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IGNORED

Eure bösen, schwarzen Halbautomaten.......


schraubermani_123

Empfohlene Beiträge

http://waffenpflege.tetra-gun.de/archives/213

Ich weiß, wurde hier schon publiziert..........aber evtl. will sich ja der ein oder andere den Frust von der Seele schreiben?

Glaube eh nicht, dass der Quatsch MOMENTAN durchkomt.

Aber anscheinend haben die Grünen keine anderen Sorgen zur Zeit. :traurig_16:

Ist ja nicht so, dass Europa kurz vorm Abgrund steht wirtschaftlich. :rolleyes:

In diesem Sinne.......... :awm: Feuer frei!!!!

..............Grübel...............wäre eigentlich auch ein cooler Sticker........in der Mitte schwarzer HA-Smiley. drüber steht "Feuer frei!" und drunter steht "weil's Spaß macht".

Jaja....ich hör ja schon auf :gaga:

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Jahrzehnte lang haben die Halbautomaten in Deutschland keinen interessiert. Aber jede Angriffsfläche ist willkommen, um gegen Waffen zu Felde zu ziehen.

Gründe gibts natürlich keine, außer dem allg. Willen ALLE Waffen zu verbieten. Irgendwo fängt man dann an und ist der erste Stein erst aus der Mauer...

Gruß

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Aber anscheinend haben die Grünen keine anderen Sorgen zur Zeit. :traurig_16:

Und wir haben andere Sorgen als einen zusammengepfuschten Gesetzentwurf, der noch nicht mal eine Drucksachennummer hat und offenbar mit keiner anderen Fraktion abgestimmt ist, mithin noch Monate von der Einbringung ins Bundestagsplenum entfernt ist und voraussichtlich keine Stimmen außerhalb der Grünen-Fraktion erhalten wird.

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Der Vorstoß beginnt natürlich wieder mit dem Kampf um die Begriffs- und Deutungshoheit. So war es auch schon als der bedrohlich klingende Begriff "großkalibrig" ohne das so etwas überhaupt definiert ist, ja sogar eine Def. seitens der Bundesregierung verneint wurde, Einzug in den allg. Sprachgebrauch gefunden hat. In der Industrie spricht man bei Handwaffen von Kleinkaliber, geht über Kanonen als Mittelkaliber zu den Geschützen in Großkalibern.

Diesmal haben sich die Verbotsverschwörer den schönen neuen Werbebegriff "kriegswaffenähnlich" ausgedacht. Selbstredend gibt es so etwas auch nicht. Ganz im Gegenteil, vom Schießsport sind Waffen die Kriegswaffeneigenschaft ausweisen verboten. Waffen die eine Ähnlichkeit mit vollautomatischen Kriegswaffen aufweisen, müssen gewisse Kriterien einhalten. Diese erscheinen manchem merwürdig, jedoch spricht man dann in Expertenkreisen bei Polizei und Bundeskriminalamt von nicht deliktrelevanten Waffen. Zu deutsch: Von diesen geht keine Gefahr aus und die polizeilichen Statistiken untermauern das.

Der zweite Anlauf der Deutungshoheit ist, dass sich die Grünen anmaßen zu bestimmen, was Schießsport ist und was nicht. Damit wollen sie den Bedarf regeln. Ihnen genehme Waffen, für ihnen genehme Disziplinen. Das steht ihnen aber nicht zu! Schießsport ist so vielfältig wie die Laufdisziplinen der Leichtathletik. Der Schießsport ist weltweit organisiert und die verschiedenen deutschen Sportverbände üben die verschiedenen Disziplinen aus, die deren Überorganisation (Weltverbände) ausüben. Bis auf einige gesetzliche Auflagen bestehtin Deutschland immer noch die Autonomie des Sports. D.h. die Sportverbände regeln ihre Angelegenheien (Disziplinen) selbst. Solange nicht gegen gesetzliche Auflagen verstoßen wird, ist das allein Sache der Sportverbände.

Auf den ersten Blick erscheint einem der neuerliche Vorstoß lapidar, aber wie schon beim Kampfbegriff "großkalibrig" beginnt man bereits "kriegswaffenähnlich" zu etablieren (Sendung Monitor war da willfähriger Helfer) und man möchte festlegen, was "echter Schießsport" ist. Damit versucht man eine nicht vorhanden Bedrohung herbeizureden und das Verständnis des Laien gewinnen. Der nickt nämlich, wenn man ihm mit "echten Schießport" kommt und die vielen anderen Disziplinen damit ächtet.

Der Kampf um die Begriffe hat begonnen. Man darf diese vermeintliche Kleinigkeit, gar nicht erst etablieren lassen. Die aufgebaute Mauer in den Köpfen reißt man dann nicht mehr ein.

Wie kann man dagegen vorgehen? Man muss bereits jetzt in diese Diskussion mit einsteigen und im Keim ersticken. Das erfordert jedoch Öffentlichekits- und Pressearbeit.

Gruß

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Der Vorstoß beginnt natürlich wieder mit dem Kampf um die Begriffs- und Deutungshoheit.

Gruß

:appl: :appl: :appl: Treffend auf den Punkt gebracht!!! Nur wird hier von den Verbänden NICHTS passieren, die es betrifft werden frei nach dem Kölner Motto:

"Et kütt wie et kütt" oder "Es hät noch immer jot gejange" agieren. Der DSB um seine Pfrüde durch den DOSB bedroht, ALLES opfern und sich PC Komform um Lupi & KK, welches später durch "Leuchtschießen" ersetzt wird kümmern.

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Hallo Moderatorenteam. Ich habe Verständnis für die Maßnahmen. Ich stelle meinen Beitrag nochmal anonymisiert hier ein. Ich hoffe er kann so stehen bleiben, da m.M.n. eine wichtige Aussage enthalten ist. Ich hoffe ihr seht das ähnlich.

ZITAT(anonym)

Mal ganz ehrlich- an dem Verbotsantrag der GRÜNEN sind wir zum Teil selbst schuld.

Nein, denn denen ist das ganz egal. Deren Ziel ist ein Totalverbot und man nimmt sich was man gerade eben greifen kann

ZITAT(anonym)

Wie oft habe ich geschrieben, dass ALLE Parteien hier mitlesen oder mitlesen lassen. Wenn ich dann immer noch Treads sehe in denen beratschlagt wird wie auf möglichst kreative Weise das WaffG oder SprengG verbogen werden kann sträuben sich mir alle Haare.

Ich stimme zu, dass man sich an die Gesetze zu halten hat. Manche Punkte im Gesetz sind irrational, manche nicht. Dennoch ist das Gesetz zu achten. Zumeist sind die Diskussionen hier eher akademischer Natur, als konkrete Sachverhalte.

ZITAT(anonym)

Oder "Pimp-my-AR15Gun-extrem-böse" Threads in denen sich mit der höchst möglichen martialischen Aufmachung der Kanone gebrüstet wird? Mal ganz ehrlich- ohne jetzt eine Diskussion was man braucht oder nicht losttreten zu wollen- für was benötigt man als SPORTSCHÜTZE mit Schussentfernungenund Disziplinen zwischen 25 und 300m in denen es um höchst mögliche Präzision geht, ein mit Rails zugepflastertes, möglichst kurzes AR15 mit Aimpoint und riesigen Feuerdämpfer/ Mündungsbremse? Bei einer militärischen Anwendung verstehe ich es noch, aber einer zivilen?

Zunächst mal sind wir uns sicher einig, dass das Aussehen eine Waffe weder gefährlicher, noch ungefährlicher macht.

Zu den Einzelpunkten:

Es gibt Disziplinen in denen rechnet man Zeit gegen Punkte. (ZG3/4, 100m Fertigkeit, IPSC) Da benötigt man einiges, was ein 10m Luftgewehr nicht braucht

Der Wandel des AR zum Sportgerät geht immer weiter und so gab es eben in der Vergangenheit mehrheitlich Railschäfte. Die Runden sind aber immer mehr im Vormarsch. Es wird eben immer sportlicher. An den Rails lässt sich jedoch sinnvolles Sportzubehör anbringen (Zweibein, Zusatzgewicht etc.) um die Waffe an die Disziplin anzupassen.

Eine Mündungsbremse spielt militärisch eigentlich gar keine Rolle (oder nur bei sehr großen Waffen). Sie ist in etlichen Sportdisziplinen aber von großem Vorteil. Militärisch benutzt man Mündungsfeuerdämpfer um seine Signatur (Mündungsfeuer) zu verbergen und so schlechter geortet werden kann. Eine Mündungsbremse tut dies gerade nicht. Häufig verstärkt sie Mündungsfeuer und Knall. Das ist sportlich jedoch irrelavant. Da sie aber das Auswandern der Waffe aus dem Ziel sehr gut minimiert, ist sie sportlich eben so wertvoll.

Die kurzen Gewehre spielen im Bereich der Jagd eine große Rolle. Deshalb sind fast alle Drückbüchsen recht kurz. Im Wald gibt es keinen Bürgersteig und eine lange Waffe erschwert die Nachsuche im dichten Gehölz. Ein langes sich verfangendes Gewehr provoziert geradezu Unfälle.

ZITAT(anonym)

Noch besser ist die Spezies derer, die öffentlich in WO und anderen Foren laut rumtönen "interessiert mich nicht, kaufe ich eh auf Jagdschein"- denken die denn, ein Verbot trifft wieder nur die Sportschützen?

Conclusion: Leider hat die Vergangenheit immer wieder gezeigt, dass man nicht ein bisschen Kompromissbereit sein darf, denn jeder Finger der herausgerissen werden kann, wird freudig herausgerissen. Man hält aber dennoch weiter am Arm fest. Der ist nämlich das einzige Ziel. Der Rest ist der Weg dahin.

Ein schönes Beispiel sind die beruhigenden sanften Worte des DSB zur meditativen Wirkung des Präzisions und Konzentrationssport Schießen. Das ist er ohne Frage und auch in jeder seiner Disziplin. Der feind will aber nun diese Worte, mit denen er stets beruhigt wurde, als einziges und wahres Sportschießen anerkennen. Das ist natürlich auch nur ein Finger, aber man reisst an allem was man greifen kann.

Nicht ein bisschen Zustimmung darf man geben, keine Phrase durchgehen lassen. So arbeitet die Verbotsforderungslobby und genau so muss man ihr auch kommen. Sind gewisse Dinge erstmal etabliert, gelten sie als Allgemeinwahrheiten und lassen sich nicht mehr umstoßen.

Jeder darf sich sicher sein: Das Ziel ist immer ein Totalverbot. Sie sind es gewohnt ausdauernd eine Politik der kleinen Schritte zu machen, bis sie ihr Ziel erreicht haben.

SIE geben NIE auf!

Gruß

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Hallo Moderatorenteam. Ich habe Verständnis für die Maßnahmen. Ich stelle meinen Beitrag nochmal anonymisiert hier ein. Ich hoffe er kann so stehen bleiben, da m.M.n. eine wichtige Aussage enthalten ist. Ich hoffe ihr seht das ähnlich.

Gruß

Chapeau! Das sollte jetzt auch der letzte kapieren, wenn nicht ist eh Hopfen & Malz verloren..

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Ich bin mir völlig bewusst, dass hier auch Waffengegner mitlesen.

WO besteht jetzt seit zwölf Jahren oder so. Einmal, nach "Winnenden", hats WO mal in ein regionales Käseblatt geschafft und angeblich hat sich mal ein Politiker wegen irgend etwas beschwert.

Die ominösen, alles mitlesenden Antis gibts m. M. nach hauptsächlich in der Fanatsie einiger Mods und User. Das ist so ein WO-interner Foren-Spleen.

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WO besteht jetzt seit zwölf Jahren oder so. Einmal, nach "Winnenden", hats WO mal in ein regionales Käseblatt geschafft und angeblich hat sich mal ein Politiker wegen irgend etwas beschwert.

Die ominösen, alles mitlesenden Antis gibts m. M. nach hauptsächlich in der Fanatsie einiger Mods und User. Das ist so ein WO-interner Foren-Spleen.

ach ja,

und wie war das mit der Anhörung in Berlin wo das ehemalige Flintenweib(zwar fälschlicherweise als Mann bezeichnet) mit dem

Satz " paar hundert Schuss rausrotzen" oder so ähnl. zitiert wurde?????

und das ist nicht das einzige Mal wo WO zitiert wurde.

nur so zur Info

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und das ist nicht das einzige Mal wo WO zitiert wurde.

nur so zur Info

Dann zieh mal die Male davon ab, wo man "WO" fälschlicherweise als "Waffen Online" interpretiert hat, wo "Welt Online" gemeint war.

Im ernst, genau das o. g. Beispiel meint ich. Es gibt eben nicht viel mehr, deshalb muss das wieder und wieder als Beleg für die angeblich so zahlreich mitlesenden Behörden-, Parteien- und sonstwas-für-Vertreter herhalten.

Jeder Medienbericht, der sich gegen privaten Waffenbesitz wendet, wird mit einem Verweis auf "Winnenden" eingeleitet. Wenn der Missbrauch von legal besessenen Waffen so groß wäre, hätten die aber viel mehr andere Beispiele, mit denen sie aufwarten könnten. Genau so ist das mit der Flintenweib-Sache. Ein völlig überstrapaziertes Beispiel, das außerhalb von WO niemand zur Kenntnis genommen hat und falls doch, längst vergessen ist.

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Ich bin mir völlig bewusst, dass hier auch Waffengegner mitlesen. Denen sage ich nur eines: Euer verschrobenes und gutmenschelndes Weltbild interessiert mich nicht. Ihr könnt versuchen zu verbieten was ihr wollt: Ich werde mich dagegen juristisch zur Wehr setzen. Und das BVerfG ist zum Glück parteipolitisch neutral. Dann werden wir ja sehen.

Diese Sätze sind borniert und mit weiblicher Einfältigkeit bis zum Anschlag geschlagen, kombiniert mit dappischen kindlichen Allmachtsgefühlen.

Nur mal so zur Information, 2,62% aller Verfassungsbeschwerden sind erfolgreich, ganze zweikomasechszwei Prozent.

Ohne positives Mediengetöse zugunsten eines Klägers liegen die Chance also nahe Null.

Und schon mal den Begriff Staatsräson gehört.

Jedenfalls hast Du noch nichts mit unserer Justiz zu tun gehabt, zumindest nicht bei Fällen die weittragende und vom Gesetzgeber aktuell nicht gewollte Folgen haben könnten.

Die ach so große Unabhängigkeit unseres Verfassungsgerichtes ist eine Mär, eine Schau fürs Volk, inszeniert von den durch die Parteien gesteuerten Medien, indem man die 2,62 Prozent Erfolgsquote in Funk und Fernsehen zum Popanz auf bläst.

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Unabhängig ob hier nun tatsächlich jemand mit liest oder nicht, haben die SLB oder HA jenachdem von welcher Seite man die Abkürzung für Halbautomaten betrachtet, Ihre reale Bedeutung. Sowohl im Schießsport, wo auch Landesmeisterschaften mittlerweile ausgetragen werden, als auch auf der Jagd. Das ist ein Faktum! Die Deliktrelevanz dieser Waffen ist Null! Nicht nahezu Null, nein sie ist NULL!! Desweiteren ist das Aussehen vollkommen egal, mit meinem OA15 fällt der Fuchs genauso gut, wie mit meiner R8 - aber im Gegensatz dazu kann ich bei einem schlechten Treffer oder einer weiteren Gelegenheit sofort nochmal schießen, was mit dem Repetierer oder gar dem Kombinierten definitiv nicht so schnell und vorallem effektiv geht! Dann die hier schon aufgeführten Fälle der Nachsuche und Drückjagd, kurzum es ist Quatsch und Unwahr, das diese Waffen für die Jagd nicht geeignet sind oder nicht benutzt werden - im Gegenteil! Abschließend die Norweger, die nun wirklich betroffen waren, was haben die als Reaktion gemacht - NICHTS. Warum erlaubt sich nur hier eine Partei, dies als populistischen Anlaß für sinnlose und unnötige Verbote zu nehmen?

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Warum erlaubt sich nur hier eine Partei, dies als populistischen Anlaß für sinnlose und unnötige Verbote zu nehmen?

Die Antwort auf diese Frage steht bei mir im Blog:

Das obige Zitat zeigt aber deutlich, wo die Angst der Grünen herkommt. Man möchte nicht, daß Sportschützen polizeiliches oder militärisches Schießen lernen. Das ist zwar auch schon seit langem verboten, es gibt keinerlei Disziplinen die solche Elemente enthalten. Das wissen die grünen Gutmenschen auch, sie trauen uns aber dennoch nicht. Sie sehen uns als Feinde, die heimlich den bewaffneten Widerstand üben, weil sie es nämlich genauso gemacht haben. Das ist übliche Denkweise schlechter, böser Menschen und von Straftätern und Verbrechern, die jedem anderen die eigene Schlechtigkeit genauso zutrauen und unterstellen. Das ist der Grund und nichts anderes.
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Es gibt eben nicht viel mehr, deshalb muss das wieder und wieder als Beleg für die angeblich so zahlreich mitlesenden Behörden-, Parteien- und sonstwas-für-Vertreter herhalten.

und genau DAS ist der große große Irrtum.

Das glaube ich nicht nur, ich WEIß es!

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Die Antwort auf diese Frage steht bei mir im Blog:

Das mag für die Grünen insbesondere zutreffen, für den Rest des Filzteppichs gilt es aber grundsätzlich auch. Leider. Bei denen hat sich die kriminelle Energie halt anders manifestiert als in Steineschmeißen und Autos anzünden.

Nichtumsonst sind bei Achtbarkeitsrankings Politiker ganz hinten, noch hinter Versicherungsvertretern...

Gruß

Erik

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Wie schon im anderen Thread zum Thema (seltsamerweise unter "Off Topic" eingestellt) gesagt:

Der Ärger über diesen geplanten, dreisten enteignungsgleichen Eingriff (Besitzverbot) nützt nichts, wenn wir uns alleine hier "auskotzen".

Werden wir tätig!

Dieses Ding darf keine politische Mehrheit bekommen.

- Anschreiben an Fraktionschefs CDU/CSU, SPD, FDP

- Anschreiben an den BMI H. Friedrich

- Anschreiben an Wahlkreisabgeordnete der beiden großen Parteien

(evtl. gezielt an innenpolitisch Tätige)

- Aktivierung unserer Vereine und Verbände (verbal, Mails etc.).

JETZT.

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Wird wohl abgelehnt werden...

Da bin ich mir selbst bei den jetzigen Mehrheiten nicht so sicher.

Wenn die Unions- und SPD-Fraktionen im Dt. Bundestag das Thema uninformiert angehen ("für was braucht man solche Waffen überhaupt"...)

kann diese Verbots-Initiative schneller durchgehen als wir piep sagen können.

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