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sonnyboy

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Beiträge von sonnyboy

  1. vor 4 Minuten schrieb gunvlog:

    Seehofer hatte es doch gesagt….“bewußt kompliziert machen, damit es keinem auffällt!“

    Da gibt es noch einen......
    "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."

     

    Quelle: Jean-Claude Juncker  Die Brüsseler Republik, Der Spiegel, 27. Dezember 1999.

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  2. vor 4 Minuten schrieb CiscoDisco:

    Bei uns im Verein läuft gerade die Welle an Post an, letzte Woche haben viele Mitglieder ihre Anschreiben bekommen, je nach Situation 7-15 Seiten.

    Die Musterschreiben sind sowas von schlecht und fehlerhaft und das wird jetzt tausendfach herausgeschickt? Na viel Spaß auch.

    Dem Verein droht man bei Bestätigung falscher Trainingsnachweise/Mitgliedsverhältnisse mit Zitat: "Entzug der Vereins-Erlaubnis."

    :lol:

    In welchem Bundesland ist der Vereinssitz?

  3. vor 2 Minuten schrieb Katechont:

    Die abfragende Behörde kann nicht (vollumfassend und aktuell) wissen, in welchen Verbänden der Waffenbesitzer Mitglied ist, welche Disziplinen dort welche Waffen erfordern und welche Wettkämpfe welche Waffen...

    Das ist  so nicht ganz richtig. Bei allen Waffenbehörden musst Du ja für eine einzutragende Waffe ein Bedürfnis abgeben. Auf diesem Bedürfnis steht

    für welche Disziplin du die Waffe erworben hast. Dies wird natürlich in der Behörde in deiner Akte so abgelegt und im EDV System auch so hinterlegt.

    Die Behörde weiß wohl, welche Waffen Du zuerst erworben hast. alles darüber zählt somit zum Überkontingend. Wenn Du die ersten zwei
    Kurzwaffen verkauft haben solltest, rücken die nächsten zwei nach. Analog zu Ha. Langwaffen, hier erst ab der vierten.

  4. vor 45 Minuten schrieb Katechont:

    Einen Musterprozess nicht, aber man versucht in den anderen Bundesländern die Regelungen aus Bayern als Muster heranzuziehen und durchzubringen.

     

    Dort gilt: 1 Wettkampf jährlich mit derjenigen Waffenart, in welcher ÜK-Waffen im Besitz des Schützen sind.

     

    Zusätzlich soll nach insgesamt 10 Jahren Waffenbesitz (Startpunkt 1. Waffe, kein konkreter Bezug zu ÜK-Waffen) die Mitgliedschaft im Schützenverein ausreichen, ein Nachweis der Aktivität wird dann nicht mehr gefordert.

    Kannste mir mal bitte die Quelle nennen wo das steht? Danke

  5. vor 28 Minuten schrieb Pistolen-Paule:

    Als Mitglied sollte es einen generell interessieren, wofür die Gelder verwendet werden. Vor allem dann, wenn da nichts sehen, nichts zu hören oder zu lesen ist.

    Die Gelder gehen allesamt in die FORUM Service- GmbH

    siehe hier:

    Was dann damit geschieht ?????????

    siehe auch hier:

     

    NW-Düsseldorf_HRB_62611+AD-20240125144410.pdf NW-Düsseldorf_HRB_62611+CD-20240125144928.pdf

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  6. Am 20.1.2024 um 00:43 schrieb Elo:

    Das Forum Waffenrecht e.V. ist mit Sitz Berlin beim Vereinsregister des Amtsgericht Charlottenburg unter VR 19495 B registriert.

     

    Die FORUM Service-GmbH ist mit Sitz in Ratingen beim Handelsregister B des Amtsgerichts Düsseldorf unter HRB 62611 registriert.

     

    Beim gemeinsamen Registerportal der Länder kann man da auch Einsicht nehmen.

     

    Protokolle (das wäre vielleicht interessant?) oder Abschlüsse sind allerdings nicht einsehbar.

    Wer Zugang zu Creditreform hat, kann sich die Daten wie Bilanzen u.s.w abrufen.

  7. vor 14 Minuten schrieb BlackFly:

    Aber es gibt trotzdem sowas wie Newsletter in denen man seine Mitglieder informieren kann

    Es steht sogar in der Satzung:

    Angemessene Wechselseitige Information der Mitglieder bzw. des Vorstandes über
    Fakten, Hintergründe und Tendenzen aller im Zusammenhang mit dem Waffenrecht
    stehenden Fragen.

    Ich habe bisher weder eine Rundbrief noch eine Mail erhalten.Die Mitteilungen auf der Home Page sind auch von "anno dazumal"

    Sehr schwache Leistung seitens des "Vereins"

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  8. Dazu, die Ausführung auf der BDMP Page:

    FWR Delegiertenversammlung wählt BHDS in Vorstand, VDB scheidet aus

    Auf der Delegiertenversammlung des Forum Waffenrecht am 16.01.2024 in Kassel hat die Delegiertenversammlung mit breiter Zustimmung weitere wichtige Weichen in Richtung Zukunft des FWR gestellt.

    So wurde der Bund der historischen Schützenbruderschaften e.V. in den Kreis des Vorstands des Forum Waffenrecht gewählt. Der BHDS bringt 230.000 Mitglieder mit und ist somit der zweitgrößte Schießsportverband in Deutschland. In der Vergangenheit war der BHDS jederzeit ein guter und wichtiger Partner, der unsere Anliegen und Vorträge in Berlin unterstützt und durch wesentliche Einflussnahme getragen hat. Es freut uns sehr, dass der BHDS nun seine Kraft zum Wohle des FWR und damit der legalen Waffenbesitzer in Deutschland einbringen wird.

    Im Gegenzug wurde der VDB durch die Mitgliederversammlung aus dem Kreis des Vorstands gestrichen. Der VDB verfolgt seit einiger Zeit eigene Projekte, die er auf eigene Veranlassung ohne gemeinsame Abstimmung mit dem Vorstand des FWR gestartet hat. Die Delegiertenversammlung erkannte drauf, dass es besser ist, wenn der VDB seine Vorhaben ohne Verknüpfung zum Vorstand des FWR fortsetzt. Wir wünschen dem VDB auf seinem Weg alles Gute!

    Das FWR hat in den letzten Jahren einiges versäumt, und war für seine Mitglieder oft nicht sichtbar. Auch wenn die Interessenvertretung in Berlin oft gelang, ist der allseitige Wunsch unumstößlich, nicht nur im Kreise der Mitglieder präsenter zu sein, sondern auch aktiv die Meinungsbildung zu gestalten. Es darf nicht sein, dass ideologische Vorbehalte rechtschaffende Bürger benachteiligen, die gewissenhaft einem wunderbaren Sport nachgehen. Der Beschluss zum Umzug nach Berlin ist bereits gefallen, der Haushalt für die Umsetzung, die Bereitstellung der erforderlichen Mittel ist am gestrigen Tage getroffen worden. Auch in Sachen Verwaltung und Digitalisierung wird dieses Jahr die Neuzeit beim FWR einziehen.

    So schauen wir hoffnungsvoll auf ein arbeitsreiches Jahr 2024, die Weichen für die Zukunft sind gestellt

    David Brandenburger

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