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Fragebogen Leistungsmotivation und Emotion im Schießsport


Joker_26

Empfohlene Beiträge

Sehr geehrte Interessenten,

zunächst einmal möchten wir Ihnen für Ihre Bereitschaft danken, uns bei unserer gemeinschaftlichen Diplomarbeit mit dem Thema „Leistungsmotivation und Emotion im Schießsport“ zu unterstützen. Diese wird vom Lehrstuhl für Psychologie an der Universität der Bundeswehr München betreut.

Hinter diesem Titel verbirgt sich der Versuch, die Persönlichkeit von Sportschützen sowie die Motivation zur Ausübung des Schießsports empirisch zu untersuchen und mit wissenschaftlichen Mitteln Argumente für die häufig vorurteils- und emotionsbelastete öffentliche Diskussion über diese Sportart und ihre Anhänger zu liefern.

Die Bearbeitung des Fragebogens wird ca. 20-25 min. in Anspruch nehmen. Bitte beantworten Sie alle Fragen, da sonst eine Auswertung nicht möglich ist.

Ihre Daten werden selbstverständlich anonym behandelt und es können auch keine personenbezogenen Rückschlüsse gezogen werden.

Der Fragebogen kann zunächst bis zum 10.08.2008 online ausgefüllt werden.

Fragen oder Anregungen zu der Arbeit oder dem Fragebogen sind uns jederzeit willkommen. Unsere Email-Adressen finden Sie unterhalb dieses Schreibens.

Gerne dürfen Sie diesen Link an Ihre Schießsportkameraden weiterleiten.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Bearbeitung des Fragebogens und weiterhin viel Erfolg bei der Ausübung Ihrer Sportart.

Martin Mehnert und Michael Skiba

Zum Start des Fragebogens klicken Sie bitte hier , oder kopieren Sie den Link in die Adresszeile Ihres Browsers.

https://ww3.unipark.de/uc/m_uni_der_bundesw...maes_test/073b/

Sollten Sie an den Ergebnissen der Untersuchung interessiert sein, können Sie ab November eine Zusammenfassung der Auswertung hier, oder unter folgender Adresse finden.

http://freenet-homepage.de/sportschuetzen/temp/index.html

OLt Martin Mehnert

E-Mail: martin.mehnert@unibw.de

OLt Michael Skiba

E-Mail: michael.skiba@unibw.de

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Insgesamt zu lang und entschieden zu viele Fragen zum Thema "Versagensängste" und "Ersatzkompensation" derselben. Thema "Leistungsmotivation und Emotionen im Schießsport" insgesamt verfehlt. Schade drum, daraus hätte eine seriöse Umfrage werden können.

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Die wollen doch auch die Persönlichkeit "des Sportschützen" beleuchten.

Ohne solche Fragen werden sie es nicht können.

Ich unterstelle einfach , wenn ihre Studie Anspruch erheben will , ernstgenommen zu werden , dann werden sie sich

auch an den dafür üblichen Vorgehensweisen orientieren müssen.

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Hab ich auch ausgefüllt....

Bin ja mal gespannt, wie das Ergebnis aussieht!

Gabs nicht mal schon so was ähnliches?

Mit dem Ergebnis, dass (Sport)Schützen ausgeglichener und emotional beherschter sind (oder sowas in der Art...)

Grüßla

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Danke für das bisherige Interesse und die sicherlich verständliche Kritik an unserem Fragebogen. Eine grundsätzliche Skepsis gegenüber Fragebögen, die scheinbar auf eine gewisse Richtung ausgerichtet sind ist nachvollziehbar, daher möchte ich an dieser Stelle einige Erläuterungen nachreichen.

Für die Erhebung der Leistungsmotivation greifen wir auf einen Fragebogen zurück, der 98 sportbezogen formulierte Items beinhaltet, die 17 Dimensionen zugeordnet sind. Dieser ist, bezogen auf das Konstrukt der Leistungsmotivation, durch die wissenschaftlichen Gütekriterien hochgradig bewährt. Daher ist, um ein korrektes Ergebnis zu erhalten, eine Kürzung auch nicht machbar. Auf die Aufzählung der einzelnen Dimensionen möchte ich an dieser Stelle verzichten, nicht wegen einer unseriösen Absicht, sondern, um die Ergebnisse durch Kenntnis dieser nicht zu verfälschen.

Die MPU greift diverse psychologische Aspekte auf, unter anderem auch den Bereich der Emotionen . Wenn dem Sportschützen nun beispielsweise eine gesteigerte Aggression unterstellt wird, müssen wir bei dem Anspruch unserer Arbeit natürlich mit entsprechenden Items erheben, ob in dieser Personengruppe eine gesteigerte Aggression vorhanden ist. Nur so kann diese Behauptung dann unter Umständen widerlegt werden.

Genauso verhält es sich mit den Versagensängsten und der Ersatzkompensation, die Faktoren eines Konstruktes sind, das wie die Aggression Bestandteil der Psyche der zu untersuchenden Gruppe ist.

Der möglicherweise bestehende Verdacht, der Schütze solle in eine bestimmte „Ecke“ gedrängt werden ist wie gesagt nachvollziehbar, jedoch liegt uns nichts ferner. Ziel ist, diverse Dimensionen empirisch abzudecken, die Bestandteil einer jeden Persönlichkeit sind.

Ich hoffe, die ein oder andere Frage geklärt zu haben und wünsche noch viel Spaß bei der Auseinandersetzung mit dem Fragebogen.

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schade auch daß man es sich nicht erstmal in Ruhe anschauen kann, weiter kommt man nur wenn alle Fragen beantwortet sind.

Das ist der Trick. Einige Fragen wiederholen sich oder werden leicht verändet gestellt. So findet man heraus, ob jemand geflunkert hat und erhält ein genaueres Ergebnis. :)

Das geht natürlich nicht, wenn man alle auf einmal vorliegen hat. Ich liebe diese Psychostatistiker :wub:

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Dass die Ersteller solcher Fragebögen nie bedenken, dass sie viel mehr ausgefüllte Fragebögen hätten, wenn sie sich nur etwas kürzer fassen würden.

Manche Fragen kamen in unterschiedlicher Form wirklich ein halbes Dutzend mal vor.

edit:

Hätte ich nur mal schneller geschrieben. :rolleyes:

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Diese Fragebögen sind in der Form notwendig , auch die steten Wiederholungen ,

aber auch wieder leicht durchschaubar.

Man müßte z.B. wenn es um eine MPU bezüglich GK Erwerb für unter 25 jährige geht , sehr unterbelichtet sein , wenn man Fragen aus dem Bereich der Aggression , die ja leicht erkennbar sind ,

"falsch" beantwortet.

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Das ist der Trick. Einige Fragen wiederholen sich oder werden leicht verändet gestellt. So findet man heraus, ob jemand geflunkert hat und erhält ein genaueres Ergebnis. :)

Das geht natürlich nicht, wenn man alle auf einmal vorliegen hat. Ich liebe diese Psychostatistiker :wub:

Kontrollfragen sind aber normal,findet man eigentlich in jeder quantitativen Erhebung.

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der test sezt gewisse voraussetzung die aber nicht angegeben sind und somit ist er ansich bedeutungslos oder nicht universel einsetzbar

ich bin hobbyschütze geh hin und wieder zum tauben schissen und hier und da schiesse ich auch mal auf scheiben ich bin in keinem verein und gehöre auch keiner ähnlichen gruppe an

betreibe aber quasi trozdem schiesssport

die meisten fragen sind aus diesem grund für mich also gar nicht zutreffend beantwortbar

man müsste schon im verdergrund wenigstens angeben wer den test überhaupt machen soll bzw die schiessportler die am als solche ansieht entsprechend deklarieren

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Diese Fragebögen sind in der Form notwendig , auch die steten Wiederholungen ,

aber auch wieder leicht durchschaubar.

Man müßte z.B. wenn es um eine MPU bezüglich GK Erwerb für unter 25 jährige geht , sehr unterbelichtet sein , wenn man Fragen aus dem Bereich der Aggression , die ja leicht erkennbar sind ,

"falsch" beantwortet.

glaub mir solche gibt es die sind aber nicht schlimm weil die kommen nicht durch den test

schlimmer ist der psychopath der alles ande als dumm oder unterbelichtet ist und genau weiss

was er hier oder da sagen oder schreiben muss um das zu bekommen was er will

seis eine frühzeitige entlassung aus der klapse oder strafmildernde umstände etc etc

aus diesem grund halte ich sowas wie die mpu eigentlich als überflüssig da hier mit sicherheit kein wirklichs abbild einer persönlichkeit erstellt werden kann aber das iss wieder ein ganz anderes thema

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Schade ... habe abgebrochen nach der x-ten Wiederholungsfrage.

Da haben es die Herren Wissenschaftler leicht übertrieben.

Die gleiche Frage mehr als zweimal gestellt zu bekommen, empfinde ich nach geraumer Zeit als Zumutung... :icon13:

Wahrscheinlich soll die Erhebung lediglich dazu dienen. die Abbrecherquote unter Sportschützen beim Ausfüllen schlechter Psychotests zu ermitteln... wobei spätes Abbrechen oder gar komplettes Ausfüllen als besonders negativ bewertet wird. :rolleyes:

Vielleicht bin ich heute auch nur LEICHT REIZBAR UND MUSS JETZT SCHIESSEN GEHEN :17::rotfl2:

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Gast We are Borg

Die beste Frage war die: "Fühlen Sie sich wie ein Pulverfass, das jederzeit explodieren kann"! :chrisgrinst::021:

Ansonsten habe ich das Ding vollständig ausgefüllt.

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Ich habe auch teilgenommen. Und das ist auch nicht der erste Fragebogen, den ich ausgefüllt habe (und nicht der erste der den Anspruch von Seriosität erhob). Trotzdem haben mich die immer gleichen Fragen schon ziemlich genervt. Den langen Teil könnte man problemlos um ein Drittel kürzen, denke ich.

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Hi folks,

auch ich habe mich durch den Fragebogen geackert. Schau´mer mal, was dabei rauskommt.

Der Song von den Ärzten ist ja oberhart.

Schönen Abend noch zusammen.

Ähhhmmm, wie war das nochmal mit der Belohnung ???? Und wo kann man die abholen ???? (grins)

Oder dürfen wir bei den Jungs mal auf den Schießstand??? :gutidee:

Grüße

Uwe

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