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Merkava3

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Alle Inhalte von Merkava3

  1. Bei einer bösen Absicht hätte eine gut getarnte Campinggasflasche sicherlich die beabsichtigte Wirkung erzielt. Herumfliegende brennende Holzteile und so. Das mit den vergammelten Gewehrpatronen kann nur ein hirnloser Scherz gewesen sein.
  2. Maggi war schneller! Genau an diese Versuche hab ich auch gedacht. Aber wie schlimm ist der Mangel an Themen für die Presse schon geworden? Dass man sogar so einen Krampf wie das Patronenbäumchen hochziehen muss? War wohl das Werk von irgendwelchen Vorhautakrobaten die von garnix eine Ahnung haben. Ein blöd geplanter Jux bei dem eine Verletzung von Unbeteiligen wie ein Sechser im Lotto gewesen wäre und den man mit Resthirn im Kopf trotzdem bleiben gelassen hätte. Wenn die Polizei die "Erfinder" ermittelt und die dann Sozialstunden aufgebrummt kriegen dann trifft es garantiert niemand verkehrten!
  3. Ach nochwas, wenn es speziell um den Munitionserwerb geht könnte es schon reichen, einen sog. Fangschussgeber .38 oder 9 x 19 für 12er oder 16er zu kaufen und anzumelden. Mit dem Munitionserwerb dafür in der WBK könnte man dann auch einen .357 Revolver befüttern, für den man keinen Munitionserwerb hat. Aber hat nur auf dem Schießstand, nicht aber im Revier. Und wenn man schon eine 9 para Waffe mit Munitionserwerb hat ist es wurscht womit man die Mun. verballert. Solange es nicht Oppa´s MP 40 vom Dachboden ist Gruß oswald
  4. Eine Langwaffe in dem fraglichen KW Kaliber auf JJS kaufen und bei der Anmeldung in der WBK den Mun. - Erwerb mit eintragen lassen. Und gut iss. Wo ist da das Problem?
  5. Also irgendwie finde ich es schon befremdlich dass man einerseits mit einem neuen Thema eine Frage stellt und sich dann für vernünftige Antworten bei Hunter357mit Beleidigungen bedankt. Blahblah: Nomen est omen????? Eigentlich wollte auch ich dem Themenstarter eine hilfreiche Auskunft aus juristischer Sicht geben. So in Sachen Zivilrecht und Waffenrecht. Aber das lasse ich lieber. Nicht dass auch ich noch bloede angemacht werde. Soll er doch doch machen was er will oswald
  6. Naivität? Ich denke nicht an die Seppl in den Fachausschüssen, die solche Tellerminen vorbereitet haben. Ich denke da eher an die veganen Zauseln in Schafwollpullovern aus der untersten Parteiebene die hier geäußerte konkrete Befürchtungen aufgreifen und solange aufkochen bis die Sache an einer Stelle landet, die die Verwirklichung vorantreiben kann. Den Ökofaschisten gehen ja langsam die Ziele aus die sie bekämpfen können. Mit Atomkraft iss ja nix mehr. Bleiben nur doch die individuellen Freiheiten der Deutschen - und da gehören unsere Belange auch dazu. Also Guerrero, bin ich jetzt wirklich nur naiv oder hast du deinen Senft nur geschrieben damit deine Tastatur nicht einrostet? oswald
  7. Wohnzimmertisch draus bauen! Sowas haben wir in unserer früheren Wohnung auch gehabt. Mit Antriebsrad vom Leo 2 als Tischfuß. Geht aber nicht mehr weil wir das Panzerteil mit 100 kg in den ersten Stock zerren müssten. Sowas mit einer Panzerglasplatte druff wär ne feine Sache. Da könntest du die Alte drauf durchorgeln ohne dass sie sich dabei den Arsch aufschneidet.
  8. Jetzt brauchen wir nur noch ein Paar konkrete Hinweise hier. Dann haben unsere "Freunde" von der anderen Feldpostnummer gute Tips wo sie uns das Wasser abgraben könnten. Also: Psst. Gemüsetaliban liest mit
  9. Hallo Hunter, du wirst es jetzt nicht glauben aber sowas ist meinem Freund vor nicht allzulanger Zeit passiert. Allerdings ist die Sache ganz anders ausgegangen, wie man normalerweise vermutet: Die gegnerische Amtsperson war sogar der Sachgebietsleiter der Waffenrechtsbehörde. Er wurde dieses Frühjahr fristlos entlassen und hat anschließend auch die Klage dagegen vor dem Arbeitsgericht verloren. Dafür ermittelt jetzt die Staatsanwalt gegen ihn wegen mehreren Dienstvergehen. Zur Strecke gebracht hat den Kasper mein Freund nicht alleine, Nachdem der Amtsmuckl vor zwei Jahren mir gegenüber am Telefon eine blöde Bermerkung gemacht hat über die sich meine Frau sehr geärgert hat, habe ich mich an der Sache mit Freude und sehr tatkräftig beteiligt. Wenn zufällig hier ein Forenmitglied aus dem betreffenden Landkreis in Sachsen mitliest dann ist es klar wer hier gehen musste. Wenn jemand dann noch Insiderinfos dazu haben möchte - einfach PN oder bei mir anrufen! Viele Grüße oswald .
  10. @ Hunter: Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren! Viele kämpferische Grüße aus Bayern oswald
  11. Garantiert nicht! Wenn mein Freund die Möglichkeit gehabt hätte diesen Stasi Oberkasper zu erpressen dann hätte er es mir voller Stolz und Gehässigkeit erzählt. Und er wäre nicht dort hingefahren sondern hätte den Heini zum Empfang der Predigt zu sich nach Hause einbestellt.
  12. Weder noch. Gelernter Handwerker, aber ohne diesbezügliche Ausbildung beste juristische Kenntnisse. Ein kleines und unscheinbares Männlein mit einem spitzbübischen Lächeln und aber gleichzeitig ein schneidendes rethorisches Geschick. Der zitiert Gesetzestexte wie abgelesen und erfindet sie teilweise ad hoc.Und dann sitzt ein Richter vorne der sich das nicht anzweifeln traut nur um sich nicht zu blamieren. Von dem Mann hab ich schon sehr viel gelernt und kann immer noch viel lernen.
  13. Hi Sal-Peter, da magst du schon recht haben. Natürlich gibt es genug Leute die Angst vor solchen Behörden haben. Aber ich spreche jetzt nur für mich. Es gib Weichziele und Hartziele. Natürlich werden Weichziele lieber angegriffen. Man will ja selber keinen Treffer abbekommen. Ich habe einen guten Freund im Nahen Osten (Sachsen). Dem wollte die StaSi ans Bein pi$$en. Der ist dann in die örtilche StaSi Zentrale gefahren und hat den obersten Kommandeur in seinem Büro zusammengefaltet dass der nicht mehr gewusst hat ob er Männlein oder Weiblein ist. Von dem Tag an hat er von den Schnüfflern nie wieder was gehört. Über Unrecht darf man halt nicht jammern sondern muss man sich so angriffslustig wie nur möglich wehren!
  14. Das hat nichts mit "na und" Mentalität zu tun. Ich fürchte mich einfach vor nix und vor niemand. ich bin streitsüchtig und bösartig und weiß mich mit allen fiesen juristischen Mitteln zu wehren. Auch Verfassungsschutz braucht Jesus. Und einen Rechtsanwalt für sowas brauche ich schon lange nicht mehr. Zu dem Beispiel NPD Demo: Mit Nazis zu diskutieren ist die gleiche Zeitverschwendung wie mit Kommunisten. Bei diesen Demos und Gegendemos in Sachen NPD ist doch auf beiden Seiten das gleiche dumme und arbeitsscheue Gesocks das von der Stütze lebt . Wenn die nicht unterschiedlich angezogen wären wüsste keine alte Sau mehr wer gegen wen demonstrieren muss
  15. Na und? Soll mich der Verfassungsschutz doch überprüfen. Wäre mir restlos wurscht ! Dann werden die feststellen dass ich im Internet gerne PI und auch in Sex Seiten surfe. Dass ich ein Fan von Henryk M. Broder bin und den Zionismus für gut und richtig finde. Dass ich Kommunisten und Islamisten hasse wie die Pest. Und die Grünen noch mehr! Denn wenn mir jemand bloede kommt dann weiß ich mich mit legalen Mitteln so richtig bösartig, hinterhältig und ekelhaft zu wehren. Ganz egal ob das Privatpersonen sind oder Vertreter vom Vater Staat Da ich weder bei Fressebuch noch bei anderen Asozial-Netzwerken angemeldet bin ist das gerade eine gute Gelegenheit meine Geisteshaltung und Lebenseinstellung für jeden öffentlich zu machen oswald
  16. Wäre es nicht besser, wenn man das Thema schließen würde? So eine Aktion kann einen BüMa ganz schnell in den wirtschaftlchen Ruin treiben. Ganz egal ob die Vorwürfe begründet waren oder nicht. Und was der Flurfunk und die Medien noch nicht verbreitet haben erledigen die WO Members. Peter Abel ist ein anständiger Handwerker und Geschäftsmann über den es nichts Schlechtes zu sagen gibt und der auch niemand beschi$$ern hat. Könnte nicht ein Mod. das Thema ins Nirvana schicken oder zumindest dicht machen? Über ein zukünftiges Thema wie "Abel on service again" würde sich doch jeder freuen und dann gäbe es genug Grund, den guten Ausgang zu diskutieren und zu feiern! Mitfühlenderweise oswald
  17. Ich würde die Fragestellung nach zwei Kriterien aufdröseln: Status der Waffe und aktuelle Erwerbsvoraussetzung. Der Selbstlader wurde wohl vor 2003 als Einzellader umgebaut auf Altgelb erworben und steht weiterhin so auf der Karte. Dann ist der Prügel waffenrechtlich ein Einzellader. Will nun jemand die Waffe erwerben dann bedarf es aufgrund der geänderten Gesetzeslage einer Erlaubnis die den Erwerb eines Selbstladegewehres einschließt. Also JJS oder WBK Grün mit Voreintrag. That´s all. Gruß oswald
  18. GENAU lesen? Ich habe erst mal auf die Vermutung von SINUS im Beitrag #15 geantwortet. Und wenn der Rest meines Beitrages nonsense war oder todlangweilig, dann möchte ich mich besonders bei CZM52 entschuldigen!!!!!!! oswald
  19. Also dass die Errichtung eines Ladengeschäftes eine Behördliche Voraussetzung für die Erteilung einer WHL ist, davon habe ich noch nichts gehört. Sehr wohl aber die tatsächliche Ausübung des Waffenhandels. Wenn jemand die WHL erteilt bekommen hat und dann nur damit seinen Waffenbestand austockt weil er bedürfnismäßig austherapiert ist und nicht wirklich einen erkennbaren Geschäftsbetrieb hat kann die Behörde die Erlaubnis auch nachträglich widerrufen. Zu den Kosten für Fachkundelehrgang, Prüfung und Genehmigung kommen noch Investitionen für die Lagerung. Was für einen Sammler mit dreistelliger Anzahl von Waffen gut genug ist, reicht im gewerblichen Betrieb noch lange nicht. Bei uns in Bayern ist Aufbewahrung in Schränken mindestens Schutzklasse 0 Pflicht. Plus VDS geprüfte Alarmanlage mit Wartungsvertrag und Aufschaltung zum Sicherheitsdienst. Man darf sich auch nicht an dem "Waffenladen um die Ecke" orientieren. Die alteingesessenen Waffengeschafte haben sowas wie Bestandsschutz und müssten fast alle dicht gemacht werden, wenn man die aktuellen Sicherheitsbestimmungen zugrunde legt. Ich würde mal die Kosten für die vorschriftsmäßige Lagerung mit mindestens 15000 € veranschlagen. Wenn man das mit Kataolgware wieder erwirtschaften will und sich nicht irgendwie spezialisiert bzw. einen überregionalen Kundkreis findet, ist der Waffenhandel entweder eine teures Hobby oder ein brotloser Job. ich will jetzt niemand irgendwelche Zukunftspläne vermiesen. Aber besser vorher Bescheid wissen als nachher die böse Überraschung erleben. Viele Grüße oswald
  20. Da wurde doch vor Jahren in Neuhausen sowas wie "Eidgenössische Waffenfabrik" oder so ähnlich gegründet.Von einem Mittelständler aus Süddeutschland. Und der grantige weißhaarige Ober-Armatixxer als Mitgeschäftsführer. Die haben damals großspurige Pläne gehabt, die Produktion der SG 550 Baureihe komplett zu übernehmen. Geworden ist daraus nix. Weiss irgendjemand etwas aktuelles über diesen Verein? Gruß oswald
  21. Im Gegensatz zu lukas-H, der für den schönen Aufkleber eine Schaffenshöhe verneint bin ich der Ansicht, dass Oldkaeptn sehr wohl einen Urheberrechtsschutz dafür beanspruchen kann. Und wenn ihm bis jetzt noch niemand gedankt hat, dass er eine freie Vervielfältigung gestattet, dann tue zumindest ich es hiermit! Das Einzige was so unmotivierte Eifersüchteleien wie in dieser Diskussion bewirken können ist, dass Leute mit guten Ideen zur Imageförderung des Waffenbesitzes das künftig für sich behalten. Und das nur aus berechtigter Angst, dass alles kaputtdiskutiert wird. Nee, das kann es doch nicht sein! Kopfschüttelnderweise oswald
  22. Ohne dass ich mich in das Gezänk einmischen möchte: Was sind das fü Aufkleber-Motive des Oldkept´n? Neugierigerweise oswald
  23. Alle Händler und Büxer, die sich von der "Liste der Schande" streichen lassen sollte man nicht nur feiern, sondern auch entsprechende Werbung machen. Und dafür sorgen dass diese solidarische Haltung durch zusätzliche Umsätze mit sinnvollen und funktionierenden Produkten belohnt wird. Man kann sich umgekehrt auch überlegen, etwaigen Anbietern von diesen mechatronischen Wunderwerken höflich und gut begründet zu verklickern, dass man lieber dort einkauft wo dieses Zeugs NICHT angeboten wird. Und andere, alternative Hersteller von zugelassenen Sperrelementen empfehlen. oswald
  24. Der Hinweis auf die "zertifizierten" Händler oder Büchsenmacher ist nicht aus der Luft gegriffen! Allerdings sind damals die, sagen wir mal "Vertreter" von denen wie Haussierer von Waffenladen zu Waffenladen gezogen und das Blaue vom Himmel herunter versprochen: Satte Gewinne mit wenig Arbeit und die unfreiwillgen Kunden werden vom Ordnungsamt geschickt. Und was dabei wirklich rausgekommen ist war nur ne Luftnummer. Verkauft wurde von dem Zeuch nur selten was weil den meisten Erben die Kosten für Oppa´s alten Zwilling dann doch zuviel waren. Da ist dann so manche alte PPK für lau im Waffenladen geblieben. Und das waren vermutlich die einzigen Vorteile, wenn man auf der "Liste der Schande" mit drauf ist. Aber wäre das nicht eine gute Idee, einem jeden "zertifizierten" Waffenhändler bei dem man Kunde ist zu verstehen zu geben, dass es gut fürs Geschäft ist wenn man bei denen nicht mehr auf der Liste steht? oswald
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