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Empty8sh

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Alle Inhalte von Empty8sh

  1. Im amerikanischen Sci-Fi-Film "Starship Troopers" gab es die Unterscheidung Zivilist und Bürger. Erstere hatten alle Menschenrechte, außer dem Wahlrecht der letzteren. Aufsteigen konntest du durch sozialen Dienst oder Militär. An sich finde ich die Idee, dass Waffenbesitz ein erarbeitbares Privileg ist, gar nicht so verkehrt. Was mir gefallen würde, wäre eine Art Kurs für zivile Waffenträger (ähnlich einem kompakten Jagdkurs): 1-2 Monate konkrete Ausbildung nicht nur in Waffenthemen, sondern auch in Deeskalation, Erste Hilfe, Situational awareness. Einmal im Jahr Schießnachweis, alle drei Jahre ein Wochenende Auffrischung. Bei Vergehen auch nicht-waffenbezogener Natur (mehrfaches Verkehrsdelikte, Steuerhinterziehung) Privileg entziehen. Ich weiß nicht, ob das eine umsetzbare Ideallösung wäre, aber ich erhoffe mir eine Gesellschaft mit mehr Mut und mehr Zivilcourage, wo auch kleinere Regelübertretung zweimal bedacht werden. Bei Notfällen hast du immer bspweise. 10% mündige Bürger vor Ort, die den Verbrecher dingfest machen oder das Unfallopfer aus dem Auto ziehen und wiederbeleben. Verbrecher wissen nicht, welche 10% Bürger bewaffnet sind und welche nicht. Beste Grüße Empty8sh
  2. Sind die Patronen denn außer durch die Aussage deines Bekannten überhaupt als dir zugehörig zu erkennen? Solange es keine Zeugen oder Fotobeweise gibt, stünde in diesem Fall doch Aussage gegen Aussage. Auf Patronen stehen keine Namen oder zuordnungsbare Seriennummern...sollen die das erst mal beweisen, dass die von dir sind. Nur so als Gedanke... Beste Grüße, Empty8sh
  3. Kann den positiven Kontakt mit der Landespolizeidirektion "Tirol" nur bestätigen (ging vor ein paar Wochen ebenfalls um Transfer eines AR15), die sind super freundlich und extrem flott mit den Antworten Beste Grüße, Empty8sh
  4. Empty8sh

    Optik für IPSC

    Hallo schattenspeer,der Ladehebel ist von beiden Seiten entriegelbar und auch für Einhandbetätigung ausgelegt. Da bei der PAR Mk3 die Montageschiene noch 1cm höher liegt als bei normalen AR15, ist genug Platz für jegliche Manipulation. Inzwischen ist das ZF aber noch etwas nach vorne gerückt, da ich den Schaft noch etwas "gekürzt" (einen Klick weiter vorne) habe. Beste Grüße, Empty8sh
  5. Empty8sh

    Optik für IPSC

    1) Ja, geht beim Meopta problemlos mit beiden Augen. Auf extrem kurze Entfernungen (bis ca. 3m) sind minimale Verzerrungen am Rande des Sichtfeldes, ist aber halt ein Zielfernrohr und kein reines Rotpunkt. Fällt im Gebrauch aber nicht weiter auf und lässt sich mit der Dioptrieneinstellung größtenteils ausgleichen. 2) Es gibt das normale Meopta 1-4x22 K-Dot (das im Link) und das etwas kürzere mit ballistischem Absehen Meopta ZD 1-4x22 Tactic. Technisch sind die identisch, aber das ballistische Absehen gefällt mir besser. 3. Ich habe genau die gezeigte Montage Burris PEPR, funktioniert einwandfrei. Rotpunkt-Montage direkt auf den Ringen kann etwas problematisch sein, da die Turmkappen auf dem ZF etwas hoch sind, so dass ein Docter oder Aimpoint Micro teilweise verdeckt wird. Hier würde ich eine 45°-Montage empfehlen, die kannst du oben auf der Picatinnyschiene der Ringe anbringen. 4) 1-4x22 heißt variable Vergrößerung von 1x bis 4x mit einem Objektivdurchmesser vorne von 22mm. Aber das wurde ja schon erklärt. Beste Grüße empyt8sh PS: Hier zur Anschauung das Meopta ZD 1-4x22 Tactic auf meiner ProArms Armory PAR Mk3:
  6. Laut deren Stellungnahme sind die Bilder von 2012. Kollege von mir hat kürzlich einen 10mm Wechsellauf (mit vollunterstütztem Patronenlager) bestellt und binnen kürzester Zeit Erhalten. Qualitiativ schaut er tiptop aus, aber er scheint etwas enger zu sitzen als der originale. Wenn er ordentlich getestet ist, kann ich berichten. Beste Grüße empty8sh
  7. Hey Iggy, auch auf die Gefahr hin, dass ich gleich gesteinigt werde: Frag doch einfach mal nach bei der zuständigen Landespolizeidirektion. Ich war vor nicht allzu langer Zeit in einer ähnlichen Situation und habe von den Tirolern eine sehr schnelle und professionelle Antwort bzgl. des Transfers eines Nicht-Austria-AR15 bekommen. Ob die gebotene Lösung gemäß sämtlicher Vorschriften (seien sie öffentlich oder nicht) dann im Endeffekt 100% legal war, dafür lege ich meine Hand nicht ins Feuer bei diesen Gummiparagraphen. Ich bin jedoch der Meinung, dass es wichtig ist zu wissen, wie die betroffene Polizeibehörde das Gesetz auslegt. Meist sind die mit den Regelungen im Detail auch überfordert. Achten muss man v.a. auf den §17 Verbotene Waffen (keine VSR-Flinte, keine kurzen Flinten, keine Laser/Licht, keine Schalldämpfer/MFD) und natürlich alle passenden Dokumente parat haben. Das Statement der Landespolizeidirektion praktischerweise auch in ausgedruckter Form. Ich betone nochmals, jeder macht das auf sein eigenes Risiko, aber meine persönliche Meinung ist: Wenn man alles Menschenmögliche gemacht hat und sogar bei der zuständigen Stelle nachgefragt hat, kann einem das im Zweifelsfall nicht komplett negativ angerechnet werden. Unter normalen Umständen wird man auch beim Transit seltenst kontrolliert und wenn doch, dann brauchst du schon einen Juristen in Polizeiuniform, der sich exakt auskennt. Wenn ein Polizist oder Jurist dir Schwierigkeiten machen will, wirst du selbst im Falle der 105%-Legalität erst nach Jahren recht bekommen und erstmal alt aussehen. Das habe ich als LWB leider akzeptieren müssen. Nur meine bescheidene Meinung, dann werft mal los *Jehova* Beste Grüße empty8sh PS: Iggy, falls du genauere Infos wünscht, einfach PN
  8. Hallo abo, danke für die Info Beste Grüße empty8sh
  9. Hallo zusammen, wo kann man denn die Regelungen zum Abändern des Verschlusskopfes, Verbot des Mündungsfeuerdämpfers etc. nachlesen? Ist das direkt im WaffG, Verwaltungsverordnung oder in einer Veröffentlichung des BMI? Kann mich jemand in die richtige Richtung stupsen, ich habe leider nicht die Zeit, mir jeden einzelnen Parapraphen des österreichischen WaffG anzueignen. Danke schon mal im Voraus, beste Grüße empty8sh
  10. Hallo zusammen, Ergebnisse einer Studie der "Brady Campaign to Prevent Gun Violence" mal wieder entsprechend aufgearbeitet durch Spiegel Online: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/schusswaffen-in-den-usa-sieben-kinder-und-jugendliche-sterben-pro-tag-a-997192.html Beste Grüße empty8sh
  11. Das eine telefonische Auskunft auf Dauer nix zählt, ist mir bewusst. Bisher gab es aber auch noch keinerlei Probleme/Streitfälle. Es kann jedoch sein, dass sich etwas geändert hat, da die nun die Bezeichnungen aus dem NWR vorgegeben bekommen. Ich bin gespannt, da ich in einer Woche eine Selbstladeflinte eintrage, mal schaun, was mich da erwartet. Sollte etwas Ungewöhnliches auftreten, gebe ich euch das weiter. Beste Grüße empty8sh PS: Selbst auf Papier gedruckte Regeln, sind ja nicht immer was wert, wie man gerade beim WaffG schon oft erfahren musste. Insofern haste eh keine 100% Sicherheit.
  12. Ich habe damals, bei der Eintragung meiner ersten Selbstladebüchse bei meiner (bayerischen) Behörde gefragt, wie sie das handhabt. Der SAB hat "bis zum Innenministerium" telefoniert und die Antwort bekommen, dass die Benutzung von größeren Magazinen auf dem Schießstand problemlos wäre (Schießstandregeln und Sportordnung natürlich beachtet). Eine klare Antwort bzgl. Selbstladern mit festem Magazin habe ich nicht bekommen können. Ich habe bei 3 SLBs keinen beschränkenden Eintrag, mir ist auch kein Kollege bekannt. Würde mich auch interessieren Beste Grüße empty8sh
  13. Edle Sache, ganz große Klasse! Meinen tiefsten Respekt Mich interessiert doch noch eine Sache. Es gibt ja auch noch viele Selbstladeflinten und ein paar spezielle Selbstladebüchsen mit Röhrenmagazin, was eben nicht "üblicherweise austauschbar" ist. Ich habe mit meinem juristisch wenig geschulten Auge nur den zitierten Bereich bzgl. Flinten gefunden. Kann mir da jemand was dazu sagen? Beste Grüße empty8sh
  14. Hallo zusammen, hier der volle Spiegel TV-Beitrag zum bereits geposteten Thema "Export nach Russland: US-Behörden prüfen deutsches Waffengeschäft ". Zur Kenntnisnahme: Spiegel TV Beitrag, hier klicken! Beste Grüße empty8sh
  15. Hallo alle zusammen, zu Kenntnisnahme: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ruestung-usa-untersuchen-deutsches-waffengeschaeft-mit-russland-a-995291.html Beste Grüße empty8sh
  16. Wieviel fehlt denn? Als erste Notlösung vielleicht Schaftkappe ab? Beste Grüße Empty8sh
  17. Hallo zusammen, ein Spiegel-Online-Artikel zum Amoklauf in Winnenden vor fünf Jahren: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/winnenden-fuenf-jahre-nach-dem-amoklauf-von-tim-k-a-985744.html Kommentarfunktion auf der Spiegelseite ist aktuell noch aktiviert... Beste Grüße empty8sh
  18. Empty8sh

    Holster P 30L

    Hast recht, hab Zollfahnder mit uniformiert gleichgesetzt. Mea culpa! Letztere haben sicher das Level 3, hab ich schon mehrfach gesehen. Beste Grüße, Empty8sh
  19. Empty8sh

    Holster P 30L

    Hat das Safariland eigentlich eine Sicherung und wenn ja, wie funktioniert diese? Rein aus Interesse Die Zollfahnder haben das Blackhawk Serpa in Level 3, also mit zusätzlicher Bügelsicherung. IMI/FAB bietet inzwischen leicht veränderte Nachbauten inspiriert vom Serpa an: Klick hier! Beste Grüße empty8sh
  20. Empty8sh

    Holster P 30L

    Kann ich nur bestätigen, nutze das selbe Holster für meine HK45...allerdings nicht für IPSC. Die Verriegelung ist sehr praktisch und extrem schnell zu lösen. Ein Wort der Warnung. Entriegelung nur mit "Finger lang" am Holster, also so, wie man sowieso ziehen soll. In den USA haben es ein paar Spezialisten geschafft, mit gekrümmten Finger zu ziehen und sich dann in diverse wertvolle Körperteile zu schießen. Natürlich war dann das Holster schuld Genauso wie Fußraum-Teppiche in Autos gerne mal für Dauergas sorgen. Beste Grüße empty8sh
  21. Empty8sh

    Jagd und Survival!

    Ich werde hoffentlich meinen Fahrradhelm, Feuerlöscher, Autoairbag, Verbandskasten und die Kenntnisse aus dem Erste-Hilfe-Kurs, Kampfsport und Fahrsicherheitstraining nie brauchen...ersterer hat mir jedoch schon mal das Leben gerettet...insofern: es tut gut, sich mal ein paar Gedanken gemacht zu haben und sich fit und vorbereitet zu halten. Sieh es wie eine Unfall- oder Krankenversicherung. Beste Grüße, Empty8sh P.S. Einen Fahrradhelm mit dem eigenen Kopf auf Asphalt entzwei spalten...don't try this at home, kids
  22. Empty8sh

    Trockentraining IPSC

    Bin zwar kein IPSC-Profi, stimme aber absolut zu. Wenn die schwache Hand nicht genug drückt, dann kommt die Waffe schräg nach hinten, also Mündung wandert auf 11 Uhr. Viele Leute greifen einfach zu schwach oder zu weit. Meine linke Hand passt exakt in den Platz zwischen den Fingern der rechten Hand und dem hochgezogenen rechten Daumen. Vom Pistoelngriff ist absolut nichts zu sehen. Beste Grüße empty8sh
  23. Empty8sh

    Jagd und Survival!

    Es kommt auch immer auf die Art der Survivalsituation an. Eine einzelne ECHTE gibt es nicht. Ich würde folgende Typen unterscheiden: 1) Kurzfristig ohne Zerstörungen/Kontamination Kurzzeitiger Ausfall der Staatenordnung (Abgeschnittensein einer bestimmten Region von der Zivilisation, Polizeistreik, "kleine" Wirtschaftskrise etc.) Beinträchtigte Wasser/Strom/Gas-Versorgung Aktuell keine Hilfe von außen, künftiger Hilfseinsatz wahrscheinlich Vereinzelt Aggressivität (Plünderungen etc.) Hilfbereitschaft/Sympathie unter Opfern vorhanden --> Vorräte, Warten, Helfen, bei Bedarf mit allem Verfügbarem bewaffnen und Verschanzen 2) Kurzfristig mit Zerstörungen/Kontamination Katastrophe begrenzten Ausmaßes (z.B. Hurrikan, Störfall AKW, Erdbeben etc.) Notwendigkeit der Flucht aus betroffenem Gebiet Hilfseinsatz von außen wahrscheinlich, kann aber dauern Aggressivität (Plünderungen, Essenskonkurrenz, "Spaß"morden etc.) Vereinzelt Hilfsbereitschaft unter Opfern --> leichtes Überlebensgepäck mit .22er Überlebensgewehr, so schnell wie möglich raus da 3) Langfristig ohne Zerstörungen/Kontamination Dauerhafter Einbruch der Staatenordnung (weltweite Wirtschaftskriese ohne Erholung) Zusammenbruch jeglicher Strom/Wasser/Gas-Versorgung Patroulliengänge notwendig zur Essenbeschaffung Kein Hilfseinsatz Aggressivität in der "Freien Wildbahn" sehr hoch (Plünderungen, Mord an Tagesordnung, Zusammenschluss von ortsgebundenen Schutzgemeinschaften: Dorf, Häuserblock) Vereinzelt Hilfsbereitschaft, meist Skepsis und Auschluss Fremder; Möglichkeit der Wiederherstellung einfacherer Lebensgemeinschaften (100-200Jahre zurück) --> Anschluss an eine Schutzgemeinschaft, Tragbare, aber militärtaugliche Bewaffnung mit viel Munition (AR15), als "Einzelkämpfer" lautlose Jagdmöglichkeiten (.22er, Bogen) 4) Langfristig mit Zerstörungen/Kontamination Absolute Endzeitkatastrophe (Epidemie, Meteorit etc.) Zusammenbruch jeglicher Strom/Wasser/Gas-Versorgung Patroulliengänge notwendig zur Essenbeschaffung Kein Hilfseinsatz Höchste Aggressivität, jeder gegen Jeden (Zusammenschluss von Gangs zum Schutz) Keine Hilfsbereitschaft gegenüber Fremden, absolutes Survival, Jagen, Sammeln, Garten-Ackerbau --> entweder Anschluss an Schutzgemeinschaft oder bei Survivalkenntnissen einzeln unsichtbar werden, Basis bilden, Verteidigung mit allen Mitteln (Wahl des Gewehrs wird von Verfügbarkeit, Muniton, Funktion und Wartung abhängen) Jede dieser Situationen hat unterschiedliche Auswirkungen, aber auch Anforderungen an die Überlebenden. In jedem einzelnen Szenario haben Hunger/Durst, drohende Kontamination, Feindseligkeiten unterschiedliche Prioritäten. Auch hängt es von der Region und Mentalität ab...im ländlichen Deutschland glaube ich an mehr Nächstenliebe...in den Städten bin ich mir nicht so sicher. Was nach 2 Tagen Polizeistreik passieren kann, sieht man in Brasilien, da geht dann sofort die Post ab, und zwar ohne Hungersnot vor Ort: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/fussball-wm-in-brasilien-tote-in-spielort-salvador-da-bahia-a-965169.html Eine feste Schutzgemeinschaft kann sich eine Verteidigung eines Jagdreviers schon leisten, aber auch nicht rund um die Uhr. Außerdem wird sich eine so kampfstarke Truppe wohl kaum an bisherige Reviergrenzen halten, sondern eher in der Nähe der eigenen Siedlung jagen gehen, falls möglich. Was das Überleben betrifft: Ich traue mir selber bei 1) und 2) durchaus Überlebenschancen zu, 3) wird kritisch (kommt auf eigene Situation an: auf sich alleine gestellt oder in funktionierender Gemeinschaft eingeschlossen) und bei 4) fehlen mir (und wohl auch vielen anderen) die Befähigung zur Selbstversorgung. Mittelfristig kommt einem dann sowieso die Psyche und Gesundheit in den Weg: Einsamkeit, Frage nach dem Sinn des Überlebens, Verzweiflung, resultierende Alkohol- oder Drogenabhängigkeit zur Benebelung des Geistes, Verletzungsanfälligkeit, Krankheiten... Beste Grüße empty8sh
  24. Empty8sh

    Jagd und Survival!

    Ich denke bei der Survivalidee auch immer an zweibeinige Kontrahenten. Im Katastrophenfall wird es immer einen hungrigen, durstigeren oder verzweifelteren geben, der an deinen Rucksack will. Solltest du eine gewisse "Basis" haben, von der du gelegentlich zum Jagen oder Sammeln aufbrichst, wäre was Ar15-mäßiges meine erste Wahl. Einen Überläufer oder Frischling kriege ich auf jeden Fall erlegt und bei Ärger habe ich genug Gegenargumente. .223Rem kann man ca. 1/3 der Munition von .22lfb tragen. Bei kurzen Trips spielt das Gewicht keine so große Rolle mehr. Sollte es sich um eine mobile Survivalsituation (Leben aus dem Rucksack) handeln, dann was handliches, präzises und v.a. leises. Ruger 10/22 (in USA gibts die auch als Takedown) mit Mündungsgewinde und ZF...und wenn die Staatsordnung nicht mehr existiert, dann stört sich auch keiner, wenn ich einen improvisierten Schalli draufschraube (selbstgebaut oder vom LG). Mit etwas Glück und Geschick kriege ich damit Hasen, Enten, Reh oder Frischling auf den Teller...und auch sonst ist mit einem .22er Halbautomaten mit Bananenmagazin nicht zu spaßen...und es hört keiner, wenn ich mir mein Essen hole. Falls man doch zusätzlich was Kräftigeres für Hochwild braucht, wie wäre es mit einer Thompson Contender/Encore in .308 als Kurzwaffenausführung evtl. mit Klappschaft? Nur ein paar schlaflose Ideen, man darf mir gerne widersprechen. Beste Grüße, Empty8sh
  25. Was mich auch interessieren würde, ist die Art der Untersuchung: Während der Geschäftszeiten kann das ja wohl kaum stattgefunden haben, weil er ja sonst die Aufsichtspflicht nicht verletzt haben kann. Haben die ihm den Laden aufgebrochen und nachgeschaut oder haben die ihn von der Privatwohnung abgeholt und dann dorthin eskortiert (geht letzteres überhaupt)? Und ich frage mich, aufgrund welchen Anfangsverdachtes das geschehen ist. Hausdurchsuchungsbefehl nach Anzeige? Verdachtsunabhängige Kontrolle? Oder gibt's da noch was anderes Um realistisch anklagen zu können, müsste der Herr Abel ja in Abwesenheit eine oder mehrere EWB-pflichtige Waffen/Munition offen herumliegen lassen haben (falls das abgeschlossene Geschäft nicht reicht). Beste Grüße empty8sh
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