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IGNORED

US-Kongresswahlen 2010 und 2nd amendment


Gast We are Borg

Empfohlene Beiträge

Eine Analyse der Chancen und Risiken für die Kongresswahlen am 02.11.2010 in God's Own Country (by Dave Kopel):

http://newledger.com/2010/09/gun-rights-an...nate-elections/

Will the 2011 Senate be friendlier to the Second Amendment than the current Senate? While the 2010 election will result in gains for Republicans, both parties contain pro-rights and anti-rights candidates. In 2006 and 2008, this meant that the anti-Republican deluge did little harm to the net numbers of Second Amendment supporters in Congress.

While some conservatives wish that the NRA would not support pro-gun Democrats, the long-term survival of the right to keep and bear arms depends on gun rights having friends in both major parties. We saw what happened during the George H.W. Bush administration, when the White House believed that gun owners had nowhere else to go, and so Republicans could triangulate to support some anti-gun laws.

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Gast We are Borg

http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/conte...0100606329.html

Pro-gun Democrats win endorsements from NRA

Not a lot of things have gone the Democrats' way this year, but dozens of their House candidates are getting a late boost from an unusual source: the National Rifle Association.

So far this year, the NRA has endorsed 58 incumbent House Democrats, including more than a dozen in seats that both parties view as critical to winning a majority.

The endorsements aren't the result of a sudden love for a party with which the NRA is often at odds. Rather, the powerful group adheres to what it calls "an incumbent-friendly" policy, which holds that if two candidates are equally supportive of gun rights, the incumbent gets the nod.

The policy has been in place for some time, and the NRA has always backed a number of Democrats, but the group's choices have become especially contentious this year because control of Congress is at stake and because so many gun-supporting Democrats were elected over the past four years.

The policy is frustrating Republicans who think the group is hurting its own cause and the party's chances next month.

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Sehr schön!

Zum einen zeigen die Funktionäre der NRA, dass ihnen im Gegensatz zu diversen Funktionären z.B. in Deutschland Partei- und Ideologieinteressen NICHT wichtiger sind als die Interessen der Mitglieder;

des weiteren zeigt es den Republikanern, dass sie kein Abo auf NRA-Stimmen haben und sich gefälligst auch ins Zeug legen müssen.

Bin gespannt, wie es ausgeht.

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Gast We are Borg
des weiteren zeigt es den Republikanern, dass sie kein Abo auf NRA-Stimmen haben und sich gefälligst auch ins Zeug legen müssen.

Zumal es auch bei der GOP arg legalwaffenfeindliche Typen gibt. Beispiel: der Senatskandidat von Illinois, Mark Kirk. Der hat es doch glatt geschafft, von der NRA ein fettes F verpasst zu bekommen (steht wahrscheinlich für "Failure" oder Follhorst")! :chrisgrinst:

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Progressivism gibts in beiden 'Bigger Goverment' Lagern... im einen mehr im anderen weniger...

die NRA sollte sich nur mal lieber überlegen wieviele ihrer Pro-Waffen Kandidaten derzeit eine Politik unterstützen, die die Verfassung der USA abschaffen will... inklusive der Zusatzartikel...

don't nudge me...!

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Gast We are Borg
die NRA sollte sich nur mal lieber überlegen wieviele ihrer Pro-Waffen Kandidaten derzeit eine Politik unterstützen, die die Verfassung der USA abschaffen will... inklusive der Zusatzartikel...

Unsinn!

Es gibt derzeit einige Gestalten in der Politik, die.........hmmmhhhh........nun sagen wir mal "spinnerte" Positionen vertreten.

Z.B. diese Dame: http://en.wikipedia.org/wiki/Christine_O'Donnell

O'Donnell has identified herself as a member of the "values movement", and is pro-life. She opposes abortion, including in cases of rape and incest, but if the woman was otherwise going to die, she would allow family members to decide which life to save. :gaga: O'Donnell opposes human embryonic stem cell research, human cloning, and research into cloning monkey embryos.

Solche Leute werden auch in konservativeren US-Bundesstaaten kaum gewählt, weil ihre politischen Ziele einfach zu erzkonservativ bis schlicht und ergreifend blödsinnig sind.

Aber auch Mrs. O'Donnell will die US-Verfassung nicht abschaffen! Sollte sie das versuchen, würden ihre Wähler sie gewaltig in den Popo treten! :heuldoch:

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du bist sehr schlecht informiert oder sehr naiv... nun was will man machen... die hiesigen Medien berichten halt nicht über die wöchentlichen Demonstration mit hunderttausenden Amerikanern, die Gegen die derzeitige Abschaffung der USA angehen...

der zweite Zustzartikel ist dagegen witzlos, wenn diesem die Grundlage entzogen wird...

und die NRA gibt halt nur sehr eingeschränkt auskunft wie sich ein Kandidat bisher zum Waffenrecht geäußert hat... glaubst du ein Progressiv würde sich in Texas hinstellen und gegen das Recht auf Waffenbesitz Wahlkampf machen...?

nein, die sind nämlich auch nicht blöde... die sind sogar sehr klug... und das mach tsie so gefährlich, dass nicht nur Amerikaner drauf reinfallen...

dagegen ist Christine ein Witz...

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