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Gedanken- und Ideensammlung: Welche Vorteile hätten Politiker von "Pro-LWB"-Gesetzen?


Gast

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Solange die dafür zuständigen bzw. einflußreichen Politiker keinen persönlichen Vorteil sehen, werden sie einen Teufel tun und irgendwelche Erleichterungen im Sinne der LWB ermöglichen bzw. umsetzen.

Warum auch? Wenn man teilweise die Meinungen mancher sogenannter "LWB" hier liest, dass diese vorzugsweise den Waffenbesitz daran festmachen, ihre "Freiheiten" im "Notfall" mit Waffengewalt zu verteidigen (was auch immer sie darunter verstehen), würde ich mir als Politiker auch nicht unbedingt den Schuh anziehen und eine solche Einstellung indirekt oder direkt fördern, in dem ich positiv auf das Waffenrecht einwirke.

Im Gegenteil: Man stelle sich mal vor, ein Politiker hat wirklich den Mumm und lässt drastische Erleichterungen bei Erwerb, Besitz und Führen von Legalwaffen zu... und dann kommt irgendwann der nächste Psychopath, der als LWB mit seinen Waffen furchtbares anrichtet... was glaubt ihr, wem wird man eher die Schuld dafür geben?

Ganz genau.

Oder würdet ihr als gut bezahlter Poltiker das Risiko eingehen, für eine politisch eher unbedeutende Randgruppe wie die LWB (muß man ja leider so sagen, sorry) dafür die Konsequenzen zu tragen?

Ich glaube nicht.

Was kann man dagegen machen?

Gründe überlegen, die es für einen Politiker oder eine Partei trotz dieses Risikos interessant und attraktiv macht, einen deutlichen und nachhaltigen Kurs im Sinne der LWB einzuschlagen und diesen auch unter widrigsten Umständen bei zu behalten.

Wie das konkret und effektiv geschehen soll?

Ich weiß es leider derzeit nicht. Habt ihr Ideen?

Dann lasst uns diese hier sammeln und diskutieren - Mal schauen, was sich daraus ergibt.

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Für mich ist das eine absolut fadenscheinige Argumentation. Nicht der Bürger muss dem Politiker Gründe geben warum er Freiheit und Grundrechte nutzen darf, der Politiker hat diese schlicht nicht anzurühren. Freiheit bringt immer Risiken mit sich, deshalb ist Eigenverantwortung auch so wichtig.

In den westlichen Herrschaftssystemen hat sich aber eben das Denken des Nanny States durchgesetzt und ich habe den Eindruck es hat auch bei dir schon voll durchgeschlagen. Was passiert denn mit all den wehrlosen unbewaffneten im Falle eines Amoklaufes? Genau, die sterben ohne die Möglichkeit zu haben ihr eigenes Leben zu schützen. Das ist das Plus an Sicherheit natürlich wert, nicht? Damit keiner dem Verbrecher zum Opfer fällt entwaffnen wir vorsorglich erstmal alle.

So ein Quatsch. Psychopathen wird es immer geben, wenn die Zugang zu Waffen wollen bekommen die den auch, egal wie sehr der Gesetzgeber die Rechte und Freiheiten aller gesetzestreuen Bürger einschränkt. Das ist ja das Dumme an Kriminellen. Sie scheren sich nicht um Gesetze.

Die Waffengesetze gelten eben nur für jene die sich daran halten. Verschärfungen treffen auch nur diejenigen die diese achten und gehen an Kriminellen einfach vorbei.

Wir haben schon so lange keine Partei mehr im Bundestag gehabt welche die Bürgerrechte vertritt, so dass einige hier wirklich schon damit argumentieren, dass Freiheiten die nur eine kleine Gruppe nutzt ja unbedeutend wären.

So eine Denke stößt mir übel auf. Alle verlieren Freiheit wenn diese auch nur für eine einzige Person eingeschränkt wird. Denn auch diejenigen welche jetzt noch keine Waffen besitzen aber dies in Zukunft vielleicht mal wollen fallen unter den Geltungsbereich des Gesetzes. Das verstehen aber so viele Bürger nicht. Für die bedeutet Freiheit immer nur selbst etwas zu dürfen was einem gefällt.

Wenn dem anderen seine Meinung, sein Hobby, sein Beruf verboten wird, dann ist das nicht schlimm so lange sie selber die ihrigen noch haben dürfen.

Aus deinem Grundgedanken entspringt auch der Überwachungswahn. Kein Politiker will ja dafür verantwortlich sein das hier in Deutschland ein Attentat geschieht. Also stellt man alle Bürger vorsorglich unter Terrorverdacht und überwacht einfach jeden. Ein Lockern der Überwachung? Wie sollen Politiker denn ihre Karriere fortführen sobald der erste Terrorist sich nach einer Lockerung in die Luft gesprengt hätte?

Es ist die selbe hanebüchene Argumentation die nur einen Weg kennt: Mehr Eingriffe in die Freiheit der Bürger, ein weiteres Einschränken der Bürgerrechte.

Vielen Politikern scheint überhaupt nicht klar zu sein, dass sie mit jedem Gesetz welches sie in dieser Richtung beschließen auch sich und ihre Kinder auf Ewig unter ein Joch zwingen, verdächtigen potentielle Amokläufer und Terroristen zu sein und ihnen die Möglichkeit nehmen sich frei und eigenverantwortlich zu entwickeln.

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Gründe überlegen, die es für einen Politiker oder eine Partei trotz dieses Risikos interessant und attraktiv macht, einen deutlichen und nachhaltigen Kurs im Sinne der LWB einzuschlagen und diesen auch unter widrigsten Umständen bei zu behalten.

Der Ansatz "Gründe pro Legalwaffenbesitz(er)" ist m.E. nicht richtig - da zu schmal.

Der Ansatz muss eine konsequent freiheitliche Politik sein, so viel Freiheit und Bürokratieabbau in unserer Gesellschaft, wie irgend möglich - und in dem Kontext findet sich dann (davon profitierend) auch der private legale Waffenbesitz wieder.

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Der Ansatz "Gründe pro Legalwaffenbesitz(er)" ist m.E. nicht richtig - da zu schmal.

Der Ansatz muss eine konsequent freiheitliche Politik sein, so viel Freiheit und Bürokratieabbau in unserer Gesellschaft, wie irgend möglich - und in dem Kontext findet sich dann (davon profitierend) auch der private legale Waffenbesitz wieder.

Es ist ja nicht so daß das Engagement als Politiker so prickelnd ist.. Als Vereinsvorstand, aktiver Schütze in div. Verbänden, als Mitbürger der anderen "auf's Maul" schaut und ich bin kein Sofa-Philosoph! Ich habe Position bezogen! Trotz der zu 70% linken Mainstream-Presse habe ich mich der AfD zugewandt und bin dort sehr vernetzt aktiv. (u.a. Katja Triebel, Frauke Petry und Beatrix v. Storch unterstützen massiv> DANKE!)

Siehe mein Interview DWJ 1/2015.

Ergebnis/Resonanz war überwiegend negative Kommentare der Foristi, Telefonate einiger Mutloser und "schon-immer-gesagt-Besserwisser". "MAN" sollte...

Wer unterstützt die Wenigen unter uns die kopfschüttelnd vor umgesägten Hochsitzen stehen. Die z.B. auf der Suche nach Umwidmung topmoderner Militär-Schießbahnen für uns Zivilisten aufgeben. Wer kämpft für die Gemeinnützigkeit der IPSC-Vereine. Aufklärung zum "Wildtiermanagement, etc. etc. Das sollte "MAN" mal machen...

Bearbeitet von Gottfried
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Trotz der zu 70% linken Mainstream-Presse habe ich mich der AfD zugewandt ...

Die Auseinandersetzungen innerhalb des gleichen politischen Lagers sind gerne heftig und von Säuberungen geprägt. Es handelt sich jedoch nicht um Anzeichen wirklicher Verschiedenheit der Ansichten oder gar Prinzipien.

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Diese Ideensammlungen sind manchmal echt erheiternd......

Wieso Ideen sammeln, wenn der Sachverhalt eigentlich glasklar ist....

Ich sehe hier in Deutschland immer weniger freie Menschen. Viele sitzen freiwillig im selbsterrichteten Mental- und Ethikgefängnis.

Und U-Boote gibt es auch immer mehr....

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...

Vielen Politikern scheint überhaupt nicht klar zu sein, dass sie mit jedem Gesetz welches sie in dieser Richtung beschließen auch sich und ihre Kinder auf Ewig unter ein Joch zwingen, verdächtigen potentielle Amokläufer und Terroristen zu sein und ihnen die Möglichkeit nehmen sich frei und eigenverantwortlich zu entwickeln.

Das gilt wohl eher für das parlamentarische Stimmvieh. Spitzenpolitiker, soweit Eltern, sorgen häufig für eine international ausgerichtete Ausbildung ihrer Kinder. Für die ist Leben in Deutschland dann auch faktisch nur eine Option. Der eine oder andere deutsche Spitzenpolitiker engagiert sich nach dem seiner Polit-Karriere auch gerne mal außerhalb Deutschlands. :closedeyes:

Dein

Mausebaer

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......habe ich mich der AfD zugewandt und bin dort sehr vernetzt aktiv.

Die AfD als konservativ-liberale Kraft hat gute Ansätze, und sie ist politisch m.E. in diesem Land notwendig.

Das Problem ist, dass sie derzeit offenbar noch selbst bestimmen muss, wohin sie eigentlich will.

Wenn programmatisch kein Konsens hergestellt werden kann, werden die politischen "Zentrifugalkräfte" diese Partei wohl zerreissen. Und sie wird spätestens 2017 nicht mehr als Wahlalternative zur Verfügung stehen.

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Das Problem, die Politik von "nützlichen LWB " überzeugen zu können, liegt darin, dass Politik in Deutschland schon immer von Ideologen gemacht wurde.

Entweder streben sie eine perfekte und harmonische Gesellschaft an (da passen wir dann aus rein moralischen Gründen nicht rein), oder sie handeln aus purem Eigennutz.

Wobei die Gruppe der Politiker, die aus purem Eigennutz handelt, für uns noch die bessere Wahl wären!

Die bräuchte man nämlich nur davon zu überzeugen, dass man mit einer zivilen Waffen-Kultur auch viel Geld/Steuern einnehmen kann, und das eine Waffen-Industrie viele Arbeitsplätze schafft.

Die Ideologen werden wir dagegen nie überzeugen, denn deren Ziel ist die möglichst perfekte Gesellschaft...und darin haben (zivile) Waffen keinen Platz.

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Die Ideologen werden wir dagegen nie überzeugen, denn deren Ziel ist die möglichst perfekte Gesellschaft...und darin haben (zivile) Waffen keinen Platz.

Man sollte sie mal fragen, was denn an privat besessenen Waffen so "unperfekt" ist...

Bzw., welche Faktenbasis es dafür gibt, dass sich LWB "schlechter" aufführen als der durchschnittliche Rest der Gesellschaft...

Zum Perfektionsanspruch - dass Ideologen den suchen, ist klar. Totale "Harmonie und Perfektion" wird es freilich nur geben, wenn alle die entsprechende Psycho-Pille schlucken... Oder es gibt sie auf dem Friedhof.

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Beim UN Meeting letzte Woche haben die IANSA Vertreter aus Nigeria (Boko Haram) und Kenya (Anschläge auf Nairobi 2014 und die Universität 2015 mit jeweils über 100 Toten und Verletzten) nicht die Islamisten zur Verantwortung gezogen, sondern den Waffenbesitz.

Solange Politiker auf UN/EU Ebene glauben, dass sie mit Waffenkontrolle Leben retten können, solange wird in Deutschland kaum ein Politiker sich für ein vernünftiges Waffenrecht einsetzen.

Das Waffenrecht kann nur als "Nebenprodukt" für eine freiheitliche Grundordnung mit Schutz der individuellen Freiheiten in Deutschland funktionieren. Und - das tut mir leid für AfD-Anhänger - das sehe ich bei der AfD nicht, genausowenig wie damals bei "Die Freiheit". Und auch bei der FDP sehe ich da wenig.

Fast alle Parteien wollen mehr Staat statt weniger Staat - und 42% der Bürger wollen - laut FU Berlin-Studie 2015 - mehr soziale Gerechtigkeit (Umverteilung) zulasten der persönlichen Freiheit.

Was wir tun können? Aufklären!

Ich habe zu Boko Haram, Nairobi und der kenyanischen Uni auch ein Rezept: Bewaffnung der rechtstreuen Bürger zum Eigenschutz. Aber das will niemand hören, auch nicht, wenn es der damalige Generalsekretär von Interpol dies äußert oder der Poizeichef von Detroit oder prämierte Kriminologen wie Gary Kleck.

http://german-rifle-association.de/soft-targets-bedrohung-und-schutz/

https://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/2015/04/03/islamisten-sturmten-universitat-147-tote-in-kenia/

http://german-rifle-association.de/detroits-polizeichef-legale-waffenbesitzer-koennen-verbrechen-verhindern/

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Man sollte sie mal fragen, was denn an privat besessenen Waffen so "unperfekt" ist...Bzw., welche Faktenbasis es dafür gibt, dass sich LWB "schlechter" aufführen als der durchschnittliche Rest der Gesellschaft...

Das würde bedeuten, sie hätten sich mit dem Thema rational beschäftigt. Hätten sie dies, wären sie keine Ideologen in dem Thema mehr. Da beißt sich der Hund in den Schwanz.

Prozium für alle !!!

Bearbeitet von BigMamma
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Beim UN Meeting letzte Woche haben die IANSA Vertreter aus Nigeria (Boko Haram) und Kenya (Anschläge auf Nairobi 2014 und die Universität 2015 mit jeweils über 100 Toten und Verletzten) nicht die Islamisten zur Verantwortung gezogen, sondern den Waffenbesitz.

Legaler Waffenbesitz ist m.W. in Kenia ohnehin schon restriktiv normiert.

Meinen die IANSA-Leute folglich etwa den illegalen Waffenbesitz (durch BokoHaram), und wollen den verbieten?

Und, wichtigere Frage: Durchblickt niemand den Schwachsinn in der IANSA-Interpretation?

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Legaler Waffenbesitz ist m.W. in Kenia ohnehin schon restriktiv normiert.

Meinen die IANSA-Leute folglich etwa den illegalen Waffenbesitz (durch BokoHaram), und wollen den verbieten?

Und, wichtigere Frage: Durchblickt niemand den Schwachsinn in der IANSA-Interpretation?

Du hast so was von Recht. In Nairobi waren es BÜRGER mit zivilen, legalen Waffen, die Leute gerettet hatten - während Polizei und Armee sich abstimmen mussten, wer denn überhaupt ins Gebäude geht. Letztendlich sich sogar Soldaten und Polizisten beim Plündern erwischt worden.

Und die groß angekündigte "wir stellen 10.000 Polizisten ein"- Aktion wurde vom Gericht untersagt, weil die Posten per Vetternwirtschaft/Korruption verteilt wurden.

In Kenia gibt es kaum zivile Waffenbesitzer, doch drei aus Nairobi haben Leuten geholfen - liest meine Links, dann wisst ihr was läuft....

Und in Nigeria desertieren Soldaten und Bürger wehren sich mit Pfeil und Bögen gegen die Islamisten...

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Katja, deine Erwartungen in allen Ehren und ich finde es toll, was du machst aber ich denke, du machst auch den üblichen kleinen Fehler, du machst einen Unterschied bei der Waffe zw. legal und illegal. Doch diesen gibt es bei einer toten Materie doch nicht. Ein Unterschied besteht nur zwischen dem Mensch, der die Waffe legal (nach Recht + Gesetz) oder illegal (für etwas kriminelles) einsetzt. Also müsste man eigentlich zw. legalen und illegaler Verwendung durch die Bürger unterscheiden. Dabei ist es dann auch egal, wie der Bürger vorher an die Waffe gekommen ist.

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Du hast völlig Recht. Wie oft mussten schon legale Waffenbesitzer plötzlich alles abgeben, weil zudem noch was "Dubioses" entdeckt wurde und sei es auch nur eine Luftdruckwaffe ohne F oder Pulver bei abgelaufenem Sprengstoffschein.

Das Gesetz macht aus toten Gegenständen illegaler Besitz.

Der Mensch hingegen gebraucht oder missbraucht....

Wogegen ich den absichtlichen Handel in großem Umfang mit illegal bezogenen Waffen auch strafverfolgen würde...

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Der Dichotomie "legal/illegal" zu folgen, kann imho unserer Sache letztlich mehr schaden als nutzen. Mord ist mit oder ohne Bleispritze "illegal". Man besitzt ja schließlich auch keinen Hammer oder Bleistiftspitzer "legal". Feiner noch: Ist es recht, X zu besitzen oder nur "legal"? Willkürliche Gesetze auf Papier schreiben kann jeder, Recht i.S.d. Wortes sind die deswegen noch lange nicht.

Vielleicht können wir mit einer Schärfung dieser Unterscheidung hier mehr sicheren Boden unter die Füße bekommen (entkoppelt die Argumentation auch effektiver von der wetterwendischen Gesetzeslage). Grundsatzdiskussion knallhart eröffnen, Parolen hintendrein schreien: "Kein Gewehr ist unrecht!"

Bearbeitet von Julius Corrino
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