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phil_h

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Beiträge von phil_h

  1. Also:

    Findet solche Beiträge und teilt sie mit! Anschließend unterstützt diese Autorenbeiträge mit einer Spende in der von euch sinnvoll erscheinenden Höhe!

    Zeigt so, dass solche Beiträge erwünscht sind und fangt an, die Medien zu steuern!!!

    So, dann nenn mir mal ein paar Konkrete Beispiele von a) positiven Berichten in halbwegs relevanten Medien die man b) monetär honorieren kann.

    Hier in der Schweiz informieren sich viele nach wie vor über Online-Medien wie 20min.ch, tagi.ch, nzz.ch, aargauerzeitung.ch, etc., alles Medien, die auch im Print tätig sind. Eine Ausnahme ist watson.ch, nur online, eher wie ein Blog in dem teils eigene Inhalte und teils aus dem www zusammengeklaubtes Zeug publiziert wird. Auf all diese Plattformen, die den grössten Teil der Schweizer Medienlandschaft abdecken, trifft weder a noch b zu.

    Zumindest einer hat hier voll und ganz kapiert, wie das ganze gemeint ist. Dafür vielen Dank!

    Es geht darum, dass man das System für seine Zwecke nutzt und nicht jedesmal versucht, das Rad neu zu erfinden und dann irgendwas mit drei Ecken entsteht.

    Aber das scheint wohl einfach zu trivial zu sein, um es mal weiter zu verfolgen.

    Macht aber nichts, die "Lobbyverbände" werden das schon alles richten. Wie auch immer.

    Du hast absolut recht, man muss das Rad nicht neu erfinden! Unsere linken Gutmenschen machen es uns doch vor, wie man mit wenig oder sogar ohne finanzielle Mittel die öffentliche Wahrnehmung und Meinung beeinflussen kann, siehe Bilder.

    Wie es Proud NRA Member schon erwähnt hat, man kommt nicht darum herum eine vernünftige Pressearbeit zu machen, die Journis mit gut aufbereiteten, emotionalen Inhalten zu versorgen und die sozialen Medien als Verstärker zu nutzen.

    Wenn irgendwo mal irgendein Schreiberling aus eigenem Antrieb einen positiven Bericht verfasst, den man honorieren kann, toll. Nur wie kommt der zu seinen Infos, wie kommt er überhaupt darauf, positiv über diese Themen zu schreiben? Insbesondere, wenn er auf ein entsprechendes Entgelt angewiesen ist?

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  2. Das hat etwas konspirationstheoretisches. "Die Medien" werden nicht für ihre Berichterstattung bezahlt. Wohl aber schreiben sie, worüber es bequem ist zu schreiben. Wenn man also Material anliefert, dann kommt man auch eher ins Blatt. Das kann damit anfangen, einen Lokaljournalisten einmal zu einem Match einzuladen (wenn's geht, eine einigermaßen unterhaltsame Disziplin), damit er nicht immer nur vom Jahrestreffen des Kaninchenzüchtervereins schreiben muß. Es wäre sicher auch kein Fehler wenn zu berichtenswürdigen Ereignissen, sagen wir den Unterschriften der Petition, eine Pressemitteilung herausginge. Für all das brauchst Du niemanden zu bezahlen.

    Das ist genau der Punkt. Gute PR funzt nicht indem man den Journis Geld dafür zahlt, denn das kann böse nach hinten losgehen. Geld in irgendwelche Bezahlblogs zu stecken erachte ich ebenfalls als wenig sinnvoll.

    Besser man investiert das Geld in eine gute PR-Fachperson (übrigens oft ehemalige Journis), die entsprechende Inhalte aufbereitet und möglichst in allen Kanälen streuen kann.

    Ebenfalls eine wichtige Frage ist, wie man die Jungen erreicht. Da kommt man nicht drum herum sich mit Facebook (schon veraltet), Instagram, Youtube, flickr, etc auseinanderzusetzen

  3. Aber komischerweise weder gratis noch zu 70.- gibt es die bei uns, obwohl wir in dem gleichen Land wohnen und ich sicher sehr, sehr viele Schützen kenne.

    Gratis hab ich bis jetzt auch weder einen k31 noch ein 57er angeboten bekommen. Insbesondere wenn sie in gutem Zustand sind.

  4. So, 200 - 250 Schuß! Pro Jahr?! Und solch geübte Leute durfen in der Öffentlichkeit eine Waffe Tragen...

    Ich kenne Sportschützen, die machen das doppelte an einem Abend! Und dass 2-4 mal die Woche...

    Der durchschnitt bei mir liegt bei 50 Schuß pro Abend...

    Aber Du machst das ganze ja unter "künstlichem" Stress!

    Mir haben schon mehrere Polizisten, einige davon gute Freunde, gesagt: "Jeder Polizist, der nicht ausser Dienst den Umgang mit der Waffe trainiert, ist eine Gefahr für die Öffentlichkeit"

    Irgendwo habe ich mal ein Interview mit einer Polizeianwärterin gesehen, die sagte, sie wisse nicht ob sie im Fall der Fälle auf einen Menschen schiessen würde...

    Und unser schopy macht sich sorgen wenn Privatpersonen eine Waffe tragen würden.

  5. Mit Schusswaffen? Ich habe es auch schon versucht, nach etwa einer Stunde dann aber aufgegeben und es einer Spedition übergeben. Die ganze Aktion hat fast acht Stunden gedauert, eine davon war die Einfuhr in die CH. Wenn es nicht an einem grossen Grenzübergang ist würde ich es sowieso vergessen.

    Jep mit Schusswaffen am Zoll beim Frachtterminal Zürich Flughafen.

  6. die Verzollung kann man nicht selber machen wenn man sich mit dem TARES nicht auskennt. Die Spedition die die EInfuhr macht wird mindestens 70.- dafür verlangen, dann kommt noch die MwSt. dazu. Die Waffe über DHL Cargo zu versenden wird etwa €300 kosten, dann kommen aber immer noch die Einfuhrgebühren der Spedition dazu die die Verzollung übernimmt.

    Falls die Waffe €500 oder weniger kostet wird sich die ganze Angelegenheit nicht wirklich lohnen.

    Verzollung ist keine Hexerei, hab ich auch schon gemacht. Fragt sich aber wirklich, ob es den Aufwand wert ist

  7. Das hat mit dem Format der Banner zu tun. Die meisten Browser zeigen Flash-Banner gar nicht mehr oder nur noch eingeschränkt an, weil es offenbar Sicherheitsprobleme mit diesem Format gibt.

    Haben bei uns das gleiche Problem, müssen allen Kunden sagen sie müssen jetzt ein GIF oder HTML liefern.

  8. Was ist denn an der Nationalität so wichtig dass sie genannt werden sollte?

    Gesendet von meinem GT-I9305 mit Tapatalk

    Es hat z.B ziemlich direkte Auswirkungen auf uns Waffenbesitzer: Wenn wieder mal irgendwo etwas mit einer Schusswaffe passiert, wird man nicht müde zu betonen, dass es sich um einen Schweizer, Waffennarren, Soldaten, eine Armeewaffe etc gehandelt hat.

    Pflegt aber einer unserer Kulturbereicherer, womöglich noch aus einem der Staaten, die auf der schwarzen Liste stehen, seine Waffentradition, dann erfährt die Bevölkerung meist nicht, dass es a) ein Kulturbereicherer war und b) es sich vielleicht um eine illegale Waffe handelte. Wenn dann erfährt man das erst viel später aufgrund einer klitzekleinen Meldung in den Medien. Die Meinung im der Öffentlichkeit ist dann aber schon gemacht: Waffen und alle Waffenbesitzer sind böse.

  9. In wie fern? Wenn die Angaben stimmen, dann ists kein schlechtes Angebot. Allerdings hat er nur Grösse L und XL im Angebot. Meine Erfahrung ist, dass Westen und Platten in Grösse L für den Durchschnitt eher zu gross sind. Ich bin 1.82m wiege 90kg und trage bei der Kleidung immer ein L. Wie Joker und McMike es schon erklärt haben, Westen und Plattenträger schränken einem in der Bewegungsfreiheit ein und es braucht viel Übung, bis man damit halbwegs anständig schiessen kann. Noch viel schlimmer ist es, wenn einem das ganze Gerödel zu gross ist, oder schlecht sitzt. Deshalb wenn möglich das Zeug anprobieren oder wenn nicht, etwas vergleichbares von einem Bekannten oder so.

  10. Kalter Kaffee wie man sieht. War an der U Stabilo due dabei. Bereits in den Jahren davor ging man in anderen U von Unruhen und asymetrischen Konflikten aufgrund Naturereignissen, Bankencrashs, Staatspleiten etc. aus.

    Die Medien graben das trotzdem immer wieder aus und bringens als Sensationsmeldung. Die hämischen Kommentare lassen dann jeweils nicht lange auf sich warten.

  11. Mündung im Dreck ist bei der Bw aber hundeextrapfui und Du musst eine Ausarbeitung schreiben, so drei Seiten " ich soll meine Mündung nicht schmutzig machen, weil..."

    Weiss ja nicht wies bei euch im Marder oder Puma (wenn er dann doch noch eingeführt wird) aussieht. Aber selbst in Bure hält sich der Dreck am Boden im Mannschaftsraum in Grenzen, dank Lochgummimatte. Aber eventuell könnte man im Puma noch eine Schieberanlage integrieren, wie sie in Kuhställen zum Einsatz kommt.

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  12. Angeblich soll es Soldaten gegeben haben, die haben beim Schießen aus den Luken am Marder die Waffen nicht weit genug angehoben (da kurz) und haben gegen den Stahl geschossen. Außerdem haben Soldaten im Panzer beim Sitzen ihren Kopf über die Mündung gebracht. Dazu die ungewohnte Sicherung und die Eigenart, dass man beim Betätigen des Abzugs sich erst ein Loch in den Kopf geschossen hat und dann durch den Schock den Finger noch weiter durchdrückte und sich Feuerstöße lösten.

    Also ganz normale Probleme, mit denen jede Armee zu kämpfen hatte aber hier voll zuschlugen.

    Gruß

    Makalu

    Ich schliess mich da der Aussage von joker an: Echt jetzt?!?!

    Ich war bei den Panzergrenadieren und aus unerfindlichen Gründen stellt man bei uns im Spz das Gewehr mit der Mündung nach unten auf den Boden...

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