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7.62x54R

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Über 7.62x54R

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    selbstgebautes Schnittmodell Steyr M95 (aber das ist ja keine waffe mehr), TOZ 78 mit Dioptervisier

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  1. Ich bau nebenbei Lautsprecherboxen und meist furnier ich die mit Echtholz. Ich machs mit Leim und dem Bügeleisen nur wird Leim nicht auf Metall haften. Man kanns auch mit Pattex machen, hab ich aber noch nie probiert.
  2. Das gefällt mir. Aber ganz so einfach will man sich als Normalsterblicher darauf nicht einlassen, man will ja Sicherheit im Leben. Zum Beispiel auch ein geregeltes Einkommen. Zum Thema: Ich hatte auch schon eine Depression. Ganz ehrlich, ich kenn ne Menge Arschlöcher aber sowas wünsch ich keinem. Ohne fremde Hilfe hätt ichs wohl nicht geschafft aus dem Loch rauszukommen. So ne Depression ist ein Schritt weiter als nur am Abgrund stehen. Und als ich dank fremder Hilfe wieder am Abgrund stand (nicht mehr im Loch lag) war mir schon sehr geholfen, ab da weg warens nur noch 1,5 Jahre bis ich mich soweit gesund gefühlt hab dass ich nicht mehr Angst vor nem Schub hatte. Was mir auch geholfen hat war die Arbeit. Da musste ich mich zwar dazu zwingen, genauso wie zum Aufstehn, aber das hat geholfen. Das brachte eine Regelmässigkeit und Erfolgserlebnisse ins Leben. Und hielt mich vom Grübeln ab. Meine Waffen hab ich in der Zeit behalten, den Schlüssel zum Schrank bei Freunden abgegeben. Das war aber meine freie Entscheidung, auch weil ich realisiert hab dass es in dem Gemütszustand so geschickter ist. Auslöser war übrigens eine gescheiterte Beziehung, dann unglücklich verliebt und wiederholtes Mobbing am Arbeitsplatz (durch den in den ich verliebt war) aufgrund meiner sexuellen Orientierung und die damit einhergehende Hilflosigkeit. Ich bin davon überzeugt, dass sowas jeden treffen kann. Auch einen Piloten oder einen Chirurgen. Da möcht ich dann nicht unbedingt mit dem in den Urlaub fliegen oder mir den Blinddarm von dem rausnehmen lassen. Aber andererseits möcht ich denen auch nicht ihre Arbeit wegnehmen. Weil meiner Meinung nach die Arbeit Teil vom Heilungsprozess ist, und zwar von dem Teil den man selber steuern kann. Wird einem das genommen ist man einmal mehr hilflos und genau das ist gar nicht gut. Nur mal so zum Nachdenken. Ich glaub nämlich, ein Pilot mit Depression versucht trotzdem den Vogel zu landen. Und mit schwerer Depression lässt er sich krank schreiben für eine Weile, genauso wie ich den Schlüssel zu Freunden gegeben hab. Wenn ers gar nicht mehr packt fliegt er in Urlaub ans Meer und schwimmt solang in den Ozean raus bis ihn die Kraft verlässt. Aber dass er ein Flugzeug mit (wieviel Passagiere waren das nochmal?) allem drum und dran in den Berg fliegt, da brauchts was andres als eine Depression. Auf gut deutsch gesagt brauchts dazu ein krankes Hirn aber genau da verschwimmt die Grenze. Mit einer Depression ist man ja auch krank im Kopf, aber deshalb nicht gleich so pervers drauf. Da bräucht man dann die Gedankenleser die Joker bereits genannt hat.
  3. 42CrMo4 - evtl die Spitze härten und anlassen. Wär jedenfalls meine erste Wahl. Nicht etwa wegen irgendwelchen herausragenden Eigenschaft sondern weil er recht verbreitet ist. Neuere oder doch bereits veraltete Bezeichnung wäre 1.7225.
  4. Einen Bauplan für eine tragbare Revolverkanone. So mit drei bis fünf Rohren, angetrieben von einem kleinen Verbrennermotor, Kaliber .22lfB, Zuführung über einen Schacht wo man einfach eine 500er Schachtel reinkippt und die Patronen kommen unten in Reih und Glied raus. Mittels Vibration und irgendwelchen Vorrichtungen geordnet. Die dann bauen und besitzen dürfen, und auchmal schiessen dürfen
  5. Schnippschnapp Hier etwas OT, mich interessierts trotzdem. Bei meiner Stereoanlage (die bei Strom aus nicht mehr funktioniert, klar) hatte ich das Problem, dass sich der Verstärker mal kurz schlafenlegt. Damals war das noch ein älterer Sony. Mittlerweile hab ich einen Pioneer SC-2022. Elektrisch bin ich ein geistiges Nackerbazl. Immerhin hab ich aber aufgrund Recherchen bemerkt, dass die Siebelkos beim neuen mehr Kapazität haben. Beim Sony kam, wenn sich der Kühlschrank eingeschaltet hat, kein Signal mehr an die Boxen verbunden mit einem knarzen/krachen. Diese Stromschwankungen, also negative Spannungsspitzen, .... schaden die meinem Gerät? Oder ist das "Sieb" darauf ausgelegt? Warum eigentlich Sieb? Ja, ich bin ein neugieriger Mensch. ;-) Was kann man da eigentlich dagegen machen? Normale Netzversorgung mit Störungen mal angenommen. Ein Freund meinte mal was von Diodeneffekt, da bin ich ausgestiegen und hab nicht weiter nachgefragt. Gruss david
  6. Uns in .at betrifft sowas natürlich auch. Nur deshalb hab ich mir das Ganze (nach der Schicht übers www) angeschaut und ich muss sagen: Daumen hoch für Fritz. Gerne würd ich, in beruflichen Dingen wie auch privat, dermassen sachlich bleiben können. Echt toll, hat mich beeindruckt. vielleicht sollte ich wirklich einen Rhetorikkurs belegen. Das Wort ist ja doch schärfer als das Schwert. Geschmäcker sind verschieden. Ich finde die Tante optisch nicht ansprechend. Aber eine angenehme, vertrauenerweckende Stimme hat sie. Ich bin nur ein kleiner Arbeiter und der Überblick fehlt mir aber ich denke, dass jedes Medium (egal ob Zeitung oder audio/visuell) drauf aus ist, dass die Meldung vertrauenerweckend rüberkommt. Quasi halbseriös. Nicht ohne Grund habe ich den Fernseher aus meinem Leben verbannt.
  7. 7.62x54R

    Bundeswehr Hartkern

    Macht ja nix. Der durchaus interessante Thread bleibt aber im Stillstand. Ich selber habe nur Fragen..... Gibt jemand Antworten?
  8. 7.62x54R

    Bundeswehr Hartkern

    Hmm, also wird bei der Panzerformel das Gesamtgeschossgewicht verwendet. Hier der Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Panzerformel Kann man die Panzerformel bei Hartkerngeschossen heranziehen oder ist das unzulässig. Es ist dabei ja die Rede von VM-Geschossen. Wenns trotzdem geht, ist dann die Masse vom Geschoss oder vom Penetrator ausschlaggebend? Wie verhalten sich Hartkerngeschosse im Hinblick auf Schutzwesten? Dass man dabei differenzieren muss ist mir klar, deshalb führe ich die zwei mir bekannten Typen an, nämlich Kevlar und Platten. Und nein, ich hab nichts vor aber ausprobieren darf ich leider nicht. Die harten Kerne, egal ob VHM oder gehärteter Stahl, sind am besten nadelspitz oder noch besser in der haakschen Idealform ausgeführt, oder? Ich frage, weil ich ja immer noch diese Ø4,2mm h6 Bolzen mit definierter Länge und einseitiger ~120° Spitze rumliegen hab. Was kann man davon erwarten? Und, ist die haaksche Idealform überhaupt angebracht? Das Zielmedium ist ja nicht Luft und diese Form wurde meines Wissens als aerodynamisch günstigste Gestaltgebung entwickelt. Viele Fragen, ich weiss. Aber ich bin nunmal neugieriger als ne Frau am Wochenmarkt. Sei doch bitte vorsichtig mit dem Lachen. Aber in dem Fall ists vermutlich eine Anspielung, oder?
  9. 7.62x54R

    Bundeswehr Hartkern

    Viele Dinge und Sachverhalte werd ich noch lernen müssen wenn ich dies Fachgebiet denn einigermassen beherrschen können will. Will ich das? Das Mehl-Video zeigts zwar schon sehr gut aber den Geschosstyp kennt man trotzdem nicht. Welche Frage ich genau meine? Ich schreibs gern nochmal, es interessiert ja MICH. Es gibt bei Wikipedia die kruppsche Panzerformel zu finden. Ein 190gr Vollmantelgeschoss (MatchKing sind nicht VM wenn man die Spitze betrachtet, trotzdem dieses Gewicht) müsste demzufolge etwa 16mm Stahl durchschlagen wenn man Näherungswerte annimmt. Etwa 800m/s hab ich verwendet wenn ich mich recht erinnere. Baustahl oder Panzerstahl ist da die erste Frage. Vielmehr würd mich interessieren, wieviel mehr man mit einem Kern aus Wolframkabid bzw Titankarbid in etwa schaffen könnte. Was ist realistisch? 16mm Panzerstahl wohl eher nicht, oder? Götterbote, Du bist auch gefragt. @Götterbote Zitieren, aufschlüsseln und zerreden geht nicht. Gilt nicht. Ich muss mich wohl entschuldigen, also sorry . Soviel ist der eigene Schatten auch nicht wert. Gestört hat mich lediglich das 'Auslachen'.
  10. 7.62x54R

    Bundeswehr Hartkern

    OK, wieder was gelernt. So mag ich das auch. Es wird etwas gesagt UND erklärt. Nicht einfach ausgelacht..... Trotzdem eine Frage. Irgendwo hab ich gelesen, dass sich der Stahl (unlegierten Baustahl bearbeite ich täglich) einer Systemhülse plastisch (der wird also über die Streckgrenze hinaus belastet) verformen würd wenn im Patronenlager Drücke über 7000 bar erreicht werden. So ganz allgemein gesprochen. Man kanns sicherlich berechnen aber auf eine so kleine Fläche wie an der Spitze vom VM-Geschoss entsteht doch auch extrem viel Druck. OK, das Geschossmaterial ist verhältnismässig weich aber die verflüssigte Kupfernadel beim Hohlladungsgeschoss wird deshalb auch nicht effektiv gebremst. Und da du aufgrund deiner Antwort etwas Ahnung haben könntest. Meine obengestellte Frage bezüglich VM-Geschoss vs Hartkern wurde bisher nicht beantwortet. Vielleicht kannst du was dazu sagen
  11. 7.62x54R

    Bundeswehr Hartkern

    DU? was ist damit gemeint, ich steh aufm Schlauch
  12. 7.62x54R

    Bundeswehr Hartkern

    Dann wäre ein Laptop beim durchlesen des nachstehenden Links durchaus sinnvoll. Dann kannst beim Lesen auf'm Thron sitzen und alles läuft recht gefahrlos ab. 'scheissgefährlich' <--- oben bei Anwendung und weiter unten bei Alternativen stehts Einfügen von Links führt bei mir regelmässig zu Fehlermeldungen, deshalb hier nochmal: http://de.wikipedia.org/wiki/Uranmunition Beruflich bin ich in der Metallzerspanung tätig und dort wird sehr viel mit HM gearbeitet. Der nachstehend beschriebene Effekt tritt aber auch bei anderen Schneidenmaterialien auf. Kolkverschleiss, gemeint ist damit eine Abnutzung und auch regelrechte Abtragung vom zweifelsohne härteren Schneidenmaterial durch das entlangschleifen der Späne. Hinter der Schneidkante bildet sich dadurch eine Mulde, dadurch wird die Schneidengeometrie positiver, also schärfer. In weiterer Folge bricht die Schneide allerdings aus weil sie bereits an der Basis geschwächt ist und den Belastungen nicht mehr gewachsen ist. Klar, Wikipedia darf man nicht blind vertrauen weil jeder Depp was dazuschreiben kann. Trotzdem ist es oft recht hilfreich. Das selbsttätige Schärfen der Urankerne in panzerbrechender Munition wird dort erwähnt aber nicht näher darauf eingegangen. Vielleicht ist damit ein, dem Kolkverschleiss recht ähnlicher, Effekt gemeint den der Fachmann allerdings völlig anders beurteilen würde. Im Thread wurde bereits geschrieben, dass Uran relativ weich ist. Sein Durchschlagsvermögen beruht auf der extrem hohen Dichte und damit Gewicht und damit wiederum einhergehenden Querschnittsbelastung. Sind die Kerne spitz ausgeformt wird beim Durchdringen von Stahl, der dabei dem Penetrator entlangfliesst, an der Seitenwand des Penetrators Verschleiss sichtbar werden. Dieser könnte sich dergestalt äussern, dass sich das Urangeschoss eben selbsttätig nachschärft. Ein bisschen gestaucht wirds beim Auftreffen und dem sprunghaften Anstieg des Widerstandes sicherlich aber im Zielmedium ändert sich der Widerstand dann nicht mehr viel. Vermutlich sinkt dieser sogar, da sich an der Spitze des Penetrators Drücke bilden bei denen Stahl zu fliessen beginnt und deshalb nichtmehr wie ein Feststoff reagiert. Zu den 2,5 mal härter als.... da liegt vermutlich eine Verwechslung vor. Reines Uran hat eine Mohshärte von 2,5-3. Vermutlich hast du das gemeint. So, Du bist dran aber wenn deine Antwort wieder aus Auslachen des Gegenübers und Tatsachenverdrehung besteht wärs klüger wenn Du einfach nichts schreibst. Du bist doch klug, oder? Sanfte Grüsse david
  13. 7.62x54R

    Bundeswehr Hartkern

    Du sprichst die 5,45x39 an, oder? Genau diese Konstruktion wollte ich auch vorschlagen. Aber da bin ich ein Blinder, der von Farben spricht. Mein Wissen diesbezüglich ist da von teorethischer Natur, Praxiserfahrungen habe ich keine vorzuweisen. Weils eher ein Laberthread ist kann ich mich dazu äussern, würds konkret um eine Beschaffung gehen würd ich die Schnauze halten. Dazu schreib ich weiter unten nochwas.... Dass ein .223VM splittert hab ich so auch im Kopf. Gesehen im TV bei einer Doku über den AK. In dieser Doku wurde die .223 mit der 7,62x39 verglichen, unter anderem wurde Gelatine beschossen. Die .223 hat da ziemlich bös/gemein ausgeschaut, vor allem im Hinblick auf spätere Wundreinigung und Versorgung derselben. Ich kenne eine Story ausm Balkan, wo ein Soldat (UN?, jedenfalls einer der Friedensmission) das Magazin auf sein Gegenüber geleert hat. Sein Gegner tat dasselbe. Von einer Wirkung kann bei keinem gesprochen werden. Die ganze Story ist aber nur hörensagen, klang aber recht plausibel. In irgendeinem Film, mir fällt der Titel nicht ein, wurde gesagt dass man bei Schussverletzungen eher an einer Sepsis stirbt als durch die Wunde selber. Vor allem in der Bauchgegend soll das so sein. Nur dauerts halt ein wenig bis die Vergiftung wirkt. Ausserdem gibts aus dem ersten Weltkrieg einige Geschichten über Söldaten die wegen einer Verletzung ins Lazarett humpelten und dort wurden so nebenbei noch zwei drei weitere Durchschüsse festgestellt. Im Film 'Die durch die Hölle gehen' wird DeNiro nach der Heimkehr gefragt wie sich eine Schussverletzung anfühlt. Er sagte, dass man das gar nicht realisiert in dem Moment. Schussverletzungen hatte ich bisher gottseidank keine aber an dieser Aussage muss was wahres dransein. Vor ein paar Jahren hats mich mit dem Rennrad geschmissen und ich bin mit dem Kreuz am Asphalt aufgeschlagen. Dabei hats mir übrigens die Hose ausgezogen . Ich bin aufgestanden, hab mir die Hose raufgezogen und das Rad begutachtet. Dann bin ich nachhause gefahren und hab mich vor den PC gesetzt. Irgendwann, so ein oder zwei Stunden später hätt ich mich vorgebeugt um nach einer Zigarette zu greifen. Da gabs einen Stich im Kreuz, dass ich am liebsten geschrien hätte. Ein paar Minuten davor spürte ich noch gar nichts, da war alles normal. Ich weiss nicht obs am Adrenalin liegt aber Verletzungen in höchster körperlicher Erregung nimmt man nicht wahr. Also nicht gleich. Ein anderes Mal hat mich ein PKW gestreift und ich bin abgeflogen. Der Fahrer ist sofort stehengeblieben und hat mich gefragt ob er die Rettung rufen soll. 'Huh, was, nein, warum?' 'Du blutest da' und hat auf mein Knie gezeigt. 'Was? wow, stimmt. ist aber egal' Worauf ich hinauswill, im Schock wird wohl auch ein Jagdgeschoss wenig Wirkung zeigen wenn der Treffersitz nicht passt. Das wurde aber bereits bis zur Vergasung geschrieben, komischerweise kommen diese Diskussionen immer wieder auf. Jahre später stoppt das abgereichert Uran deine Manneskraft sicher. Uran schärft sich angeblich seine Spitze beim Durchdringen selbsttätig nach und hat unter anderem deshalb eine höhere Durchschlagsleistung. Ich würds trotzdem nur ungern verschiessen wollen und ob der Effekt auch bei Schutzwesten auftritt wage ich zu bezweifeln. Kevlar stoppt durch seine extreme Elastizität, Stahl reagiert da ganz anders. Und jetzt nochwas zur Durchschlagsleistung, eine Frage nämlich. Wie stark steigt die mit Hartkerngeschossen an? Ich habe interessehalber mittels der kruppschen Panzerformel und geschätzten Näherungswerten eine Durchschlagsleistung von ~16mm Stahl mit einem Vollmantelgeschoss errechnet. Das wäre aber ein aufgesetzter Schuss, quasi halt. Wieviel mehr würd mit einem 4mm HM-Kern mit angedeuteter Spitze möglich sein? So etwa 120°, also weit weg von der haakschen Idealform. Bei uns in der Firma hab ich mal ein paar dieser Abfälle abgestaubt. Mal abgesehen von der Illegalität kann ich das eh nicht probieren weil unser 100m Stand aus einer Röhre besteht und wenn was zurückkommt wirds duch die Röhre vermutlich bis zum Schützen zurückgeführt. Da müsst ich den Abzug mittels Schnur auslösen und das ist mir zu aufwendig für was verbotenes. Die Spitzen hab ich noch zuhaus liegen aber die sind NICHT in Geschossen. Vielleicht grenzwertig, vor allem in diesem Zusammenhang, aber im Grunde ists bloss Metallschrott bzw Keramikschrott. Daher bin ich immer noch legal unterwegs, interessieren würds mich aber brennend. Kaliber ist übrigens mein Nick. Vaunull hab ich seinerzeit 800m/s angenommen und Geschossgewicht 190 Grain. Wobei das auch wieder zu hinterfragen wäre.... Gehts um das Geschossgewicht eines VM geschosses? Laut Panzerformel, oder ist die Masse vom Penetrator ausschlaggebend? Hier im Forum tummeln sich soviele Menschen, vielleicht ist ja einer dabei der solch Versuche schon legalerweise durchgeführt hat? TherealSilencer zum Bleistift. Muss ja nicht im Russenkaliber sein, .308 wär da schon interessant genug. Oder was anderes vergleichbares. Nur, damit man eine Hausnummer hat was möglich wäre wenn man es dürfte. Die Wehrmacht hat ja meinem Wissen nach mit Wolframkarbidkernen experimentiert aber aufgrund der schwierigen Beschaffung von Wolfram irgendwann aufgehört. Hat da jemand Daten, speziell im Vergleich zu normaler VM, dazu? gruss david
  14. Ein wenig OT vielleicht aber zum grossen Buch eine Anregung meinerseits. Ich lese nämlich gerne mal ein gutes Buch. Ganz abgesehen davon ob das Buch nun gut ist oder nicht wär ich ganz stark dafür, dass ein Lesezeichen eingearbeitet ist. Geht halt nur beim grossen Gebundenem, die Kleinen erscheinen vermutlich als Taschenbücher. Ich schreibs deshalb, weil ich mir letztens ein paar Maigret-Kriminalromane gekauft hatte. Lesen im Bett bis die Augen müde werden. Da ist so ein rotes Band miteingearbeitet und ich liebe dieses Gimmik. Klar, man kann eine Seite falten (würd ich nicht empfehlen), oder das Buch offen liegenlassen, oder einen Zettel reingeben. Aber so ists echt stilvoll und so teuer kann das nicht sein denk ich. Das Bändchen kann natürlich auch Gelb sein, je nach politischer Überzeugung ;-)
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