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Fyodor

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  • Geburtstag 02.09.1980

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  1. Jein. Es kann durchaus der gleiche Schrank sein. Als Waffenschrank ist der Inhalt jedoch über die einfache Hausratversicherung versichert, da es sich regelmäßig NICHT um hohe Werte handelt die Diebe anziehen, wie sie in Wertschutzschränken verwahrt werden. Daher sind die besonderen Anforderungen an den vollen Versicherungsschutz nicht anwendbar.
  2. Die ist gerade mal die Hälfte von dem was aktuell für auf halbauto umgebaute bezahlt wird!
  3. Neuuser, weiß alles, kann alles, ist der beste und tollste, und pöbelt rum. Einfach ignorieren. Es sind gerade Ferien, er fühlt sich groß und stark, lass ihn den Spaß. Aber alleine.
  4. Das ist Quatsch. 2/6 ist kein absolutes Verbot. Sondern das steht "in der Regel" dabei. Was bedeutet, es gibt Ausnahmen. Wenn der SB das schriftlich, üblicherweise in der WBK selbst, erlaubt, dann gibt es da auch keine Probleme. Mit selbst sind mehrere solcher Fälle persönlich bekannt. Bei Westernschützen könnt das häufiger vor, weil wir für diese Disziplin vier Waffen brauchen. Da machen viele Behörden Ausnahmen, so dass man alles gleichzeitig erwerben darf. Oft mit der Auflage danach ein ganzes Jahr auszusetzen, aber nicht immer.
  5. Frag Deinen SB. Beides sind Probleme bei denen er helfen kann wenn er will. 1. Es gibt Behörden die erlauben den Ersatz einer Waffe durch eigene andere, sofern das selbe Bedürfnis gilt, und nur in der Zeitspanne in der dir sie Bescheinigung noch gälte. Sehr selten, aber möglich. 2. Die Behörde darf auch einen früheren Neuerwerb erlauben, aber mit vollständigem Papierkram. Gerade wenn eine andere Waffe dafür verkauft wurde. Aber auch hier, selten, aber möglich. 3. Die Behörde kann eine Erlaubnis für den vorübergehenden Besitz der Munition ausstellen. Wenn Du gleichzeitig die alte Waffe austragen und die EWB für die neue im gleichen Kaliber eintragen lässt, kann das gut möglich sein dass die Behörde da mit spielt. All diese Möglichkeiten hat die Behörde. Gerade Nr.3 halte ich für einigermaßen realistisch. Ein Recht darauf hast Du nicht.
  6. So wie früher mit der WBK, als die noch immer zur Eintragung zum Händler musste. Per Post vorab.
  7. Das ist in dieser Absolutheit falsch. Per Spedition geht das schon. Lohnt sich für unsere Probepäckchen halt nicht.
  8. Das ist ein recht neuer User, der vor allem pöbelt. Irgendwo müssen Ferien in der Unterstufe sein.
  9. Ich würde ja gerne mal dass Zertifikat der Fachfirma sehen die den Schrank bei ASE angedübelt hat. Er ist ja der Meinung, ohne geht nicht. Ich weiß aber nicht wie sowas aussieht. Würde mich einfach mal interessieren.
  10. Habe ich doch geschrieben, dass ich nicht genau weiß wie der Eintrag aussieht. Aber jede Waffe hat eine eigene WBK, und die Person bei der sie zu Hause liegt ist dort eingetragen.
  11. Richtig. Der Anker in der Wand. Nicht die Schraube.
  12. Bei uns ist das ähnlich. Wir haben kein Vereinsheim, die Vereinswaffen liegen bei verschiedenen Schützen zu Hause. Von denen hat jeder die entsprechenden Vereins-WBKs bei sich zu Hause, in denen er als "Aufsichtsperson" eingetragen ist. Wie genau dieser Eintrag aussieht weiß ich nicht, aber er ist (im Gegensatz zum gemeinsamen Eintrag in die WBK eines Partners) nicht schädlich für den eigenen Waffenerwerb.
  13. Richtig. Die Bohrungen in meinen Schränken sind aber für M10. Und da reißt die Schraube bei 40 kN einfach im Gewinde ab, auch wenn der Anker in der Wand 100 kN hält.
  14. Die 50kN sind einzig für die Öse am Schrank von Bedeutung. In meinem Beispiel habe ich geschrieben dass es nicht möglich ist, und daher auch nicht vorgesehen, dass die Schraube die 50kN hält. Die reißt bei 40kN ab, und wenn sie mit der Wand aus einem Stück gefräst wurde. Die 50kN sind wichtig für die Öse. Diese hält mehr aus als die Schraube. Absichtlich, damit beim abstemmen von der Wand eben die Schraube reißt, und nicht die Rückwand des Tresors wie eine Sardinenbüchse geöffnet wird.
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