. Kapiert Ihr eigenlich, wie Ihr argumentiert? Statt sich zu fragen, warum man dämliche Einschränkungen hin nimmt, ohne sich zu wehren, zeigt man mit dem Finger auf vermeintlich besser gestellte Mitbürger.

     

    vor 59 Minuten schrieb Pikolomini:

    Da eine große Anzahl der Volksvertreter aber Jäger sind, mache ich darauf aufmerksam, daß sie wohl eher beim Waffenrecht eine extrem schiefe Sicht der Dinge veretreten, wenn sie sich so verhalten, als sei eine Waffe in der Hand eines Sportschützen gefährlicher, als in der Hand eines Jägers. Die Jäger unter den Volksvertretern vertreten also ihre eigenen Interesse.

     

    Das „Teile und herrsche“ Prinzip funktioniert, wie man an der Diskussion verfolgen kann. Inwieweit dies den gemeinsamen Interessen dient, steht auf einem anderen Blatt. Es wäre besser, die Gemeinsamkeiten zu finden und zu vertreten, dafür zu kämpfen.

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  10. vor 3 Stunden schrieb Floppyk:
    Zitat

    Allein die Speicherung einer Person beim Verfassungsschutzamt soll ausreichen, die waffenrechtliche Zuverlässigkeit zu verlieren.

    Das Problem dabei: Es genügen schon Lappalien für eine solche Speicherung (zum Beispiel zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein). 2,2 Millionen personenbezogene Daten sind nach dem Verfassungsschutzbericht im nachrichtendienstlichen System NADIS gespeichert. Jeder der dort gespeichert ist, soll die waffenrechtliche Zuverlässigkeit verlieren.

    Na das ist ja wunderbar, wenn es so kommt. Wie bitte schön sollen und dürfen die Betroffenen das rechtsstaatlich angreifen?

  11. vor 47 Minuten schrieb CiscoDisco:

    Unabhängig von seinem Status, wenn du ihm das erklärst "ein Jahr Luftpumpe" idealerweise mit erreichter Ringzahl 3x0 dann wird er einfach nicht mehr wiederkommen und einen anderen Verein belästigen.

    Dann wäre das Problem nur verschoben. Ich finde schon, dass sich die Behörden bzw. unsere schlauen Politiker zu solche einem Thema mal äußern sollten. Extremisten will man nicht, egal aus welcher Richtung, diskriminieren darf man auch nicht, ist ein wenig schwierig eine Entscheidung zu treffen. Gut gelöst haben es die Schweizer (?), die einfach den dauerhaften Aufenthaltsstatus voraussetzen. Fertig. Da man einem Menschen nur vor die Stirn schauen kann, weiß niemand, ob es nun die Freude am Schießsport ist, die ihn treibt oder etwas anderes.

  12. vor einer Stunde schrieb Steinpilz:

     

    Ein befreundeter Jäger nimmt regelmäßig einen jungen Syrer zum Schießen und auch ab und zu zum Jagen mit. Er hilft fleißig und ist sehr lernbegierig.

    Kann gut gehen, oder auch nicht, das weiß man leider oft erst hinterher. Ist wie Pilotenscheine, die Masse macht keinen Mist damit, oder aber der Verstoß gegen Aufbewahrungsvorschriften, die uns eine fette Verschärfung gebracht haben. Ausgelöst durch wenige, betroffen jedoch sind viele.

  13. Die Frage ist auch, wie es die Waffenbehörde handhaben würde, wenn eine Person mit Duldung eine WBK beantragen würde. Vorausgesetzt, sie erfüllt die Kriterien mit Sachkunde, Bedürfnis, etc. und es bliebe nur der derzeitige Aufenthaltsstatus.

    Man ist mittlerweile so versaut durch die Gesellschaft, dass solches Denken diskutiert wird und werden muss, denn natürlich hört man auf der einen Seite von offizieller Stelle, „die Nahtsies infiltrieren zwecks Waffenzugriff und Ausbildung die Schützenvereine“, und auf der anderen Seite machen Leute den Pilotenschein und zielen auf Hochhäuser, wer weiß, was die versuchen um an Waffen zu kommen. Wohin hat sich die Welt nur entwickelt, so etwas kenne ich von „früher“ nicht.

    Traurig.

     

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  14. vor 2 Stunden schrieb knight:

    Bei der Verfassungsschutzabfrage geht mir genau aus diesem Grund der Hut hoch. Wenn man doch so angeblich auf Terrorismus abzielt, dann kann man ja mal fragen, wer denn in den letzten Jahren in Europa die vielen Toten und Verletzten verursacht hat. Das war ja nicht zuletzt genau der Auslöser und die Begründung für die Richtlinie.

    .....

    Aber bei mir ist das dann völlig in Ordnung. Da gelten diese ganzen Argumente von "kein Generalverdacht" und "nur ein Einzelfall" plötzlich nicht mehr. Und genau die behaupten dann, sie seien meine natürliche Interessenvertretung.

    Ich habe das in der Anhörung so verstanden, es war auch der Speith, der das sagte, dass die rechte Szene in Schützenvereine eintritt, um Zugriff auf Waffen zu haben und deren Umgang zu erlernen, weil man „jetzt handeln“müsse, da die „Umvolkung“ im vollen Gange sei. Deswegen wohl der „Generalverdacht“, alle zu kontrollieren und zu überprüfen. Man bekommt es wohl nicht gebacken, die durchaus überschaubare Anzahl an möglichen Gewalttätern für sich im Auge zu behalten, da lässt man lieber gleich alle durchs Raster jagen.....

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  15. Der Speith meinte zu den legalen LWB, dass sie durchaus betroffen sind dahingehend, dass sich rechte Gewaltbereite zum "Schießen lernen" in Schützenvereine begeben, es bereits einen Fall gab, wo diese Person Zugriff auf Vereinswaffen (Verwaltung dieser?) hatte und man sich in der Szene unterhalte, wo man "üben" könnte, also Schützernvereine, Bundeswehr. Deswegen wohl auch dieser Generalverdacht gegen die LWB und deren noch schärfere Überprüfung. Heinrich meinte dazu, dass sich eine Person zwischen den Überprüfungen radikalisieren könnte, und man den bestenfalls 2 1/2 Jahre nicht mehr auf dem Schirm habe, weswegen der Verfassungsschutz (bereits gesetzlich geregelt) den Zugriff auf das NWR haben sollte, um Eintragungen zur Waffenversagung zu unternehmen. Ich halte einen Geheimdienst für solche Zwecke nicht geeignet, denn wenn es aus Gründen einer Eintragung (welche weiß ja anscheinend niemand genau) zu einer Waffenabgabe oder Waffenversagung kommen sollte, wie soll der Betroffene dagegen rechtsstaatlich angehen, wenn Informationen nicht heraus gegeben werden?

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  16. vor 1 Stunde schrieb karlyman:

     

    Was ist in den ominösen Zonen eigentlich mit dem Pfefferspray in der Jackentasche der 16-Jährigen?

    (Also dem Mädchen bzw. der jungen Frau, die ansonsten keine Chance hat, sich abends/nachts vor dem Bahnhof oder auf dem Stadtplatz ggf. gegen Grapsch-Attacken zu wehren)   

    Das würde auch unter die Gegenstände fallen, "die keine Waffen" darstellen aber gefährlich sind und weggenommen würden. Das Wegnehmen ist die eine Sache, aber dass ich mich abgrabbeln lassen und meine Taschen öffnen muss, ist schon die andere Seite des Eingriffs in meine Rechte. Und wenn die Zonen wie Pilze aus dem Boden schießen, weil gerade waffenfeindliche Länder mit Problemen in der Kriminalstatistik (oder nicht) das für wichtig erachten, dann wird es auch viele normale Bürger treffen. Und wenn man eventuell teure "Werkzeuge", Taschenmesser und andere Gegenstände abgenommen bekommt und bestenfalls nachher noch eine Owi an den Hals, dann wird das sehr speziell... als LWB darf man sich davon nicht viel erlauben. Im Übrigen viel auch einmal das Wort "Prepper" im Zusammenhang mit Munition, die u. a. bei der Polizei weggekommen sein soll. Ich glaube, der Seith (Verfassungsfuzzi) hat das gesagt.

    vor 1 Stunde schrieb sealord37:

    Wenn drauf steht "zur Tierabwehr" ist es nicht waffenrechtlich erfasst. Zwar haben sie auch schon Arbeitern die Zange weggenommen, aber ein Berliner Gericht hat diese Praxis für rechtswidrig erklärt.

    Die Gerichte möchte die Politik ja gerne "raus haben", weswegen man das ins WaffG zementieren möchte.

     

    Gut fand ich von dem Heinrich (Hamburg), dass er das rückwirkende markieren "relevanter Waffenteile" für nicht durchführbar hielt (das werden wir in unserem Leben wohl nicht mehr mitbekommen..." Der Mann von der CDU fragte das im Zusammenhang damit, dass dies ja pro Eintrag Kosten verursachen würde, und damit wohl auch die Waffenanzahl verringern könnte. Heinrich meinte, dass diese Waffenteile nicht in die WBK kommen, sondern im NWR gespeichert würden.

    Frau Triebel, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, meinte zu den Deko-/ Salutwaffen, dass man differenzieren müsste, ob dies in D umgebaute Waffen sind, oder aus dem Osten kommende, die teils nur unzureichend umgebaut und relativ gut wieder zurückgebaut werden könnten. Das Problem der Politik dürfte sein, dass viele Waffen, aus Unkenntnis oder aus Kostengründen/ Registrierungsgründen in den Untergrund verschwinden und illegal würden. Außerdem hat man keine Übersicht, was da und wie viele im Umlauf sind. Armbrüste wurden nur kurz gestreift im Zusammenhang mit Dekos, Salut.

  17. Ich hätte dem Herrn Lindh von der aussterbenden SPD gerne ein Taschentuch gereicht, aber wollte es dann doch nicht. Soll er heulen oder sich einen vernünftigen Job suchen. Der Verfassungsschützer war ne ziemlich klebrige Gattung Beamter und die Ansprache der Waffenverbotszonen mit hohem Kontrolldruck - nein danke, als rechtstreuer Bürger habe ich keine Lust auf Massendurchsuchungen nach Gusto Kontrolletti. Und das Messer, was nichts in den Taschen von Kindern zu suchen hatte.... da haben ja bereits andere ihr Unverständnis geäußert. Für mich ist es ein "must-have and carry everyday".

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