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Georg Moskopp

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  1. Wenn man sich die Argumente hier und vor allem auf Global Village anschaut, scheinen wir es wieder mal mit dem Problem Nummer 1 in unserer Welt zu tun zu haben: Kommunikation bzw. das Fehlen derselben. Solange USPSA und IPSC sich gegenseitig und vor allem öffentlich (!) erklären müssen, wer, was und warum falsch versteht, kommt hier keiner weiter. Die Beteiligten (USPSA BoD und IPSC EC) müssen sich möglichst bald mal an einen Tisch setzen und Klartext reden, ohne sich von den Sandkastenstreitereien von ein paar philippinischen Kindern beeinflussen zu lassen, die meiner Meinung nach nur auf Differenzen zwischen dem IPSC RD und dem PSMOC Präsidenten beruhen. In Jamaica funktioniert es doch reibungslos, warum nicht auf den Philippinen?
  2. Dir ist schon aufgefallen, dass zwischen den beiden Posts rund ein Monat liegt? Da hat sich halt nach einigen internen Diskussionen etwas geändert und das Startgeld wurde nicht erhöht.
  3. Wer die Geschichte der bayerischen IPSC Flintenmatches kennt, würde sich nicht über den Austragungsort wundern... Wir haben auch schon früher, als es in D noch kein einziges Flintenmatch gab und die meisten noch gar nicht wussten, dass man auch mit Flinte IPSC schiessen kann, unsere Matches in CZ ausgetragen. Diese Stände sind nämlich zum einen für uns im gelobten Land deutlich näher als Philippsburg und man muss dort auch nicht mit den Einschränkungen des deutschen Waffenrechts arbeiten. Der erste Bayern Cup fand eigentlich nur aus Kapazitätsgründen in P-Burg statt und hat sich dort irgendwie "festgefressen". Wenn ich mir die Starterzahlen der letzten Bayern Cups anschaue und sehe, woher die Schützen kamen, dann waren die meisten Teilnehmer aus Regionen, die deutlich näher an Oparany als an P-Burg liegen. Lediglich eine grosse Gruppe von Schützen aus dem näheren Einzugsbereich von P-Burg stach heraus, aber diese Leute fahren eh nirgendwo anders hin. Die habe ich noch nie auf einem Match ausserhalb ihres Dunstkreises gesehen. Klar, wir haben diese Leute natürlich immer gern bei den Bayern Cups dabei gehabt, aber ich verstehe auch, wenn jemand seine Komfortzone nicht verlassen will und die Fahrt scheut. Für uns hier in Bayern bedeutet P-Burg einen Ritt von mindestens 3 bis manchmal 6 und mehr Stunden, je nachdem wie weit der Wahnsinn auf A8 und A5 tobt. Nach Oparany fahren wir in 1 bis maximal 3 Stunden über leere Autobahnen und Landstrassen. Es sind also nicht nur Kostengründe und das Startgeld ist übrigens gleich wie im letzten Jahr. Das nur mal zur Klarstellung.
  4. Du kannst bei jedem IPSC Rifle Match mit einem Repetierer starten. Die Frage ist nur, ob diese Division als offizielle Wertung zu Stande kommt, da nur sehr wenige Schützen in dieser Division starten. Aber das ist für die Teilnahme nicht entscheidend. (Ich erinnere mich noch gut an die Anfangszeiten mit dem Revolver. Da haben wir auch oft nur als 3-5 Schützen in einem Match Revolver geschossen und obwohl es keine offizielle Wertung gab, unseren Spass gehabt.) Zu den anderen Fragen: Magazinkapazität ist bei Repetierern nicht beschränkt und einen Hülsenfangsack darfst Du auch benutzen. (Wobei ich mit letzterem schlechte Erfahrungen gemacht habe und diese Störungsquelle nicht mehr benutze.)
  5. Der Bayern-Cup 2016 findet vom 22. bis 24. April in Oparany/Tabor statt. Warum nicht in Phillipsburg? Die geänderte steuerliche Behandlung von IPSC als "kein Sport" bringt erhebliche Nachteile für die Organisatoren mit sich und macht es unmöglich, den Bayern-Cup wie in den vergangenen Jahren weiter in D auszurichten. Die Bürokratie mit den Helfern und die volle MwSt wären ja noch zu verkraften, aber dass der BBS den Bayern-Cup wie in all den vergangenen Jahren nicht mehr mit einigen tausend Euro in Material, Arbeitszeit und nicht zuletzt auch in Geld sponsern kann, ohne die eigene Gemeinnützigkeit aufs Spiel zu stellen, bricht der finanziellen Seite das Genick. Ich kenne niemanden, der das Risiko auf sich nehmen würde, hier mit etwa mindestens 3000,-€ im Feuer zu stehen... Daher müssen die Kosten gesenkt werden. Die 2 grössten Kostentreiber sind die Standmiete und die Helfergelder. Die Standmiete konnten wir Dank der Unterstützung des tschechischen RD, Roman Sedy und dem Standbetreiber in Oparany, Jiri Pikes, sehr weit unter das Phillipsburger Niveau senken, so dass am Ende auch noch vergleichbare Helferentschädigungen wie in den vergangenen Jahren herausspringen werden, da auch das Startgeld um 10,-€ erhöht wurde. (Bevor jemand denkt, dass sich die Veranstalter (Team Bayern-Cup, in persona Norbert Freimüller, Roman Sedy, Jiri Pikes und ich) eine goldene Fingerspitze verdienen wollen, sei gesagt, dass wir den gesamten Überschuss, sollte denn einer bleiben, an die Helfer verteilen werden.) Die Anmeldung startet am 17.1. ab 15:00 Uhr im MOS. Falls jemand auf dem Match mitarbeiten will, kann er sich gerne direkt bei Norbert per Mail (norbertfreimueller(at)web.de) melden. Wir freuen uns, Euch im April in Oparany zu treffen.
  6. Na ja, wer mit IPSC "Kasse machen will" ist eh mit dem Klammerbeutel gepudert. Da gibt es andere Möglichkeiten mit besserem Stundenlohn. Ich spreche da durchaus aus Erfahrung und kämpfe im Moment auch mal wieder mit der Budgetplanung für ein grosses Level III Match...
  7. Jeder der auf der Bundesdeligiertenversammlung war, hat die Namen gehört und die Leute gesehen: GROI Präsident: Jürgen Tegge Bereich Langwaffen: Markus Wohlmuth Noch ohne festen Aufgabenbereich, der erst in GROI internen Diskussionen festgelegt wird: - Hans-Jörg Käsberger - Ralf Köhler - Rainer Stettnisch Uli Henkens scheidet nach 13 Jahren aus dem GROI aus und wurde für seine langjährige Tätigkeit entsprechend geehrt. Das war alles, was auf der Versammlung bekannt gegeben wurde. (Du solltest mal wieder häufiger Matches besuchen Horst, dann würdest Du die alle auch kennen, da die nun wirklich auf jedem grossen Match als Veranstalter, RM oder RO dabei ;-) )
  8. Am 28.11. ist Bundesdeligiertenversammlung, auf der dann auch das "neue IPSC Management" vorgestellt bzw. der Beschluss zu einer solchen Änderung gefasst werden wird. Wie schon weiter oben erwähnt, das Ei ist noch nicht gelegt, lediglich der Legetermin ist bekannt und mehr wohl auch nur denen, die es wirklich angeht. Wieso jetzt alle gackern ist unverständlich... Aber so gehts ja immer: Der Onkel vom Schwager seinem Schwiegersohn hat gehört, dass in seinem Verein einer, der das von der Putzfrau vom Vizepräsidenten des BDS seinem Neffen gehört hat, erzählte, dass .... Nicht alles was nach "Sensation" riecht, ist es auch wert, als solche behandelt zu werden. Der Berg wird kreißen und eine Maus gebären, das aber erst am 28.11. ;-)
  9. Das habe ich auch probiert, allerdings ohne Erfolg und dann doch das Original gekauft... Das Plastikteil hält danach nicht mehr gescheit und wandert bei jedem Schuss nach vorne, da man logischerweise die Plastiklippen nicht so fest anziehen kann, um das zusätzliche Gewicht zu halten. Dann zieht man halt mal noch ein wenig nach und plötzlich kommt dann "lose" weil die Schraube das Gewinde im Plastik abgemurkst hat...
  10. ....erinnert stark an das "Harvey-Konzept"....
  11. Ganz einfach: Oparany ist für Rifle nicht zugelassen... Und ganz wichtig: Der Bayern Cup 2016 ist keine Veranstaltung des BBS !!!
  12. Für uns Bayern ist Tabor näher als P-Burg... Aber mal abgesehen davon: Unter den derzeit bekannten Bedingungen die uns 2016 steuerlich treffen werden, ist der Bayern Cup in der gewohnten Größe und Qualität in Deutschland nicht mehr finanzierbar und das ist ein Fakt. Für uns als Veranstalter der bisherigen Bayern Cups stellten sich nur 2 Alternativen als machbar heraus. Entweder keinen Bayern Cup mehr durchzuführen, oder aber ins benachbarte Ausland auszuweichen und beratend und ausführend ein Match in bekanntem Format auf die Beine zu stellen. Wir denken, dass die letztere Alternative, die bei weitem bessere ist, vor allem auch für die Schützen. Mit Strzelnice Oparany (dem Eigentümer der Anlage) und dem tschechischen RD bestehen seit Jahren sehr gute Kontakte und wir wurden dort mit offenen Armen empfangen. Ausserdem sind wir dort nicht an die deutschen waffenrechtlichen Einschränkungen gebunden, sondern nur an das IPSC Regelwerk. Das heisst dann, dass dort die volle Kapazität der Flinten genutzt werden kann, es Türen, Fenster, Wippen etc. geben wird und aus der Bewegung geschossen werden darf. Wenn ich jetzt höre, dass es zu weit sei, dann kann ich nur sagen, dass es etliche Teilnehmer gibt, die in den letzten Jahren mehr als 2000 km zum Bayern Cup angereist sind. Aber soll jeder für sich entscheiden...
  13. Georg Moskopp

    WM IPSC Shotgun 2015

    Frag einfach mal den IPSC Bezirkssportleiter Deines Vertrauens Max. Der weiss das nämlich schon ganz genau ;-)
  14. Georg Moskopp

    "Schon traurig"

    So habe ich das keinesfalls ausdrücken wollen! Es ist so, dass man sich als IROA offiziell bewerben muss, um an einem Level V oder IV Match als RO teilnehmen zu können. Dabei kann man zwischen verschiedenen Optionen wählen: - Tier 1 (es gibt Reisekostenzuschuss, 500US$ bzw. 300US$, je nachdem, ob man in der veranstaltenden Zone lebt oder ausserhalb) - Tier 2 (kein Reisekostenzuschuss) - Will Prematch schiessen (ja/nein) Für alle gibt es einen "per diem" Essenszuschuss von 20US$. Bisher war es immer so, dass man, wenn man denn wollte, auch einen Prematch-Platz bekam. Seit diesem Jahr ist das anders und es werden die Prematch-plätze von der IROA bzw. dem RM vor Ort (so genau ist das nicht bekannt) nach einer Quote verteilt (von der ich auch nicht weiss, wie die aussieht, noch was die Kriterien sind). Wenn ich mich nun bewerbe und Tier 2 und Pre-Match ankreuze, dann verstehe ich das als mein "Angebot" zu welchen Bedingungen ich als RO antreten würde. Erhalte ich dann ein Angebot Tier 2 und kein Pre-Match, dann kann ich das entweder annehmen, oder ablehnen. Wobei ich hier abgelehnt habe, da es für mich weder meinem Angebot entsprach, noch die Kriterien der Quotenauswahl bekannt waren und es darüber hinaus bereits im Vorfeld einige Ungereimtheiten zur Vergabe gab und ich mich nicht an irgendwelchen Mauscheleien beteilige. Ich hoffe, damit ist klar, was ich gemeint habe.
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