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IGNORED

Waffe erfolgreich in 3D gedruckt


troubador

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Bürgern den Besitz von Waffen übers Waffenrecht zu verbieten könnte zunehmend sinnlos werden. 3D-Drucker sowie frei verfügbare Daten machen eine Selbstherstellung von Waffen möglich.

http://www.pressetext.com/news/20120730010

Eine Restriktion von 3D-Druckern dürfte unmöglich sein. Die Technologie ist allgemein zugänglich und industrielle Anwendungen garnicht so nicht selten.

Bearbeitet von troubador
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Bürgern den Besitz von Waffen übers Waffenrecht zu verbieten könnte zunehmend sinnlos werden. 3D-Drucker sowie frei verfügbare Daten machen eine Selbstherstellung von Waffen möglich.

Wohl eher "... machen eine Selbstherstellung von bestimmten wenig belasteten, im konkreten Fall sogar erlaubnisfrei erwerbbaren, Waffenbauteilen möglich." Den wesentlichen Part, Lauf, Verschluss, Patronenlager kannste Dir gern selber 3D-drucken, bleibt dann aber beim ersten und einzigen scharfen Schuss...

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Es gibt auch sog. 3D-Drucker die Metall verarbeiten können.

Wer denkt, man könne alleine durch Verbote jegliche Waffenherstellung verhindern, sollte sich mal untersuchen lassen.

Die Schwierigkeit hier sehe ich alleine in den Anschaffungskosten bzw. Verfügbarkeit solcher Lasersintergeräte.

In meiner alten Firma hatten wir auch eine SLS-Maschine, die m.E. recht grob Kunststoffteile zusammenbacken konnte.

War interessant, am Werkstück die "Schichten" sehen zu können.

Zur speziellen Verwendung im Waffenbau sag ich mal nichts... ;)

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Bürgern den Besitz von Waffen übers Waffenrecht zu verbieten könnte zunehmend sinnlos werden. 3D-Drucker sowie frei verfügbare Daten machen eine Selbstherstellung von Waffen möglich.

http://www.pressetext.com/news/20120730010

Eine Restriktion von 3D-Druckern dürfte unmöglich sein. Die Technologie ist allgemein zugänglich und industrielle Anwendungen garnicht so nicht selten.

Autsch. Die Journaille scheint mal wieder keine Ahnung zu haben, was an einer Waffe "entscheidende Teile" sind und was nicht. Die entscheidenden Teile kann man nämlich nicht so einfach "drucken" und hoffen, dass sie sich beim ersten Schuss nicht in jede Menge Metallsplitter auflösen. Bei einem nichtentscheidenden Blechgehäuse für etwas Mechanik geht das eventuell.

Bearbeitet von Ch. aus S.
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Autsch. Die Journaille scheint mal wieder keine Ahnung zu haben, was an einer Waffe "entscheidende Teile" sind und was nicht.

Es geht um die rechtliche Einstufung bestimmter Teile - hier der AR15 Lower Receiver - in den USA.

Nicht um deutsches Recht und auch nicht darum, welche Teile funktionsmäßig "entscheidende Teile" sind.

In den USA ist der AR15 Lower nunmal ein wesentliches Teil, bei uns nicht.

Mehr Infos:

http://haveblue.org/?p=1041

http://haveblue.org/?p=1321

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Den wesentlichen Part, Lauf, Verschluss, Patronenlager kannste Dir gern selber 3D-drucken, bleibt dann aber beim ersten und einzigen scharfen Schuss...

Unterschätze mal nicht die aktuelle Generation von Metall- 3D Druckern. Die Belastbarkeit dieser Teile ist enorm. Mangels Test kann ich nicht sagen ob die tatsächlich einen scharfen Schuß aushalten, oder ob man in diesem Falle zu Kalibern geringeren Drucks bzw. zu etwas erhötem Materialdurchmesser greifen muß. Jedenfalls ist die Festigkeit hoch genug für hochbelastete Teile in Strahltriebwerken, Hochleistungskolbenmotoren, Zentrifugen, Flugkörpern und was weiß ich noch was. Ein Bekannter stellt bei einer der großen deutschen Rüstungsbetriebe genau sowas damit her.

Auch wenn diese Teile (Metalldrucker) jetzt noch zu teuer und auch zu groß für den Heimgebrauch sind. In 10 Jahren sind sie es nichtmehr. Und wer weiß: Vielleicht ist dann Metall gar nicht mehr so in, vielleicht gibt es dank dieser Technik dann tatsächlich die ominösen Keramikschusswaffen. Mal sehen was unserer allseit geliebten Regierung dann so an Verboten einfällt. Oder wird dann Gutmenschistan doch endlich von der Realität eingeholt?

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Ich arbeite beruflich viel mit gedruckten 3D-Teilen.

Die taugen sehr gut für erste Handmuster und Prototypen. Die Teile sind nicht stark belastbar und nicht maßhaltig, die Oberflächen sind grottig. Je nach verwendeter Technologie und Material sind die Teile entweder bröckelig, spröde, oder gummiartig mit starkem Setzverhalten. Kleinteile in der Größenordnung des Gehäuses einer Autoschlüssel-Fernbedienung kosten knapp unter 100,-€.

Gedruckte Metallteile gibt es... die sind aber nicht "gedruckt" sondern lasergesintert. Durch die Hitzeeinwirkung sind die durch und durch bockelhart. Wir haben versucht ein M26 Gewinde in ein solches Teil zu schneiden... beim Aufbohren (Grundloch war 22mm) sind uns zwei Bohrer ausgeglüht, förmlich verbrannt, obwohl wir in 0,5mm Schritten aufgeweitet haben. Und anschließend wurden noch 4 Gewindeschneidsätze verschlissen. Das Teil wog ca. 800g und kostete 4.500,-€.

Bis diese Technologie reif ist für Massenfertigung oder Einzelanfertigung zu Hause wird noch viel Zeit vergehen.

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War nicht vor Kurzem etwas von wegen Präzisionsdruck extrem harter Keramik?

Angeblich gibts Drucker im Prototypenstadium...

Das ganze ist doch wieder eine Sommerloch-Antiwaffen-Nachricht!

Seit Jahrhunderten werden Waffen von Handwerkern gebaut, ohne 3d-Drucker, STL-Files oder so etwas.

Handwerker brauchen nur ihre Hände, ein wenig Werkzeug und Zeit.

Natürlich kann man auch Handwerker verbieten, oder ihnen die Hände abhacken (Scharia), oder gewisse Materialien (Stahl, Holz etc.) nur gegen Vorlage des Waffenscheins verkaufen.

Aber dann wird es mit dem Mund geklopfte Faustkeile geben.

Warum wird immer so getan als wären uns Waffen von einer außerirdischen Macht verliehen worden?

Wenn ich eine Waffe haben will und keine bekomme baue ich mir eine. Es geht nur immer um das Verhältnis Aufwand/Erfolg.

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  • 3 Wochen später...

Ich finds absolut genial. Man stelle dich die ersten Copyshops mit 3D-Druckern vor.

Rein, Muster in die Maschine, Tag drauf wieder abholen und schwups Waffenbeitzer... :gutidee:

Nein mal im Ernst, ich denke das könnte unser Leben in 30-40 Jahren wirklich ein wenig revolutionieren.

Man könnte sich viele Dinge selbst herstellen und dabei (wenn passend) auch seiner Phantasie freien Lauf lassen.

Spielzeug kaufen? Quatsch, wird selbst gedruckt.

(Karosserie-)Ersatzteile für's Auto -> werden selbst gedruckt

Diverse (defekte) Plastikteile -> selbst drucken

Ich denke, das wird sich irgendwann etablieren.

So kann MANN auch endlich FRAU zufrieden stellen. F:"Schaaaatz, besorg jetzt bitte endlich einen Mülleimer für's Bad, der farblich genau zu den Fliesen passt" M:"Kein Problem Schatz, ich geh mal eben in den Copyshop."

:00000733:

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Ich finds absolut genial. Man stelle dich die ersten Copyshops mit 3D-Druckern vor.

Rein, Muster in die Maschine, Tag drauf wieder abholen und schwups Waffenbeitzer... :gutidee:

Träume mal schön weiter.

Ich habe selber mal mit dem Gedanken gespielt mir einen 3D Printer zuzulegen, bin aber aus praktischen Gründen davon abgekommen.

Bezahlbar sind nur Printer die ABS drucken, da benötigt der 3DTouch 3D Printer für einen Flimmerbandhalter wie auf der Abbildung bei einer Layerdicke von 0,25mm etwa 1,5 Stunden. Bei einer besseren Oberfläche (Layerdicke 0,125mm) naturgemäß die doppelte Zeit.

Und was man erhält ist ein billiges Plastikteil.

Das gleiche stelle ich auf meiner CNC-Fräse aus Aluminium in etwas 1 Stunde her.

Man kann sich leicht ausrechnen was dann ein "Mülleimer für's Bad" kosten würde bei der Maschinenzeit. Wobei ein Printer mit diesem Bauraum kaum zu bezahlen ist.

Für unseren Bereich (Waffen) wäre da nur ein 3D Metalprinter (SLS Lasersintern) interessant. Leider kosten die aber zwischen 100.000 und 200.000€

Wobei die Teile wahrscheinlich ein Gefüge wie Gußstahl haben und sicher keinen Druck aushalten.

flimmerbandhalter.jpg

Ich beobachte den Fortschritt bei 3D Printer jetzt seit 10 Jahren. Ich denke auch in 30 Jahren werden "Mülleimer für's Bad" immer noch im Spritzguss hergestellt weil sich das auch dann noch nicht auf 3D Printern lohnt.

Wobei man das was in die Printer reinkommt (STL-File) ja auch erst mal haben muß. Und bis man das hat ist auch einiges an Software und können nötig.

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Düsentriebwerksteile werden auch gesintert und hohen Zentrifugalkräften ausgesetzt und wegen der Turbinenschaufeln ist noch kein Flieger runter...

Es gibt schon Tupperpistolen, da wäre 3D-Druck nur der nächste logische Schritt nach den Kinderkrankheiten. Das Innenleben wird wohl sooo schnell nicht "gedruckt", aber was ist mit Visieren?

Nun ja, alternativ kann man sich ja wieder den alten Künsten zuwenden, Schwertschmieden und so... :D

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Leute, bleibt auf dem Boden.

Bevor so ein Drucker ein Teil fertig hat sind im herkömmlichen Spritzgiussverfahren die ersten zwanzig Glock-Griffstücke unterwegs nach Östereich.

Bei allen belasteten Waffenteilen (auch wenn es nicht der Gasdruck ist) macht das Material die Musik.

Vom Preis her, und von der Be-und Verarbeitbarkeit.

Es gibt derzeit nur wenige Materialen die den heute gebräuchlichen Themoplasten das Wasser reichen können.

Ich will nicht behaupten zu wissen was ein Glock-Griffstück kostet, das aber Material selbst bestenfalls ein paar Euro, dazu kommen Führungseinlagen und ein paar andere Kleinigkeiten.

Wenn ich mir dagegen die am Markt vorhandenen "Handlingsmodelle" aus den unterschiedlichen Rapid-Prototyping-Verfahren ansehe, oh Gott, Präzision ist was anderes.

Man hat das Teil in der Hand, kann es sogar für einen Einbauversuch hernehmen oder als aufgehübschtes "Proto-Muster", das wars dann.

Das aber zu einem Preis einer guten Sport-.45er.

Der ganze Hype um das "gedruckte Waffenteil" ist purer Bull.

Vielleicht wird es schon bald bessere und billigere Verfahren als Spritzguss geben, aber nicht mehr in meinem Berufsleben.

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Hallo Leute,

also soo schwierig sind 3 D Drucker nicht herzustellen. Natürlich kann man damit noch nicht gleich fertige hochbelastete Teile drucken aber fürn Geschenk Formstück geht es allemal. Eine Seite die sich mit sowas beschäftigt ist hier zu finden:

http://www.candyfab.org/

Einfach einen Plotter, Heißluftdüse und Zucker als Medium und ab gehts so kann man das Wesentöliche recht kurz beschreiben. Aber lest es besser selbst, möglicherweise interessiert es ja einen der mit einsteigt?

Im Übrigen schaffen die Handwerker vom Kaberpass sowas auch ohne großen Drucker, da reicht Handarbeit, ein Wachsmodell als verlorene Form, Tonschlicker und ein Schmelzofen sowie diverse Blattfedern als Rohstoffbasis vollkommen aus.

Bei der ganzen Diskussion frage ich mich sowieso immer was an "Waffen" aus Metall mit heißen Gasen und Festkörpern so toll gefährlich sein soll. Die Dinger machen Krach ohne Ende, lassen sich gut orten und die Wirkung ist doch eher bescheiden. Man sehe sich nur mal den "Aufwand /Nutzen" an den es zu beiden WKs gibt von wegen Tote/Verletzte zu ge/verbrauchten Schüssen. Oder andersrum bei den Feuerwerken in die Luft und auch horizontal die man täglich aus Krisengebieten sieht im TV unter der Rubrik "heftige Feuergefechte.." passiert fast nix, ist nur Munitionsverschwendung und insgesamt eher ungefährlich. Bei Messern, Bogen Armbrust... wäre es wahrscheinlich entschieden schlimmer was an Opfern zu beklagen wäre. Aber Realismuss ist ja noch nie die Stärke der Waffengegener gewesen geschweige denn, dass sie Statistiken lesen UND verstehen können.

Gruß

Andi

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Gude....

Leute, vergeßt diesen 3D-Drucker-Unfug! Wir haben im Rahmen eines Forschungsprojektes probiert ähnlich der Art von Waffen hochbelastete Teile mit den Druckern herzustellen, das Resultat ist nur zum angucken, aber nicht zun einsetzen gut, damit Schrott und auf Grund enormer Maschinenzeiten sauteuer! Die Oberflächen sind schlicht gesagt K***e, die Materialqualität ist trotz gutem Stahlpulvern erbärmlich und krümeln auseinander wie ein Stück Marmorkuchen. Mit solchen Geräten wird lediglich Rapid Prototyping betrieben wenn komplizierte Formen gesucht werden müssen! Niemals kann das preislich nur annähernd eine professionelle Serienfertigung ersetzen, dazu ist das Verfahren zu kompliziert!

Um nochmal auf die gesinterten Triebwerksteile zurückzukommen: Diese Teile werden anders hergestellt als beim Lasersintern (so heißen diese "3D-Drucker" im wirklichen Leben)! Anstelle von losem Pulver (wie beim Lasersintern) werden dabei Pulvermischungen in eine geschloßene Form geschüttet und unter verdammt hohen Druck (im Falle einer Turbinenschaufel der Hochdruckturbine z.B. des GEnx mit lächerlichen 1200t!) zusammen gepresst und damit das Pulver enorm verdichtet! Diese Grünlinge (so nennt man die gepressten Sinterrohlinge) werden dann im Ofen unter recht hohen Temperaturen "gebacken". Vorher müssen vorraussehbare Schrumpfungen und Materialverzüge in der Form des Grünlings mit einkalkuliert und eingebracht werden! Sintern lohnt sich nur wenn man mit anderen Methoden langsamer ist oder man im Falle von z.B. Hartmetallteilen außer Erodieren oder Diamantschleifen nicht anders fertigen kann!

Gruß

Turrican

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kurz mal meine erfahrungen mit SLM - Bauteilen (Lasersintern ist nämlich m.E. nach Quatsch. Je nach Material liegt ein Aufschmelzen vor.)

- Festigkeitskennwerte vergleichbar mit konventionell hergestellten Materialien, je nach Material höher

- Zerspanbarkeit, dito. Randschicht evtl. härter, jedoch konnte ich keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich des Standweges beim Stirnfräsen erkennen

- Oberflächenqualität: kommt darauf an was man wirklich braucht

- Prozesszeit ist noch zu hoch, wird aber reduziert werden (müssen), EDM war ja zu Beginn auch nicht gleich Power-EDM

@ Turrican: ist das Forschungsprojekt öffentlich?

Auf welchen Maschinen habt Ihr hergestellt?

Preislich und damit wirtschaftlich interessant wird das ganz schon industriell in der Zahnmedizin und im WuF eingesetzt.

Aerospace dauert noch ein wenig, da wie bekannt die Zertifizierung aufwendig ist.

Ich rechne mit SLM Bauteilen in der Turbine (fliegende Teile im zivilen Bereich gibt es schon) ab 2015.

Grüße

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@ Turrican: ist das Forschungsprojekt öffentlich?

Auf welchen Maschinen habt Ihr hergestellt?

Gude....

Nein. Da wäre unser Kunde etwas anpisst (und meine Firma pleite) wenn ich das öffentlich machen würde! Nur soviel: Lasersinter- sowie SLM-Maschinen (mehrerer Hersteller) haben die Anforderungen nicht mal annähernd erfüllen können!

Gruß

Turrican

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