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IGNORED

Polizei findet Waffen bei Rechtsradikalem in Bissendorf bei Osnabrück


hrt4me

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[/color]Polizei findet Waffen bei Rechtsradikalem in Bissendorf bei Osnabrück

09.05.2012 11:57

Er hortete funktionstüchtige Maschinengewehre und einen Granatwerfer in seiner Wohnung: Jetzt wurde ein 37-Jähriger aus Niedersachsen festgenommen. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Mann ein Einzeltäter ist und keinen Kontakt zu rechtsradikalen Gruppen hat.

Osnabrück - Ein ganzes Arsenal von Waffen fanden Polizisten am Dienstag in der Nähe von Osnabrück: Drei Maschinengewehre, drei Karabiner, eine Maschinenpistole und einen Granatwerfer sowie scharfe Munition hatte ein 37-jähriger Mann in seiner Wohnung im Ortsteil Wersche in Bissendorf angehäuft. Sämtliche Waffen seien voll funktionsfähig und hätten ungesichert herumgelegen, hieß es.........

Bitte nicht den ganzen Artikel reinkopieren, damit keine Probleme mit dem Urheberrecht entstehen.

Ein "Anreißer" und link reicht vollkommen aus.

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Und jeder der M.K. von A.H. zu Hause hat ist ein Rechtsradikaler???

Nunja, das Teil ( wer es mal auch nur ansatzweise gelesen hat,

kommt aus dem Gähnen nicht heraus und staunt, daß dieses Teil soviel Aufruhr verursacht ) ist

nicht verboten; nicht nur meine Großeltern, die es 1941 zur Hochzeit bekommen haben,

haben / hatten es zu Hause stehen....

Wie schön, daß wenigstens kurz erwähnt wird, daß der Typ keine EWB hatte.

Ansonsten finde ich gerade den Link nicht zu dem chinesischen Reissack und CNN...

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Die Polizei muss nur die Nummer auf dem Waffen mit den Daten des Waffenregisters vergleichen und schon weiss die Behörden von wem die Waffen sind und kennt alle Vorbesitzter.

Bei einigen Waffen funktioniert das sogar, zwar nicht unbedingt über das Waffenregister, aber es funktioniert.

Ansonsten bräuchte auch auch niemand die Nummern rausfeilen!

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Ansonsten finde ich gerade den Link nicht zu dem chinesischen Reissack...

Hinter dem Reissack steht die Tendenz vieler Medien in letzter Zeit, möglichst oft die Schlagworte

"Rechtsradikale" und "Waffenbesitz" in einem Zusammenhang zu nennen...

An Zufall kann ich da nicht mehr glauben.

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Zeigt trotzdem sehr gut den Irrsinn von Waffenverboten und Zentralregistern auf. Wer unbedingt eine Waffe haben will und die gesetzlich geforderten Voraussetzungen nicht erfüllt beschafft sich eben eine illegal und die werden von keinem Register erfasst.

Naja, die Hersteller haben auch Register wann wo welche Waffe hergestellt und meist auch an wen verkauft wurde. Aber dazu bräuchte man eben kein Nationales Waffenregister, schon gar nicht in der jetzt kommenden zentralisierten Form.

Ansonsten macht der Besitz einzelner(!) rechtsnationaler Schriften niemand automatisch zum Rechtsradikalen, auch ein einzelnes Exemplar z.B. von Mein Kampf nicht. Wer allerdings etliche Exemplare jeweils eines Handzettels/Broschüre/indizierten Buches etc. vorhält u.U. schon.

Erschreckend ist, wieviel Polizeiarbeit (weiträumige Absperrung des Grundstückes, Dauerüberwachung (Tag+Nacht desselben über längere Zeit), Firmengelände, Haus etc. "akribisch" durchsucht, alle Handydaten, PCs etc. ausgewertet) hier in einen offensichtlich ansonsten nicht straffälligen Bürger hineingesteckt wird, die manpower fehlt dann anderswo...

Grüße

Schwarzwälder

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Naja, die Hersteller haben auch Register wann wo welche Waffe hergestellt und meist auch an wen verkauft wurde.

Ehrlich, ist das so? (Ernst gemeint, nicht sarkastisch)

Naja, bei illegal erworbenen Waffen wie den Maschinengewehren (ich würde mal vermuten schon etwas älter) kann ich mir nur schwer vorstellen das selbst in einem bürokratischen Staat wie Happy Germany noch irgendwo bei einem Hersteller (vielleicht existiert dieser ja auch nicht mehr) irgenwelche Unterlagen existieren.

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Sicher haben illegale Waffen Seriennummern, nur ist halt die Frage was eine Behörde damit anfangen will wenn die Dinger irgendwo durch Zufall beschlagnahmt werden. Großflächige Hausdurchsuchungen, um die geschätzen 20 Millionen illegalen Kracher einzusammeln, gibt es meines Wissens nach (noch) nicht. Dann kann die Behörde halt nachvollziehen, dass das beschlagnahmte MG in den späten 30er oder frühen 40er Jahren des letzten Jahrhunderts in einer bestimmten Fabrik gefertigt und an eine der beteiligten Armeen ausgeliefert wurde. Wie das Ding zum Fundort gelangte, durch welche Hände es ging geht daraus nicht hervor.

Anderes Beispiel sind diese als "Terrorzelle" bezeichneten braunen Killer, die in den letzten Jahren in ihrem kranken Rassenwahn zig Leute mit Migrationshintergrund umbrachten. Die gefundenen Waffen waren den Polizeibildern nach zu schließen zum großen Teil aus WK2 Produktion, wie die Typen an die Kanonen rankamen wird sich durch Rückverfolgung einer Seriennummer nicht eruieren lassen. Oder die AK aus der Schießei in Siegen vorletze Woche. Hat eine Nummer, wie er das Ding beschafft hat, über welche Wege die Waffe nach Rosa- Wattebauschland kam lässt sich nicht nachvollziehen.

Fazit: ein Waffenregister ist lediglich eine Gängelung für den legalen Besitz, da darin ausschließlich registrierte Waffen erfasst werden können. Verbieten kann die Politik nur den legalen Besitz registrierter Waffen, den der Waffen illegal besitzt juckt das nicht. Da finden sich dann sehr häufig Kriegswaffen und militärische Sprengstoffe. Alles was der Politik dazu einfällt: "Verschärft das Waffengesetz!" Also wieder mal etwas noch schärfer verbieten das eh schon verboten ist.

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Anderes Beispiel sind diese als "Terrorzelle" bezeichneten braunen Killer, die in den letzten Jahren in ihrem kranken Rassenwahn zig Leute mit Migrationshintergrund umbrachten. Die gefundenen Waffen waren den Polizeibildern nach zu schließen zum großen Teil aus WK2 Produktion, wie die Typen an die Kanonen rankamen wird sich durch Rückverfolgung einer Seriennummer nicht eruieren lassen. Oder die AK aus der Schießei in Siegen vorletze Woche. Hat eine Nummer, wie er das Ding beschafft hat, über welche Wege die Waffe nach Rosa- Wattebauschland kam lässt sich nicht nachvollziehen.

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Interessanterweise hat die Waffennummer dazu geführt, das man identifizieren konnte das die Waffe aus der Schweiz kam, welcher Büma die Waffe verkauft und an wen und auch raus gefunden hat wie diese Waffe schließlich bei den Mördern angekommen ist.

Was aber ganz wichtig ist, das was möglich in einem Land wo es kein Waffenregister gab zu der Zeit, und auch der privat Verkauf von Waffen völlig frei war. Illegal war alleine das überlassen an einen Ausländer.

Jetzt wo die Gesetze ähnlich wie in D verschärft worden sind, sieht sich die Polizei nicht mehr im Stande den Weg von Waffen nach zu voll ziehen die für illegale Aktionen benutzt werden, weil diese 100% illegal gekauft werden und deren Weg überhaupt nicht mehr nachzuvollziehen ist, weil diese nie legal in die Schweiz einmal angekommen sind.

Fazit ist seit dem man ein Waffenregister hat und die Gesetze verschärft hat, ist die Aufklärungsrate in den Keller gegangen. Es wird halt mit Makarovs, AK's und anderen Geräten gearbeitet.

Joker

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Was ist so interessant am weg einer legalen Waffe!

Interessant ist der LETZTE LEGALE Besitzer und wie die Waffe zur Illegalen wurde!

Alles andere ist "Blinder Aktionissmuss"!

Nicht ganz, wenn eine Rechtsradikale Szene in der CH, die D Szene mit Waffen versorgt und damit am Schluss Menschen umgebracht werden, finde ich sehr nützlich das man hier zu Lande diesen Leuten das Handwerk legt.

Was aber eben interessant ist, wenn der legale Weg völlig verbaut wird, werden auch keine legalen Waffen mehr für kriminelle Taten benutzt, sondern nur noch solche, wo man den Weg nicht verfolgen kann. Trotzdem ändert dies nichts an den Taten, und den Opfern ist es herzlich egal wo die Waffe herkam.

Joker

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Nicht ganz, wenn eine Rechtsradikale Szene in der CH, die D Szene mit Waffen versorgt und damit am Schluss Menschen umgebracht werden, finde ich sehr nützlich das man hier zu Lande diesen Leuten das Handwerk legt.

Was aber eben interessant ist, wenn der legale Weg völlig verbaut wird, werden auch keine legalen Waffen mehr für kriminelle Taten benutzt, sondern nur noch solche, wo man den Weg nicht verfolgen kann. Trotzdem ändert dies nichts an den Taten, und den Opfern ist es herzlich egal wo die Waffe herkam.

Joker

Wesshalb willst du jemandem "das Handwerk legen", der etwas LEGAL macht?

Wenn jemand eine legale Waffe zur illegalen macht, wie auch immer, der gehört bestraf!

Aber wenn jemand etwas legales tut, warum soll er dann bestrat werden?

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Wesshalb willst du jemandem "das Handwerk legen", der etwas LEGAL macht?

Wenn jemand eine legale Waffe zur illegalen macht, wie auch immer, der gehört bestraf!

Aber wenn jemand etwas legales tut, warum soll er dann bestrat werden?

Es war nicht legal einem Deutschen die Waffe zu überlassen, genau wie es damals und heute nicht legal ist jemanden eine Waffe zu überlassen von dem man annehmen kann das er damit jemanden schadet.

Und ja man wusste, das es Leute gab, die sich einen Reibach machten, Waffen ein zu kaufen über Privat und diese dann über die Grenze zu verticken, für gutes Geld. Und genau solche Arschlöcher die das System illegal ausgereizt haben, haben auch zu den Verschärfungen des Waffg geführt. Das diese dann am Ende nichts bringen steht auf einem anderen Blatt.

Und Grundsätzlich, als ich noch jede Waffe problemlos (vor 2008) privat verkaufen konnte, wäre mir nie in den Sinn gekommen die jemanden zu verkaufen wo ich annehmen konnte dass er damit S******e baut. Freiheit hat auch etwas mit Verantwortung zu tun. Entweder man überlässt die verantwortung dem Staat und dann muss man sich nicht wundern wie ein Kind behandelt zu werden oder man hat weitegehensmögliche Freiheiten und dann muss man auch sich entsprechend Verhalten.

Was ich aber schreibe und scheinst es nicht zu verstehen. Man kann in einem System wo es kein Waffenregister gibt und wo es nirgends auf geschrieben wird wie eine Waffe den Besitzer wechselt, paradoxerweise einfacher den Weg eine Waffe verfolgen die illegal benutzt wurde als in einem System wie heute in D oder der CH.

Joker

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Und Grundsätzlich, als ich noch jede Waffe problemlos (vor 2008) privat verkaufen konnte, wäre mir nie in den Sinn gekommen die jemanden zu verkaufen wo ich annehmen konnte dass er damit S******e baut. Freiheit hat auch etwas mit Verantwortung zu tun.

Richtig deshalb musste man ja einen schriftlichen Vertrag zwischen privater Verkäufer und Käufer unterzeichnen welcher dann mindestens 10 Jahre aufbewahrt werden musste inklusive Adressangabe, einen ZS (Zentralstrafregisterausszug) der nicht älter als 3 Monate war oder einen WES (Waffenerwerbschein) nicht älter als 2 Jahre vorzeigen wollte man eine Waffe privat kaufen. Hielt man sich an die Vorschriften, ging das problemlos bzw. musste man kein schlechtes Gewissen haben. Tempi Passati, die legalen Privatkäufe sind stark zurückgegangen seitdem weil es jetzt immer einen gültigen WES braucht, ausser bei einigen Ausnahmen wie bsp. der Verkauf eines K31 von privat zu privat.

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Wenn die ganze Sache man nicht sehr schnell zu einer "Luftnummer" degeneriert............

Tatverdächtiger gegen Auflagen (Passabgabe) wieder auf freiem Fuss.

Ermttlungen können noch Tage dauern........... Hä ? Scharf und illegal oder nicht, was dauert da Tage ?

Man sei "davon ausgegangen" daß die Waffen scharf seien,............soso.

Schon am zweiten Tag keine Rede mehr von "kistenweise Munition". "Nazi-Propaganda" oder "Devotionalien"

Von rechtsradikalen Schriften auch nix mehr zu lesen, statt dessen "nimmt man die Bibliothek unter die Lupe"

Quelle: NOZ

Würde mir sehr wünschen (und nicht einmal wundern) wenn der ganze Krempel nur Deko war,

dazu eine umfangreiche Sammlung an WKII Literatur, ein paar Orden, und sonst nichts.

Klingt mir alles zu sehr nach (derzeit sehr populären) Nazi-Hype.

In ein paar Tagen dann nochmal eine kleine Meldung "oooooooooooops, alles heisse Luft", aus die Maus !

Pickett

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Er hortete funktionstüchtige Maschinengewehre und einen Granatwerfer in seiner Wohnung

Das kann nicht sein.

Das ist verboten.

Und Herr Özdemir hat gesagt, dass ein Verbot von Waffen auch zur Folge hat dass es keine Waffen mehr gibt.

Hat er nicht die Warheit gesagt?

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Es war nicht legal einem Deutschen die Waffe zu überlassen, ...

Was ich aber schreibe und scheinst es nicht zu verstehen. Man kann in einem System wo es kein Waffenregister gibt und wo es nirgends auf geschrieben wird wie eine Waffe den Besitzer wechselt, paradoxerweise einfacher den Weg eine Waffe verfolgen die illegal benutzt wurde als in einem System wie heute in D oder der CH.

Joker

Ich habe im Grunde nichts anderes gesagt!

Der, der eine Waffe illegal gemacht hat..... Also das A..., das die Waffe verbotenerweise an einen Ausländer verkauft hat...!

Warum aber muß ich ALLE Vorbesitzer der Waffe mit ins Boot nehmen?

Eine Waffe wird eingetragen...IO- verkauft und umgetragen....auch IO; Was interessiert nun den Staat, wer die Waffe verkauft hat? Der NEUE Käufer hat die Waffe legal erworben und ist eingetragen! Also, sollte die Waffe bei einer Straftat auftauchen, ist sie bis zu disesm Besitzer zurüch zu verfolgen! DER hat nun zu erklären, wie die Waffe in falsche Hände kommen konnte!

ALLE legalen Vorbesitzer sind aus dem Rennen!

Oder siehst Du das anders?

Was den Letzten Teil Deines Komentars angeht, könnte ich eine, für MICH schlüssige Erklärung lefern:

So lange ich nichts falsches genacht habe, kann ich darüber auch frei reden. Wenn ich aber befürchten muß, das man mir aus meinen Aussagen einen Strick drehen will (wie es bei uns leider nur all zu oft passiert, damit man wenigstens EINEN "Verantwortlichen" hatt), leide ich plötzlich an absoluter Amnesie!!!

Wie gesagt: für MICH schlüssig!

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Oder siehst Du das anders?

ich bin zwar nicht direkt angesprochen aber, ja, ich sehe das anders!

Was ist z.B. wenn die Waffe von einem Vor-Vor-Besitzer zu einer Straftat genutzt wurde und dieses erst beim jetzigen Besitzer festgestellt wird?

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