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IGNORED

waffenkauf im ausland ?


philoktet

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hi....

beim suchen im zwischennetz findet man ab und zu schon ganz nützliche informationen.

vor allem was die preise angeht. nicht nur wegen des schwachen dollars, sondern auch sonst scheint es preispolitik je nach markt zu geben.

oder warum gibt es zb. eine glock 22 für

464.73 USD = 347.372 EUR ???

kann man soetwas im ausland erweben und einführen, oder bestellen ?

ich will ja gar nicht wissen wieso das woanders billiger ist,

nur hätte ich das auch gerne zu dem preis ;-)

wer hat sowas schon gemacht ? was spricht rechtlich dagegen ? was muss man beachten ?

gruss

philipp

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ewiges Thema, schon 1001x durchgekaut hier , einfach mal ins Archiv schauen

:P wundert mich, dass noch niemand geschäftstüchtig auf die Idee gekommen ist , Waffen-Selbstimport-Anleitungen bei Egun zu versteigern :lol:

Im Ernst: bestelle Dir doch mal was ganz einfaches in Deinem Zielland und schaue Dir den Aufwand an, bis es bei Dir auf dem Tisch liegt.

Dann schaust Du Dir selbst die Zoll- , Export- und Waffenrechtsbestimmungen an , im Versender und Zielland.

Meine Meinung: je teurer, je ausgefallener, je seltener je grösser der Preisunterschied, je lohnender

Für ne Glock: nee lass es

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in den USA haben die händler oft extrem geringe margen... bei einer pistole manchmal nur 40 oder 50 dollar.

für das geld haben die aber in der regel keine lust, sich den stress eines exports anzutun.

ETSS exportieren, dort sind die waffen aber auch teurer, und die exportkosten kommen noch drauf.

kann sich bei manchen waffen durchaus lohnen... am ehesten aber, wenn man sie hier gar nicht bekommt.

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oder warum gibt es zb. eine glock 22 für 

464.73 USD = 347.372 EUR ???

kann man soetwas im ausland erweben und einführen, oder bestellen ?

ich will ja gar nicht wissen wieso das woanders billiger ist,

nur hätte ich das auch gerne zu dem preis ;-)

wer hat sowas schon gemacht ? was spricht rechtlich dagegen ? was muss man beachten ?

zu den 347 Euro kommen noch dazu:

1. Die Rennerei für die Verbringungserlaubnis

2. Bearbeitungsgebühren für die US-Ausfuhrpapiere

3. Fracht

4. Zoll

5. Einfuhrumsatzsteuer

6. Beschußkosten

Da bleibt von deinen 300 Euro Preisvorteil nicht mehr viel übrig - laß es sein!

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...und das Risiko, dass die Knarre beim Beschuss beschädigt wird, oder auseinanderfliegt.

Ist zwar eher unwahrscheinlich, aber alles Dinge, über die man sich keine Gedanken macht, wenn man eine Waffe aus einem (teueren) Geschäft hier in Deutschland kauft.

IMI

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...und das Risiko, dass die Knarre beim Beschuss beschädigt wird, oder auseinanderfliegt.

Ist zwar eher unwahrscheinlich, aber alles Dinge, über die man sich keine Gedanken macht, wenn man eine Waffe aus einem (teueren) Geschäft hier in Deutschland kauft.

IMI

327597[/snapback]

Sollte bei der Glock nicht vorkommen, weil in Österreich beschossen.

Karl

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Hey Du! Bauen die Glocks nicht längst in Amiland in eigenen Firmen?

razorblade

327605[/snapback]

echt? Auch die hier gekauften?

aber bei ner Glock dürfte sich ein Import nicht lohnen, eher gebraucht kaufen.

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Die Glocks die in den USA seit 1992 verkauft werden haben keinen Österreichischen beschuss. Sie werden in teilen in Smyrna, Georgia angeliefert und dort zusammen gebaut und bei Glock USA beschossen. Und die USA griffstuecke sind noch nicht in voller Production. Erst ist die G 17 dran aber das ist auch noch nicht zum ausliefen bereit.

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