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Flintenweib

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  1. ich glaube, ich haette den Polizeibeamten gefragt, ob ich anschliessend auch noch zusehen soll, wie man meine Tochter vergewaltigt?? Ich weiss, der arme Schupo konnte nicht anders, als so zu antworten. Sonst waere er wohl direkt suspendiert worden. Trotzdem grenzt das schon an Fahrlaessigkeit. Andere koennen sich gerne zu Opfern erziehen lassen, ich wuerde nicht dazugehoeren.
  2. Ich wuerde auf sehr kurze Distanzen und ohne Zielscheibe anfangen. Aber es gibt da auch wieder so viele Philosophien, vielleicht findest du ueber das internet erfahrene Archer in der Naehe, die dir ein paar Tipps geben koennen. Man laeuft halt Gefahr, das sich Fehler einschleichen, die nachher nur schwer wieder rauszukriegen sind. Oder man ist frustriert und haengt den tollen Sport an den Nagel. Mir hat ein halbes Jahr Verein gereicht, habe unheimlich viel gelernt, aber jetzt heisst es einfach nur noch ueben, ueben, ueben. Und das ohne Verein.
  3. Also ich hab mir die Sendung dann auch noch im internet angesehen und ich muß sagen, der Herr Gepperth hatte einen verdammt schweren Stand gegen eine nicht neutrale Moderatorin, gegen verwaschene Fakten - Thema England- und Verdrehung von Aussagen. Und dafür finde ich hat er sich sehr gut und souverän geschlagen. Am meisten geärgert hat mich das dümmliche Gerede der Moderatorin aufgrund des Abstimmungsergebnisses. Und das Vorlesen des Leserbriefs der Mutter eines getöteten Kindes ging unter die Gürtellinie. Eine Karikatur seiner selbst war der Moderator am laptop mit seiner vollkommen überzogenen Sprechweise. Und weil ich mich dann genug geärgert hatte und was positives tun wollte, bin ich darauf erstmal zum trap schießen gegangen.
  4. Dann bin ich beruhigt. Manchmal war mein Eindruck ein anderer. Grüße
  5. Ja, oder am besten ins Ohr. Schafft ein Nicht-Schütze auch mit links bei einem wild attackierenden Bär.
  6. Man muß differenzieren. Bis vor wenigen Jahren waren Zusammenstöße mit Bären in dieser Gegend eine Seltenheit. Erstens hat aber die Bärenpopulation enorm zugelegt durch weniger Bejagung, verwaiste Obstplantagen, die als Nahrungsquelle dienen etc. und zweitens leben hier nicht nur rednecks, sondern viele Familien und auch alte Leute, denen solche Situationen bislang fremd waren. Ich finde es jetzt unangebracht, über die Leute zu urteilen. Dies hat auch nicht der CO getan, denn es war Gefahr im Verzug durch eine nahegelegene Schule.Vielleicht hätte ich das gleiche getan, hätte ich keine Großkaliber im Schrank. Anstatt Fenster und Türen zu schließen und abzuwarten, bis er in den nächsten Garten wandert und sich der nachbar mit dem Problem auseinandersetzen darf. Was ich aber klarstellen wollte ist, daß all diese Fantasien, mit einer 22er in den Busch zu marschieren, Unsinn sind. Zumindest in einen Busch, in dem Tiere unterwegs sind, die einen selbst als Beute sehen.
  7. Paßt vielleicht zum Thema. Gestern tauchte in der entfernteren Nachbarschaft eine Bärin mit zwei Jungen auf, die sich auf einen Baum in einem Garten verschanzt hatte. Als die Bärin dann runterstieg und die von den Bewohnern losgelassenen Hunde angriff, haben die Bewohner die Bärin mit einer .22er LR beschossen. Die Leute haben an die 20 Schuß auf das Tier abgegeben und machten es dadurch noch aggressiver. Ein Hund mußte mit dem Leben bezahlen. Nur der kurz darauf eintreffende Conservation officer konnte das Tier dann mit einem großkalibrigen Gewehr (30-30) erlegen. Es handelte sich um eine Schwarzbärin von der Größe eines 1,5fachen Bernhardiners. Kein Grizzly. Das Tier war hochmotiviert und wollte ihre Jungen schützen. Soviel zum Einsatz eines 22er Gewehrs. Grüße aus BC
  8. Hallo sniper, du hast mich falsch verstanden, ich geb dir absolut Recht. Ich meinte, das Survival-Thema könnte interessant sein, wenn man mal ein konkretes Szenario formuliert. In Kanada geht survival Hand in Hand mit der Jagd. Ich verlaß mich weder auf mein GPS noch auf vermeintliches Wissen meiner Jagdpartner. Deshalb ist es für mich ein konkretes Thema und nicht eines, was man nur mal der Tagträumerei halber just for fun durchspielt. Die Verwendung einer 22er steht für mich auch vollkommen außer Frage und ich hab mich selbst gewundert, wieviele in welcher Weise dazu gepostet haben. Aber ich lebe auch in einer anderen Umgebung und denke da sowieso anders drüber.
  9. Wie wahr ! Dabei könnte das ein richtig interessanter thread sein.
  10. Naja gut, geräucherten Bär hab ich jetzt noch nicht probiert, sollte man vielleicht mal machen. Aber Bären sind ja nun auch Aasfresser, ich finde, das wirkt sich schon aufs Fleisch aus. Und viele sind voll von Trichinen. Da ziehe ich doch moose und elk vor. Ja, snares sind Schlingfallen. Sorry, ich kenne teilweise nur die engl. Begriffe.
  11. Aber klar doch. Auslaender koennen z.B. hier in Canada auf Grizzly-Jagd gehen. Wobei Bärenfleisch nicht jedermanns Sache ist, zumindest nicht meine. Schmeckt ölig. Nur, sogesehen ist ja jedes Szenario irgendwie hypothetisch. Ich gehe mal von der Situation aus, daß ich mich zum Jagen mit dem kleinmotorigen Flugzeug in die Wildnis Kanadas bringen lasse und dort die nächsten 2 Wochen zurecht kommen muß. Was gehört also in meinen Rucksack? Neben den üblichen Gegenständen zum Überleben, ist das richtige Gewehr nun mal wichtig. Eine .308 oder .338 würde ich mitnehmen. Und Kleingetier wird mit snares gefangen, das geht sehr gut und verschwendet keine Munition. Für den Fall wichtig, das das Flugzeug nicht nach 2 Wochen zurückkommt !!
  12. Muss dann gerade auch mal meinen kanadischen Senf dazugeben. Pauschal kann man wohl keine Empfehlung geben, es kommt immer auf die Umgebung an. In der kanadischen Wildnis mit einer .22er loszumarschieren waere schierer Selbstmord. Da wuerde sich der Grizzly nur mal laessig kratzen. Ich wuerde mal behaupten, dass ich den noch nicht mal mit einer 12 gauge slug stoppe (jedenfalls nicht direkt). Hier kommt es nicht nur auf die Versorgung mit Nahrung an, sondern ganz gewichtig auch zur Selbstverteidigung. Und die Waelder sind voll mit Baeren und Pumas. Wenn ich mir die nicht irgendwie vom Leib halten kann, brauche ich mir um die Nahrungsbeschaffung keine Kopfschmerzen zu machen. Kleine Tiere, wie Eichhoernchen oder Murmeltiere kann ich mit Fallen (snares) erwischen, sogar ganz gut. Und brauche daher keine Munition zu verschwenden. Und Gedanken ueber Lagerung oder Transport wuerde ich mir in einer Survival Situation auch nicht ueber Wild machen. Ich wuerde schiessen, was mir vor die Flinte kommt, essen und weiter. Oder die Nahrung in den Baum haengen wegen der Baeren, wenn ich dort verweilen muesste. Ich wuerde mal behaupten, das die richtige Schusswaffe neben Streichhoelzern das wichtigste im Survival-Kit ist. Aber im kanad. Busch bitte nur ein grosses Kaliber. Gruesse aus BC
  13. Gegurtete Munition ? Da gibt es inzwischen nen Nachbau vom MG 42
  14. LRA = Landratsamt= untere Kreispolizeibehörde = Ordnungsamt Kurzum: ja.
  15. Auf dem Bedürfnisantrag des LV7 des BDS steht extra die gelbe WBK als zu bestätigendes Bedürfnis mit drauf. Auch bei mir verlangte der SB diesen Nachweis. Sprich noch mal mit dem Verein oder füll einen Antrag auf Bedürfnisbefürwortung aus und trage gelbe WBK ein.
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