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IGNORED

HEUTE SWR 20:15 UHR Tödliches Risiko: Immer mehr Waffen - kaum Kontrollen


rüdiger400

Empfohlene Beiträge

No ein Thread um den Dreck zu bewerben?

Wahrscheinlich kommt die tolle Einschaltquote nachher nur von LWB

Nein es lag mir fern für den Fernsehbeitrag zu werben, aber vielleicht hören wir morgen wieder von Politikern denen aufgrund des beitrages wieder mal einfällt das Waffenrecht zu verschärfen, äh na ebend irgend was war doch Sommerpause oder Sommerloch?

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Wie üblich ein sehr voreingenommener Journalist, Behördenbestände abgegebener oder beschlagnahmter Waffen mit hohem Gaswaffen- und Luftgewehranteil (was natürlich nicht erwähnt wird) und sogar der Hinweis auf das Problem mit illegalen Waffen.

Ansonsten wirklich das Übliche, wobei der heute gezeigte Vereinsvorstand keine ganz so schlimme Figur machte, wie manch andere in der Vergangenheit (wobei imho auch diesmal eine etwas unglückliche Aussage dabei war) plus ein pro LWB Waffenexperte, der durchaus ausführlich zu Wort kommt, aber (m.E. natürlich beabsichtigt) etwas freakig wirkt.

Die ganz schlimmen Blutdruckspitzen blieben diesmal bei mir aus (vielleicht bin ich inzwischen auch abgestumpft), man kann sich die Reportage anschauen - schon um mitreden zu können ist das sicher sinnvoll.

Ich hoffe das auch dem ein oder anderen neutralen Zuschauer auffällt, dass der SWR mit seinen contra LWB Argumenten hier auf (sicherlich tragischen) Einzelfällen rumreitet.

In erster Linie wird auf diversen Vollzugsdefiziten der Behörden rumgeritten, wobei natürlich die Frage, warum ein Sportschütze vier und mehr Waffen braucht, natürlich auch nicht fehlen darf.

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Der Herr Hanischdörfer möchte also mehr Kontrollen, soso.

Der Deutsche kontrolliert ja sowieso gern.

Dafür braucht das LRA aber mehr Mitarbeiter, also muß mehr Lohn gezahlt werden. Und mehr Altersversorgung.

Wenn's mal soweit ist.

Dann dürfte der Herr Hanischdörfer 200 € mehr Steuern im Monat zahlen.

Das fände er dann gar nicht mehr so gut.

Dann würde er eine Sendung machen über die zu hohe Staatsquote und die viel zu vielen Beamten ...

Mitm Denken hat er's halt nicht so, der Herr Hanischdörfer.

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... Populismus auf unterstem Niveau - glücklicherweise wird sich das kaum jemand angetan haben.

Bauer sucht Frau im Big Brother Container wird allemal als spannender empfunden.

Viele Grüße - sundance

P.S. Am meisten nervt mich die ewige Leier von den "vielen" Waffen pro Schützen - es ist ja auch so gefährlich mit 3, 4 oder 5 Waffen gleichzeitig zu schießen !

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Eins checkt der Innenminister aus dem "Ländle" Herr Gall offenbar nicht, es spielt keine Rolle wieviele Schusswaffen ein LWB hat. Man kann eh nur zwei Waffen (ohne Kunstgriffe) maximal in die Hände nehmen. Es wird auch niemand deswegen per se gefährlicher wenn er anstelle einer GK-Pistole bsp. eine KG-Pistole einen GK-Revolver und einen K98 besitzt. Irgendwann wurde die Zahl von 27 getöteten Menschen, Jahreszahl habe ich vergessen, die in Deutschland durch legal besessene Waffen gestorben sind. Jeder dieser getöteten Menschen ist einer zuviel aber es bewegt sich von der Menge her, geschätzt in etwa der Anzahl Leute, die pro Jahr durch einen 6er im Lotto Millionär in Deutschland werden. Also anhand der Gesamtbevölkerung von über 80 Millionen Menschen ein extremst vernachlässigbarer kleiner Anteil, der meiner Meinung keine Gesetzesverschärfungen dahingehend rechtfertigen würde. Sollte Herr Gall tatsächlich mit seinen Forderungen durchkommen bsp. für Sportschützen mit grüner WBK nicht mehr als 3 GK-Waffen und/oder 2 KK-Waffen im Privatbesitz wäre das mehr als einschneidend und wirklich sche****. Hoffen wir, dass er damit schlussendlich keinen Erfolg hat.

Auch die unsinnige Forderung Waffen und/oder Munition im Schützenhaus anstatt Zuhause beim LWB aufzubewahren musste natürlich wieder im Beitrag kommen. Sollte das jemals durchkommen, ja dann gute Nacht Marie und ein Paradies für Einbrecher die sich auf schwarze WBK's spezialisiert haben.

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Die Sache mit der zentralen Lagerung wurde im Bundestag abgelehnt.

Vermutlich hat ihm das Wolfgang Dicke oder ein anderer auch gesagt.

Aber weil's nicht ins Bild paßt, kommt's halt auch im Beitrag nicht vor.

Da schwadroniert man lieber, "namhafte Experten" hielten das für angebracht.

Wobei die "Experten" natürlich nicht namentlich genannt werden.

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Na, ja, es gab schon Schlimmeres ...

Wieder mal so'n Klassiker, der deutlich zeigt, dass man die mediale Methodik intellektuell nicht durchdringt.

Wenns mal wieder völlig daneben war, dann zerreißt man sich wochenlang das Maul drüber, echauffiert sich bis zum Infarkt.

Dann wars mal "... nicht ganz so schlecht" oder "... es wurde ja mal was Positives gesagt" oder es ist "... mal ein Experte ausführlich zu Wort gekommen".

Merkste was?

So langsam schwindet der Wille zum Widerstand. Man ist schon geneigt, die Diffamierungen als LWB widerspruchslos hinzunehmen, man akzeptiert erlogene Statistiken oder an den Haaren herbei gezogene Behauptungen und lässt sich am Nasenring gezogen ins unrechte Licht rücken. Die Methode wirkt, bei einigen ist das Stadium "... das guck ich mir gar nicht mehr an!" bereits erreicht.

Zwischen Volkszorn und Schei$$egal-Stimmung wird aber völlig übersehen, das die LWB gar nicht das Ziel solcher Beiträge sind, sondern der waffentechnisch und -rechtlich völlig unbedarfte Gelegenheitszuschauer, dem man mit einem Gabentisch gefüllt mit Airsoft, Gasern und Dekokrempel einen gruseligen Schauer des "tödlichen Risikos" über den Rücken laufen lässt , dem man erzählen kann, dass drei Waffen viel gefährlicher sind nur eine und der aus einem solchen Beitrag lernt, dass Beziehungsdramen in bewaffneten Haushalten immer in wilden Schießereien oder Amokläufen enden.

Wurden solche Beiträge früher meist anlassbezogen produziert und ausgestrahlt, wenn mal wieder einem Sport-Mord-Schützen der Draht aus der Mütze geflogen ist, werden sie heute bereits "auf Vorrat" zur quartalmäßigen Dauerpropaganda gedreht. Hatten solche Beiträge noch vor geraumer Zeit ihre Sendeplätze nach 22:00 Uhr, rücken sie heute in den prime time-Sendebereich.

Die Strategie verfolgt dabei ein einziges Ziel: man streut den "Angst vor Waffen"-Bazillus, in Fachkreisen auch bekannt als Hoplophobie, im Volk aus und die perfide Saat geht auf.

Merke: steter Tropfen höhlt den Stein, oder: ständig öffentlich-rechtliche macht dumm im Kopf.

CM

edit: Dreckfuhler korrigiert!

Bearbeitet von cartridgemaster
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Kameraführumg: reißerisch

Grundtenor: tendenziös

Fragen : suggestiv

Musik: Tränendrüse

Ich habe nach der Hälfte weg gezappt weil es nicht mehr zu ertragen war.

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Es erwartet ja wohl hoffentlich keiner eine Lobeshymne auf die Schützen, Jäger und Sammler?

Journalisten sind alle "kritisch" und müssen das auch stets demonstrieren.

Wolfgang Dicke kam (mehrmals) zu Wort (wenn auch nur wahrscheinlich mit einem Zehntel dessen, das er gesagt hat), also fehlte zumindest die Gegenstimme nicht.

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Der Herr Hanischdörfer möchte also mehr Kontrollen, soso.

Dafür braucht das LRA aber mehr Mitarbeiter, also muß mehr Lohn gezahlt werden.

Dann dürfte der Herr Hanischdörfer 200 € mehr Steuern im Monat zahlen.

Nein; es ist doch erwartbar, wie es läuft.

- Medien und "interessierte Öffentlichkeit" machen bei den Verwaltungsspitzen Druck im Hinblick auf mehr und häufigere Aufbewahrungskontrollen.

- Finanzieller Aufwand dafür wird den Trägern der Waffenbehörden zu viel

- Nach und nach führen alle, selbst die, die aus guten Gründen bislang noch davon abgesehen haben, Verwaltungsgebühren für die Kontrollen ein.

- An der Gebührenschraube wird nach und nach gedreht (Horrorbeispiele Stuttgart, Bremen)

- Kontrollhäufigkeit und Gebührenbelastung erzeugen allmählich den gewünschten "Vergrämungseffekt" auf den (legalen) Waffenbesitz...

Wir müssen die anderen (Antis/Medien) nicht für blöd halten. Die haben schon Vorstellungen, wo sie Daumenschrauben ansetzen wollen.

Es erwartet ja wohl hoffentlich keiner eine Lobeshymne auf die Schützen, Jäger und Sammler?

Ich erwarte eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema. Nicht mehr, nicht weniger.

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N...

- Nach und nach führen alle, selbst die, die aus guten Gründen bislang noch davon abgesehen haben, Verwaltungsgebühren für die Kontrollen ein.

....

Daß die Kontrolle des Jägers € 63 gekostet hat, wurde ja erwähnt.

Daß er das nicht zahlen muß, natürlich nicht.

Auch nicht, warum der Hirni die Leute vom Fernsehen reingelassen hat.

Es wurde so getan, als ob das Zulassen des Filmens an den Behörden läge ("andere Behörden sind da kooperativer").

Das Ganze richtete sich mehr gegen die Behörden als gegen die LWB.

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Mich wurmt dabei, dass nicht klargestellt wurde dass der Waffenbehördenunsinn nicht einheitlich geregelt ist, so z. B. Land X mit Zuständigkeit Landratsamt und Ort Y das LKA, wie eben Berlin.

Fakt ist dass in meine Wohnung kein 400,- € Jobber Einlass bekäme!.

Habe mir lieber die Aufzeichnung vom RBB das Open Air Festival vom Berliner Gendarmenmarkt angeschaut, konnte mich aber nur kurz entdecken.

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Das Ganze richtete sich mehr gegen die Behörden als gegen die LWB.

Dann solltest Du vielleicht den Beitrag #19 von CM nochmals lesen. Das geht ganz klar gegen die LWBs, die Bevölkerung bekommt in schöner

Regelmässigkeit ihren Einlauf was die Gefährlichkeit von Waffen, Terror und Überwachung angeht. Damit wird politischer Druck erzeugt, und das

beherrschen die Antis besser als wir. Eigentlich müssten heute Morgen 1 Million emails beim SWR reinschwaben ....eine haben sie schon!

Bearbeitet von ThomasMueller
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